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Alte Bücher

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München und seine Bauten

Pavillons, Gärten und Grabdenkmale

Gärten

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Vorgarten der Wohnhäuser Nymphenburgerstraße 120—126

seine Lage am steilen Isarufer und durch die Ausbildung desselben zu Terrassen, Grotten usw.

Hier anzuführen sind sodann auch die Ergebnisse der Bestrebungen der Stadtgemeinde, inneuenBauquartieren durch Gewährung gewisser Gegenleistungen auf dem Wege des Uebereinkommens, durch Erlaß ortspolizeilicher Vorschriften oder durch Ziehung einer rückwärtigen Baulinie innere Höfe mit Anpflanzungen und Erholungsplätzen zu schaffen. Am besten gelingt dieses Vorhaben, wenn das betreffende Bauquartier im Einzelbesitze oder in Händen einer Baugesellschaft sich befindet. Die Gebäude des Vereins für Verbesserung der Wohnungsverhältnisse an der Aberle- und Alramstraße (Architekt: städtischer Oberingenieur S. Langenberger bezw. Gebrüder Rank), des Kleinwohnungsblockes Thalkirchnerstraße Nr. 117—123 (Architekt: städtischer Baurat R. Rehlen), an der Peißenbergstraße (Baugeschäft Jos. Kalb) und der Wohnhausneubauten Nymphenburgerstraße Nr. 120—126 (Architekt: Professor R. Berndl) sind Ergebnisse dieser Bestrebungen.

Zu erwähnen sind endlich noch eine besondere Art neuerer Hausgärten,nämlich die Bierwirtschaftsgärten. Schöne solche Beispiele befinden sich beim Ausschank der Augustinerbrauerei, Neuhauserstraße Nr. 16 (Architekt Professor Emanuel v. Seidl), der Pschorrbrauerei, Neuhauserstratze Nr. 11 und im K. Hofbräuhaus am Platzl Nr. 9 (beide von Heilmann & Littmann).

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