Stadtgeschichte München
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Münchner Friedhofsportal
Karl Weinmair
| geboren | 2.6.1906 (München) |
| gestorben | 4.10.1944 (München) |
| Berufsgruppe | Maler (Kunst und Kultur) |
| Beruf | Maler |
| Personenverzeichnis | Weinmair Karl |
| Friedhof | Ostfriedhof |
| Straßenbenennung | Karl-Weinmair-Straße *1988 12. Schwabing-Freimann - Neufreimann |
| Lage | 42-1-9 |
| Wikipedia | Karl_Weinmair |
| Karl Weinmair wurde 38 Jahre alt. Nach Karl Weinmair wurde die Straße Karl-Weinmair-Straße benannt. |
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Weinmair wohnte sein ganzes Leben in München. In seiner Jugend entschied er sich für den Künstlerberuf und ging insbesondere bei Olaf Gulbransson in die Lehre. Seine Werke thematisierten häufig das Münchner Kleinbürgertum. Weinmair nahm als Soldat am Zweiten Weltkrieg teil. Sein letztes Werk Skizzenbuch aus dem 1000-jährigen Reich aus dem Jahr 1944 stellt die Physiognomien von Nationalsozialisten und Wehrmachtsoffizieren dar. Dieser Text basiert auf dem Artikel Karl_Weinmair aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |
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Bildrechte: Karl Weinmair (1906-1944), Karl Weinmair - Selbstbildnis mit Hut, um 1931, als gemeinfrei gekennzeichnet, Details auf Wikimedia Commons
Bildrechte: © Gerhard Willhalm, Grab - Karl Weinmair, CC BY-NC 4.0
