Geschichte


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  • Hitler verlegt seinen Wohnsitz nach München
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    Adolf Hitler verlegte seinen Wohnsitz 1913 von Wien nach München und lebte dort zunächst als Postkartenmaler. Er wohnte in der Schleißheimer Straße 34 in München.

  • Adolf Hitler tritt der DAP bei

    Adolf Hitler tritt der Deutschen Arbeiterpartei (DAP) bei, einer kleinen politischen Gruppierung in München. Diese Partei, geprägt von nationalistischen, antisemitischen und anti-marxistischen Ideologien, wurde später zur Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) umstrukturiert. Hitlers Beitritt markierte den Beginn seines politischen Aufstiegs,

  • Adolf Hitler nimmt als Beobachter an einer Versammlung der DAP teil

    Adolf Hitler nahm 1919 als Beobachter an einer Versammlung der Deutschen Arbeiterpartei (DAP) teil, die später zur Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) wurde. Beeindruckt von den Inhalten und der Möglichkeit, politische Einflussnahme zu erlangen, schloss er sich der Partei bald darauf an.

  • Erfolgloser Hitler-Ludendorff-Putsch

    Der Hitler-Ludendorff-Putsch, auch bekannt als Bierkellerputsch, war ein fehlgeschlagener Umsturzversuch der Nazi-Partei unter Führung Adolf Hitlers, zusammen mit General Erich Ludendorff und anderen Führern des Kampfbunds, um am 8. und 9. November 1923 die Macht in München, Bayern, zu ergreifen. Der Putschversuch wurde nach seinen prominentesten Anführern, Hitler und Ludendorff, benannt.

    Während dieses Ereignisses stürmten Hitler und seine Anhänger eine öffentliche Versammlung im Bürgerbräukeller, einem Bierkeller in München, und verkündeten eine neue Regierung. Der Putsch wurde schnell von den bayerischen Behörden unterdrückt, und die Teilnehmer wurden später wegen Hochverrats verhaftet und vor Gericht gestellt.

    Dieses Ereignis markierte einen entscheidenden Wendepunkt für Hitler und die NSDAP. Obwohl es zunächst wie ein verheerender Rückschlag erschien, erhöhte es letztendlich Hitlers öffentliche Sichtbarkeit und legte den Grundstein für seinen späteren Aufstieg zur Macht in Deutschland.

  • Hitler wird zu 5 Jahren Haft verurteilt

    Adolf Hitler wurde nach seinem gescheiterten Putschversuch in München im November 1923 zu fünf Jahren Haft verurteilt. Er verbüßte seine Strafe in der Festungshaftanstalt Landsberg am Lech. Während seiner Haftzeit verfasste er den ersten Band seines Buches "Mein Kampf". Hitler wurde jedoch aufgrund guter Führung bereits im Dezember 1924 vorzeitig entlassen.

  • Hitler bezieht die Wohnung am Prinzregentenplatz 16
  • Hitler wird Reichskanzler

    Adolf Hitler wurde  vom damaligen deutschen Reichspräsidenten Paul von Hindenburg zum Reichskanzler ernannt. Diese Ernennung war ein wesentlicher Schritt auf dem Weg zur Errichtung der nationalsozialistischen Diktatur in Deutschland. Sie markierte den Beginn einer Ära, die durch die Unterdrückung der politischen Opposition, die Etablierung eines totalitären Staates und die Auslösung des Zweiten Weltkriegs gekennzeichnet war. Hitlers Aufstieg zur Macht hatte tiefgreifende und verheerende Auswirkungen auf Deutschland und die Welt.

  • Tod Hindenburgs; Hitler nennt sich „Führer und Reichskanzler“

    Mit dem Tod Hindenburgs vereinte Adolf Hitler die Ämter des Reichspräsidenten und Reichskanzlers in seiner Person und nannte sich "Führer und Reichskanzler". Diese Selbsternennung markierte einen entscheidenden Schritt zur Errichtung der nationalsozialistischen Diktatur, da Hitler nun die uneingeschränkte Kontrolle über die Exekutive und das Militär des Deutschen Reiches erlangte.

  • Ausstellung: Die Strassen Adolf Hitlers in der Kunst

    Die Ausstellung "Die Straßen Adolf Hitlers in der Kunst" in München war eine propagandistische Veranstaltung, die die von Hitler initiierten Straßenbauprojekte verherrlichte. Sie zeigte, wie diese Infrastrukturprojekte als Symbole der Macht und des Fortschritts inszeniert wurden, um die Ideologie des Nationalsozialismus zu verbreiten. Die Kunstwerke und Modelle dienten dazu, Hitlers Vision von einem neuen Deutschland zu glorifizieren und die Bevölkerung für die Ziele des Regimes zu begeistern. Die Ausstellung war Teil der umfassenden Propagandastrategie, die Architektur und Infrastruktur als Ausdruck nationalsozialistischer Stärke und Überlegenheit darstellte.

  • Hinrichtung Karl-Friedrich Goerdelers wg. Beteiligung am 20-Juli-Attentat

    Karl Friedrich Goerdeler wurde wegen seiner Beteiligung am Attentat auf Adolf Hitler, bekannt als das 20-Juli-Attentat, hingerichtet. Als prominenter Widerstandskämpfer gegen das NS-Regime spielte er eine Schlüsselrolle in den Umsturzplänen. Nach dem Scheitern des Attentats führten die brutalen Vergeltungsmaßnahmen des Regimes zur Hinrichtung Goerdelers und vieler anderer Verschwörer und mutmaßlicher Unterstützer.

  • Selbstmord Hitlers; Nachfolger Admiral Dönitz

    Adolf Hitler beging am 30. April 1945 in seinem Bunker in Berlin Selbstmord, als die Niederlage Deutschlands im Zweiten Weltkrieg absehbar war. Nach seinem Tod übernahm Großadmiral Karl Dönitz als sein Nachfolger die Führung des Deutschen Reiches.


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