Geschichte


Suchen nach: Schweiz


  • Schlacht bei Morgarten: Schweizer schlagen Ritterheer unter Leopold I. v.Österreich
  • Schlacht von Morgarten (Schweiz)

    Erstamals wird ein Ritterheervon Fußtruppen geschlagen

  • Zürich: Habsburger erkennen Unabhängigkeit der Schweiz an
  • Schlacht von Arbedo: Schweizer unterliegen gegen gegen Mailand. Bellinzona und Livinental zurÃÂ
  • Älter Zürichkrieg": Zürich gegen die anderen VII Orte der Schweiz
  • Schlacht von Novara: Frankreich und Schweiz besiegen Herzog Ludovico il Moro von Mailand

    Die Schlacht von Novara, die im Jahr 1500 stattfand, war ein bedeutendes militärisches Ereignis in den Italienischen Kriegen, einem langwierigen Konflikt, der verschiedene europäische Mächte involvierte. In dieser Schlacht standen Truppen Frankreichs und der Schweiz gegen die Armeen des Herzogs von Mailand, Ludovico Sforza, bekannt als Ludovico il Moro.

    Ludovico Sforza, der Herrscher des Herzogtums Mailand, war eine Schlüsselfigur in den politischen Machtkämpfen Italiens während der Renaissance. Er hatte sich zuvor mit Frankreich verbündet, wurde aber später von den Franzosen abgesetzt und gefangen genommen. 1500 versuchte er, mit der Hilfe von Söldnern, darunter auch Schweizer Truppen, sein Herzogtum zurückzuerobern.

    Die Schlacht von Novara endete mit einer Niederlage für Ludovico il Moro. Die französisch-schweizerischen Streitkräfte waren erfolgreicher und konnten Ludovico gefangen nehmen. Seine Gefangennahme markierte das Ende seiner Herrschaft und hatte bedeutende Auswirkungen auf die Machtverhältnisse in Norditalien. Ludovico il Moro wurde später nach Frankreich gebracht, wo er in Gefangenschaft starb.

    Diese Schlacht ist auch ein Beispiel für die wachsende Bedeutung der Schweizer Söldner in europäischen Konflikten während dieser Zeit. Ihre Effektivität und Kampfkraft machten sie zu einem begehrten militärischen Vermögen für viele Herrscher und Staaten in Europa.

  • Basel und Schaffhausen schliessen sich der Eidgenossenschaft an

    Im Jahr 1501 erlebte die Eidgenossenschaft, ein Vorläufer des modernen Schweizer Staates, eine bedeutende Erweiterung, als sich die Städte Basel und Schaffhausen ihr anschlossen.

    Basel, eine bedeutende Kulturstadt und Handelszentrum am Rhein, trat im Jahr 1501 der Eidgenossenschaft bei. Diese Entscheidung Basels war teilweise durch politische und wirtschaftliche Überlegungen motiviert, da die Stadt von der stabilen und unabhängigen Struktur der Eidgenossenschaft profitieren konnte. Der Beitritt Basels erhöhte auch das Ansehen und die Macht der Eidgenossenschaft, da Basel ein bedeutendes Zentrum für Handel und Gelehrsamkeit war.

    Im gleichen Jahr trat auch Schaffhausen der Eidgenossenschaft bei. Schaffhausen, eine Stadt am Rhein nahe der heutigen Grenze zu Deutschland, war ebenfalls ein wichtiges Handelszentrum. Der Beitritt Schaffhausens verstärkte die nördliche Präsenz der Eidgenossenschaft und diente als strategische Erweiterung.

    Die Aufnahme von Basel und Schaffhausen in die Eidgenossenschaft war ein wichtiger Schritt in der Entwicklung der Schweizerischen Konföderation. Sie illustriert die zunehmende Anziehungskraft und Bedeutung der Eidgenossenschaft im späten Mittelalter und frühen Neuzeit als eine Bastion der Unabhängigkeit und Selbstverwaltung in einer Zeit, in der Europa von größeren Reichsbildungen und zentralisierten Monarchien geprägt war. Diese Erweiterung der Eidgenossenschaft trug zur Stärkung ihrer politischen und wirtschaftlichen Position in der Region bei und legte den Grundstein für die spätere Entwicklung der Schweiz.

  • Vertrag von Arona: Tessin an Schweiz
  • Schweiz wird zur Helvetischen Republik umgewandelt
  • Napoleon legt in Malmaison einen Verfassungsentwurf für die Schweiz vor
  • Sturz des Verwaltungsrats durch die Föderalisten in der Schweiz
  • Unitarier berufen Notablenversammlung in der Schweiz ein
  • Intervention Frankreichs in der Schweiz; Napoleon befiehlt Einstellung der Kämpfe und Ausar
  • Volksabstimmung in der Schweiz über die Verfassung; sie wird abgelehnt
  • Ausbruch des Bürgerkrieges in der Schweiz
  • Helvetische Consulta in Paris: 63 Delegierte aus der Schweiz erarbeiten eine neue Verfassung
  • Militärbündnis auf 25 Jahre zwischen Frankreich und Schweiz: Anwerbungsrecht für
  • Vertrag von Turin: Sardinien tritt savoyische Gemeinden an die Schweiz ab
  • Bern?: Der Kanton Bern erklärt für die Schweiz den Beitritt zur Heiligen Allianz
  • Wien: Metternich beschwert sich über die Aufnahme von Liberalen in der Schweiz. Wenn man di
  • Eröffnung der schweizerischen Tagsatzung
  • Wladimir Iljitsch Uljanow emigriert in die Schweiz; Umbenennung in Lenin
    <br />
<b>Warning</b>:  Undefined property: stdClass::$titel in <b>/var/www/vhosts/stadtgeschichte-muenchen.de/httpdocs/geschichte/index.php</b> on line <b>295</b><br />
title=

    Wladimir Iljitsch Uljanow, bekannt als Lenin, emigrierte 1901 in die Schweiz, um der Verfolgung durch die zaristische Geheimpolizei zu entgehen. Während seines Exils in der Schweiz entwickelte er viele seiner revolutionären Ideen weiter und führte seine politischen Aktivitäten im Untergrund fort. Es war in dieser Zeit, dass er den Namen "Lenin" annahm, um seine Identität zu verschleiern und als revolutionärer Anführer zu agieren. Der Name "Lenin" wurde später weltweit bekannt und steht für seine zentrale Rolle in der russischen Revolution von 1917.

  • Konferenz von Locarno (Schweiz)

    Die Konferenz von Locarno führte zu mehreren wichtigen internationalen Abkommen zwischen Deutschland, Frankreich, Belgien, Großbritannien und Italien. Ziel war es, die Stabilität und Sicherheit in Westeuropa zu gewährleisten. Die Hauptvereinbarungen umfassten die gegenseitige Anerkennung der Nachkriegsgrenzen und Schiedsabkommen zur friedlichen Konfliktlösung. Diese Abkommen trugen maßgeblich zur Verbesserung der politischen Atmosphäre in Europa bei und ebneten den Weg für Deutschlands Aufnahme in den Völkerbund.


Friedrich Ebert (1919-1925)
Kirchenstaat
Pius XI. (1922-1939)
1. Bürgermeister
Eduard Schmid (1919-1924)

2. Bürgermeister
Hans Küfner (1918-1934)