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Vorwort zur zweiten Auflage
Mit dem Wort „ Weimar" verbindet der Literatur-Interessierte die Namen Goethe und Schiller als den Höhepunkt der deutschen Klassik. Der mehr politisch Interessierte denkt dabei an den ersten Versuch und das Scheitern einer Demokratie in Deutschland. Oder — um es mit Golo Mann (in seiner Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts) auszudrücken — an „die Unfähigkeit der Nation, mit ihren inneren Konflikten nach Regeln fertig zu •werden und ihrem Staat einen inneren Sinn zu gehen".
Dem Gesamtkonzept der auf drei Bände veranschlagten Geschichte der Weimarer Republik liegt eine Kombination von chronologischen und systematischen Gesichtspunkten zugrunde. Im Vordergrund steht eine zeitliche Gliederung, die der bekannten und anerkannten Einteilung der Weimarer Geschichte in drei Phasen folgt:
Erste Phase von 1918/19 bis 1923 (vorliegender Titel „Das schwere Erbe")
Zweite Phase von 1924 bis 1929 (vorgesehener Titel „Die guten Jahre")
Dritte Phase von 1930 bis 1933 (vorgesehener Titel „Republik ohne Republikaner")
Jeder der drei Bände, die im Abstand von zwei bis drei Jahren herauskommen sollen, wird schwerpunktmäßig eine dieser Epochen behandeln. Bei der Realisierung des Vorhabens stellte sich jedoch rasch heraus, daß derartige Phaseneinteilungen von einer gewissen Willkür des Historikers abhängen. In der Regel werden dominante Phänomene oder Ereignixe als R ichtmaßund Kriterium herangezogen, obwohl in anderen Bereichen des öffentlichen Lebens an dieser Stelle kein Einschnitt zu machen wäre.
Aus diesem Grunde treten in unserer Gliederung neben die zeitliche Ordnung systematische oder strukturelle Gliederungsgesichtspunkte, die gewissermaßen „quer" zur zeitlichen Einteilung liegen können. Ein Beispiel: Die Rolle der Reichswehr. Im vorliegenden Band wird nur kurz darauf eingegangen. Band II wird —' abweichend von der Phaseneinteilung — Stellung und Rolle der Reichswehr in der Gesamtgeschichte Weimars beleuchten. Ähnlich systematisch soll auch die Rolle und Bedeutung der Kirchen oder die kulturelle und wissenschaftliche Entwicklung bearbeitet werden.
Der erste Band unserer Geschichte der Weimarer Republik ist im ganzen also stärker ereignisgeschichtlich orientiert. Es mußten zunächst einmal die zeithistorischen Ereignisse dargestellt werden, die zur Gründung der ersten deutschen Demokratie geführt haben.
Ein Wort zu den Tondokumenten. Es handelt sich — wie in diesem Fall für die Vor- und Frühgeschichte der Weimarer Republik — zum Teil um einmaliges Archivmaterial. An die Wiedergabe-Qualität dürfen nicht heutige Ansprüche gestellt werden. Im Gegenteil: Es war erstaunlich, was die Tontechniker aus alten Wachsplatten oder -walzen „hervorzauberten ".
Da damals noch nicht bei jedem zeitgeschichtlichen Ereignis Reporter mit Aufnahmegeräten zugegen waren, kam es mitunter zu später nachgestellten Aufnahmen — die in den Quellenangaben als solche vermerkt worden sind. Und noch etwas sollte nicht unerwähnt bleiben: Die Landeszentrale hätte gern noch weitere Akteure der damaligen Zeit im Originalton vorgestellt. Die Suche danach blieb leider ergebnislos.
Aufgrund der engen geschichtlichen Verbindung zwischen dem ersten Demokratie-gründungsversuch (nach 1918) und dem zweiten (nach 1945) ist es nur sinnvoll und konsequent, daß im Rahmen der zeithistorischen Publikationen der Landeszentrale die Darstellung der Vorgeschichte und Geschichte der Bundesrepublik Deutschland durch eine Geschichte der Weimarer Republik ergänzt wird. Dabei können wir wohl heute schon feststellen, daß der zweite „Versuch" inzwischen gelungen ist und die Frage, ob Bonn nicht Weimar ist, insoweit verneinen. Als Bindeglied darf eine Darstellung der Geschichte des sog. Dritten Reiches nicht fehlen.
Dr. Heinrich Wackerbauer
Direktor der Bayerischen Landeszentrale für politische Bildungsarbeit
THEO STAMMEN
In Glanz und Gloria
Das Deutsche Kaiserreich 1871 -1918
Einführung • Chronik • Das Kaiserreich in der Zeitkritik • Das politische System • Die politischen Kräfte • Erster Weltkrieg • Fazit
Literatur
Tonaufnahmen zu diesem Kapitel
Dokumente
Dok. 1 Der Staatsrechtler Georg Jellinek behandelt in einem Vortrag vom 13. März 1909 die in der Verfassung liegenden Hindernisse, die einer parlamentarischen Herrschaft im Deutschen Reich im Wege stehen.
Dok. 2 Der bekannte national-soziale Publizist und spätere liberale Reichstagsabgeordnete Friedrich Naumann im Jahre 1900 über den Machtanstieg des Kaisertums im Vergleich zum Reichstag.
Dok. 3 Der Historiker Otto Hintze analysiert 1911 die verfassungsmäßigen Konsequenzen der Tradition Preußens als Militärmonarchie.
Dok. 4 Auszüge aus dem .Gesetz gegen die gemeingefährlichen Bestrebungen der Sozialdemokratie' vom 21. Oktober 1878.
Dok. 5 In einer von Bismarck verlesenen Botschaft des Kaisers vom 17. November 1881 zur Eröffnung des neuen Reichstages wird im Rahmen einer Skizzierung des Regierungsprogramms eine umfangreiche Sozialgesetzgebung zur Ergänzung des gewaltsamen Vorgehens gegen die Sozialdemokratie und zur Lösung der sozialen Frage angekündigt. Die vorgesehenen Gesetze wurden in den folgenden Jahren verabschiedet: Gesetz über die Krankenversicherung der Arbeiter vom 15. Juni 1883; Unfallversicherungsgesetz vom 6. Juli 1884; Gesetz über die Invaliditäts- und Altersversicherung vom 22. Juni 1889.
Dok. 6 Der evangelische Theologe Paul Göhre beschreibt 1891 die Diskussion der staatlichen Sozialversicherungsgesetzgebung in einem sozialdemokratischen Wahlverein in Chemnitz.
Dok. 7 Ergebnisse der Reichstagswahlen von 1871 - 1912.
Dok. 8 Aufruf Kaiser Wilhelms II., 6. August 1914.
Dok. 9 Die Regelung des Verkehrs mit Brotgetreide und Mehl im Rahmen der Kriegszwangswirtschaft, Januar/Februar 1915.
Dok. 10 Erhebung der Kartoffelvorräte, 11. März 1915.
Dok. 11 Verordnung über die Einschränkung des Kuchenbackens, 25. März 1915.
Dok. 12 Der Kleingärtner als kriegswichtiger Faktor, Februar 1917.
Dok. 13 Merkblatt zur Kohlenversorgung für gewerbliche Zwecke, April 1916.
Dok. 14 Zur Lage auf dem Arbeitsmarkt im Bereich des Stellvertretenden Generalkommandos VIII. Armeekorps, 9. Dezember 1916.
Dok. 15 Gesetz über den vaterländischen Hilfsdienst, 5. Dezember 1916.
Dok. 16 Aufruf zur Zeichnung von Kriegsanleihen, März 1917.
Dok. 17 Werbung für die 6. Kriegsanleihe, März 1917.
Dok. 18 Aufruf zur Goldablieferung, 5. März 1915.
Dok. 19 Begründung der SPD-Reichstagsfraktion für ihre Zustimmung zu den Kriegskrediten, abgegeben durch den Parteivorsitzenden Hugo Haase im Reichstag, 4. August 1914.
WALTHER L. BERNECKER
Die Revolution 1918/19 Von der Monarchie zur Republik
Einführung • Chronik • Zu Vorgeschichte und Hintergründen der Revolution • Von der Meuterei zur revolutionären Bewegung • Deutschland wird Republik • Der Pakt Eben—Groener • Die Arbeiter- und Soldatenräte • Nationalversammlung oder Rätesystem? • Die Radikalisierung der Revolution • Die Münchner Räterepublik • Vom Kaiserreich zur Weimarer Republik
Anmerkungen
Literatur
Tonaufnahmen zu diesem Kapitel
Dokumente
Dok. 1 Kurt Eisner proklamiert die bayerische Republik in der Nacht zum 8. November 1918.
Dok. 2 Appell Reichskanzler Friedrich Eberts an die Beamten am 9. November 1918.
Dok. 3 General Groener über sein Bündnis mit Ebert vom 10. November 1918.
Dok. 4 Aufruf Eberts an die deutschen Bürger vom 9. November 1918.
Dok. 5 Aufruf des Rats der Volksbeauftragten an das deutsche Volk vom 12. November 1918.
Dok. 6 Der Rat der Volksbeauftragten und der Vollzugsrat — Vereinbarung vom 22. November 1918.
Dok. 7 Cohen-Reuß auf dem 1. Rätekongreß in Berlin 16.-21. Dezember 1918.
Dok. 8 Beschluß des Rätekongresses zur Kommandogewalt (Sieben Hamburger Punkte) vom 18. Dezember 1918.
Dok. 9 Aufruf der Reichsregierung vom 8. Januar 1919 gegen den Spartakusbund.
Dok. 10 „Aufruf zum Generalstreik! Auf zu den Waffen!" — Aufruf der Revolutionären Obleute, des Zentralvorstandes der USDP Groß-Berlins und der Zentrale der KPD vom 9. Januar 1919 [Auszug].
Dok. 11 Ernst Toller: Die kommunistische Räterepublik in München (13. April 1919).
GOTTHARD JASPER
Improvisierte Demokratie? Die Entstehung der Weimarer Verfassung
Einführung • Chronik • Vorbereitungen und Vorentscheidungen • Hugo Preuß, der Vater der Verfassung • Der erste Entwurf • Die Diskussion im Rat der Volksbeauftragten • Der Widerstand der Länder • Das Nachgeben der Reichsregierung • Das Gesetz über die Vorläufige Reichsgewalt • Der Sieg der Länder • Die Beratungen in der Nationalversammlung • Wahl des Reichspräsidenten und Regierungsbildung • Die erste Lesung des Verfassungsentwurfes: Grundpositionen der Parteien • Kontroversen und Kompromisse im Verfassungsausschuß und m den abschließenden Plenardebatten • Föderalismusproblematik • Reichstag, Reichspräsident und Volksentscheid • Die sog. Flaggenfrage • Kompromisse beim Grundrechtsteil • Wirtschaftsverfassung • Der Schul-und Kirchenartikel • Die dritte Lesung und Verabschiedung im Plenum
Anmerkungen
Literatur
Tonaufnahmen zu diesem Kapitel
GOTTHARD JASPER
Der „Geist von Weimar"
Die Grundentscheidungen der Weimarer Verfassung und ihre Bewährung
Einführung • Aufbau der Weimarer Verfassung • Der destabilisierte Föderalismus • Unitarisierung durch Reichsfinanzverwaltung • Der Dualismus zwischen Reich und Preußen • Der dualistisch verformte Parlamentarismus: Reichstag und Reichspräsident • Reichspräsident als Ersatzmonarch und Autontäts-reserve • Der relativistische Demokratiebegriff • Die Abwehrschwäche der Republik • Der Zweite Hauptteil der Verfassung: Rechte, Ziele und Programme • Die bürgerlichen Grundrechte und der formale Rechtsstaat • Die Kirchenartikel der Verfassung • Die Schulbestimmungen • Der proklamierte Sozialstaat • Der Streit um die Verbindlichkeit der Wirtschafts- und Sozialverfassung und ihre Realisierung • Bilanz
Anmerkungen
Literatur
Tonaufnahmen zu diesem Kapitel
Dokumente
Dok. 1 Die Verfassung des Deutschen Reichs (Weimarer Verfassung) vom 11. August 1919 (RGBI. S. 1383).
GOTTHARD JASPER
Der „Parteienstaat"
Konstituierung des Weimarer Parteiensystems
Einführung • Chronik • Die Parteien im deutschen Kaiserreich • Die Spaltung der Arbeiterbewegung • Die Konsolidierung im bürgerlichen Lager • Die Parteien in der Nationalversammlung • Die Bildung der Weimarer Koalition
Anmerkungen
Literatur
Tonaufnahmen zu diesem Kapitel
Dokumente
Dok. 1 Schreiben der Mehrheitssozialdemokratie an den Vorstand der Unabhängigen Sozialdemokratischen Partei in der Frage der Regierungsbeteiligung und dessen Antwortschreiben, 9./10. November 1918.
Dok. 2 Aus dem Aktionsprogramm der MSPD vom Mai 1918.
Dok. 3 Aus dem Programm des Spartakus, Oktober 1918.
Dok. 4 Wahlaufruf und Leitsätze des Zentrums (Auszüge) vom 30. Dezember 1918.
Dok. 5 Aus dem Programm der Bayerischen Volkspartei vom November 1918.
Dok. 6 Wahlaufruf der Deutschen Demokratischen Partei vom 14. Dezember 1918 (Auszug).
Dok. 7 Wahlaufrufe (Auszüge).
Dok. 8 Aufruf des Vorstandes der Deutschnationalen Volkspartei vom 27. Dezember 1918.
Dok. 9 II. Die Fraktionen der Nationalversammlung.
Dok. 10 Tabelle der Wahlergebnisse zu den deutschen Landesversammlungen 1918/1919
WALTHER L. BERNECKER
Unruhen, Streiks, Fememorde Die innenpolitische Entwicklung
Einführung • Chronik • Die Enttäuschung der Arbeiterschaft • Der Kapp-Lüttwitz-Putsch • Die Radikalisierung auf der Linken • Die Radikalisierung auf der Rechten • Der Konflikt zwischen Bayern und dem Reich • Der Hitler-Putsch
Anmerkungen
Literatur
Tonaufnahmen zu diesem Kapitel
Dokumente
Dok. 1 Reichswehrminister Noske über die Ereignisse des 13. März 1920.
Dok. 2 Aufforderung der Reichsregierung an die Aufständischen im Rheinisch-Westfälischen Kohlenrevier zur Kapitulation, 28. März 1920.
Dok. 3 Aufruf der Führung der Aufständischen an die Bevölkerung des Mans-felder Kreises, Ende März 1921.
Dok. 4 Aus einem Schreiben Dr. Stresemanns an den sächsischen Ministerpräsidenten Dr. Zeigner vom 27. Oktober 1923.
Dok. 5 Die Oktoberereignisse in kommunistischer Sicht
Thesen zur Oktoberniederlage der KPD, 1. Dezember 1923.
Dok. 6 Die Satzungen der Organisation Consul.
Dok. 7 Tagesbefehl des Chefs der Heeresleitung, General von Seeckt, vom 22. Oktober 1923.
Dok. 8 Alfred Rosenberg über Hitlers Handstreich.
EVERHARD HOLTMANN
Zwischen Revolution und Inflation
Arbeitsbeziehungen, Sozialpolitik, soziale Lage
Einführung • Chronik • Gewerkschaften, Unternehmerverbände und Staat im Kaiserreich • Attacken kaiserlicher Ulanen gegen Streikende • Erster Weltkrieg: Burgfrieden statt Klassenkampf • Der Ruf nach dem Staat: Rechte der Arbeiterschaft sichern • „Sozialpatriotismus" oder Fortschritt durch Anpassung? • Militärische Sozialpolitik — Erwartungen „in der Richtung einer gewissen Sicherung" • Friedensziel gewerkschaftlicher Legalstrategie: „Gleichberechtigte Einfügung in das Staatswesen" • Widerstand gegen eine „trockene Revolution" — Die Unternehmerverbände formieren sich • Der Stinnes-Legien-Pakt: Abkommen über die Zentralarbeitsgemeinschaft • Dauerhafte Selbstverwaltung oder Sozialpartnerschaft auf Zeit? • Ein Schritt zur ,Betriebs-demokratie': Das Betriebsverfassungsgesetz von 1920 • Aufschwung durch Inflation: Relative Vollbeschäftigung und offensive Lohnpolitik • Der Staat als Zwangsschlichter • Das Beispiel Ruhrbergbau: Die Aushöhlung des Achtstundentages • Das Ende der Zentralarbeitsgemeinschaft
Anmerkungen
Literatur
Dokumente
Dok. 1 Die Abkommen über die „Zentralarbeitsgemeinschaft der industriellen und gewerblichen Arbeitgeber und Arbeitnehmer Deutschlands" (25. November 1918).
Dok. 2 Betriebsrätegesetz vom 4. Februar 1920 (Auszüge).
Dok. 3 Statistik der Arbeitskonflikte.
GOTTFRIED NIEDHART
Ultimaten, Konferenzen, Sanktionen Deutschland und die Siegermächte
Einführung • Chronik • Die Hypothek des verlorenen Krieges • Frankreichs extreme Sicherheitspohtik • Der Versailler Vertrag • Die Reaktion auf den Versailler Vertrag in Deutschland • Das Reparationsproblem: zwischen Verweigerung und Erfüllungspolitik • Rapallo und die deutsch-sowjetische Annäherung • Reparationen als außenpolitische Dauerbelastung • Stresemanns Abkehr von einer Politik der Verweigerung • Zusammenfassung: außenpolitische Denkschulen nach dem Ersten Weltkrieg
Anmerkungen
Literatur
Dokumente
Dok. 1 Außenminister Graf von Brockdorff-Rantzau bei der Überreichung des Friedensvertragsentwurfs in Versailles (7. Mai 1919) Auszug.
Dok. 2 Aus der Debatte der Nationalversammlung über den Friedensvertragsentwurf (22. Juni 1919).
Dok. 3 Auszüge aus dem Friedensvertrag von Versailles (28. Juni 1919)
Dok. 4 Reichskanzler Wirth zur Annahme des Londoner Ultimatums (10. Mai 1921).
Dok. 5 Der Vertrag von Rapallo (16. April 1922).
Dok. 6 General Hans von Seeckt zur außenpolitischen Lage (11. September 1922).
Dok. 7 Gustav Stresemann über die Zukunft der europäischen Politik (15. Mai 1923).
DIRK BERG-SCHLOSSER
Im Strudel von Inflation und Reparationen
Wirtschaftsordnung und Wirtschaftsentwicklung
Einführung • Chronik • Von der Kiegs- zur Friedenswirtschaft • Die Ausgangslage • Demobilmachung • Wirtschaftsverfassung und Staatsfinanzen • Reparationen • Konjunkturelle Entwicklungen • Inflation • Schluß
Anmerkungen
Literatur
Dokumente
Dok. 1 Indikatoren des internationalen Vergleichs.
Dok. 2 Der Friedensvertrag von Versailles vom 28. Juni 1919 (Auszüge wirtschaftspolitische Teile).