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Zwischen Goldach und Seebach
Die Geschichte des Goldachhofs und der Mooskultivierung in Ismaning
| Titel | Zwischen Goldach und Seebach |
| Untertitel | Die Geschichte des Goldachhofs und der Mooskultivierung in Ismaning |
| Autor:in | Oelwein Cornelia |
| Verlag-Details | Franz Schiermeier Verlag |
| Erscheinung | 2013 |
| Seiten | 190 |
| ISBN/B3Kat | 394386622X (978-3943866223) |
| Suchbegriff | Moos Moor |
| Personen | Randlkofer Therese |
| Ort | Ismaning |
| Regierungsbezirk | Oberbayern |
Zitierhinweis:
„Weiter wie bis Ismaning geht kein Mensch, weil da Lappland anfängt“, hieß es noch kurz nach 1800. Dies sollte sich bald ändern! Das Moos wurde kultiviert und besiedelt. Und der Goldachhof, das größte Moosgut, diente von 1905 bis zum Zweiten Weltkrieg zur Versorgung des Feinkostgeschäfts Alois Dallmayr. Heute ist der Hof im Besitz der Gemeinde Ismaning. Darüber hinaus hat der Goldachhof auch überregionale Geschichte geschrieben. Er war vom Ausbau der Mittleren Isar samt Anlage der Speicherseen und Fischweiher betroffen und nicht zuletzt verläuft durch das -Gelände die im Jahr 1801 vermessene „Base de la Goldach“, die Grundlage der Landesvermessung für ganz Bayern.
