Stadtgeschichte München

Vorwort

A. Einleitung und Forschungsstand

1. Ziel der Untersuchung.
2. Aufbau
3. Quellen
4. Literatur
   1. Ludwig
   2. Wagner
   3. Kunstagenten.
   4. Rom
5. Methodik

B. Ein Kunstagent König Ludwigs I. von Bayern —Johann Martin von Wagner in Rom

1. Die Kunstpolitik König Ludwigs I.
   1. Hintergründe und Ziele
   2. Leitlinie der hohen Qualität in geringer Quantität
   3. Im europäischen Vergleich
   4. Monarchisches Engagement in Künstlerkreisen.
2. Der Kunstagent — Die Funktion und ihre Entwicklung
   1. Geschichtlicher Abriss
      1. Die Anfänge in der Renaissance
      2. Philipp Hainhofer und Giovanni Battista Crescenzi
      3. Der Übergang vom 17. zum 18. Jahrhundert
      4. Der kursächsisch-polnische Hof
      5. Der preußische Hof im 18.Jahrhundert
      6. Reiffenstein und Zeitgenossen.
      7. Agenten in Rom und der Levante um 1800
      8. Der niederländische Gesandte in Rom Anfang des 19. Jahrhunderts
      9. Die preußische Gesandtschaft in Rom in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts
         1. Christian CarlJosias von Bunsen
         2. Carl Friedrich von Rumohr
         3. Emil Wolff
         4. Gustav Friedrich Waagen
         5. Eduard Gerhard.
         6. Emil Braun
      10. Hannover - Georg August Christian Kestner
      11. Württemberg, Baden, Frankfurt.
   2. Aufgabenfeld
   3. Die Auftraggeber
   4. Ausblick in die neueste Zeit
   5. Ergebnis
3. Johann Martin (von) Wagner
   1. Biogramm
   2. Die Berufung zum ,Kunstagenten’.
4. Wagners neues Umfeld
   1. Wagners Rom
      1. Der Kunstbetrieb aus deutschrömischer Perspektive
      2. Die Stadtentwicklung aus der Sicht Wagners
      3. Das Räuberunwesen
   2. Ludwigs frühe Kunstagenten in Rom
      Müller, Eberhard, Dillis und die bayerische Gesandtschaft
   3. Das Netzwerk Wagners.
      1. Frühe Kontakte
      2. Neue persönliche Beziehungen
      3. Informationserwerb
      4. Amtliche Beziehungen
      5. Transaktionsbeziehungen
5. Die Tätigkeit
   1. Das Verhältnis zu König Ludwig I.: „Dies mein Willen"
      1. Das Zusammenspiel: Ludwigs Direktiven und Wagners Umsetzung
      2. Zwei Charaktere im Umgang miteinander
         1. Ludwig als Auftraggeber
         2. Wagner als Empfänger von Ludwigs Aufträgen
   2. Wege der Kommunikation
   3. Wagner als Käufer
   4. Die Objekte — Inhaltliche Schwerpunkte
   5. Administrative Abwicklung
      1. Antikenerwerbungen auf dem sekundären Kunstmarkt
      2. Käufe auf dem primären Kunstmarkt
   6. Vergütung der Tätigkeit
   7. Wagners Biographie als Kunstagent Ludwigs
   8. Wagner als Künstler
   9.  Das Ende

C. Würdigung
 

Abkürzungen
Quellen und Literatur.

1. Ungedruckte Quellen
2. Gedruckte Quellen und Literatur
3. Zeitungen und Zeitschriften

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