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Münchner Personenverzeichnis: Löwith Wilhelm

Münchner Personenverzeichnis

Geboren 21.5.1861 [Drosau, Böhmen]
Gestorben 26.10.1932 [München]
Beruf Maler  
Wikipedia Deutsche Biografie Deutsche National Bibliothek
Löwith
Wilhelm Löwith
Bildrechte: Wilhelm Löwith (1861-1932), Wilhelm Löwith - Lesender Kardinal, als gemeinfrei gekennzeichnet, Details auf Wikimedia Commons

Wilhelm Löwith (* 21. Mai 1861 in Drosau, Böhmen; † 26. Oktober 1932 in München) war ein österreichischer Maler und Vater des Philosophen Karl Löwith (1897–1973).

Wilhelm Löwith entstammte einer jüdischen Familie protestantischer Konfession. Er studierte Malerei an der Akademie der bildenden Künste Wien sowie an der Akademie der Bildenden Künste München bei Wilhelm von Lindenschmit dem Jüngeren.

Löwith wurde im Jahr 1902 von Prinzregent Luitpold von Bayern zum königlichen Professor an der Akademie der Bildenden Künste berufen.

Löwiths Werke befinden sich in den Sammlungen der Museen in Amsterdam, Bautzen, Cincinnati, Frankfurt, München, Nürnberg und Prag.

Quelle: Wikipedia

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Straßenbenennung

Löwithstraße  12. Schwabing-Freimann (Münchner Freiheit)

Grabstätte

Grabstätte - Wilhelm Löwith Waldfriedhof - Alter Teil
Sektion: 041 - Reihe: 3 - Nummer: 4
* 21.5.1861 (Drosau, Böhmen)
† 26.10.1932 (München)