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Münchner Personenverzeichnis: Niethammer Friedrich Immanuel

Münchner Personenverzeichnis

Geboren 26.3.1766 [Beilstein]
Gestorben 1.4.1848 [München]
Beruf Theologe  Oberkonsistorialrat  Pädagoge  Religionsphilosoph  Schulreformer  
Wikipedia Deutsche Biografie Deutsche National Bibliothek
Niethammer
Friedrich Immanuel Niethammer
Bildrechte: Gemeinfrei (Wikipedia 2018)

Friedrich Philipp Immanuel Niethammer, später Ritter von Niethammer (* 26. März 1766 in Beilstein; † 1. April 1848 in München) war ein deutscher Philosoph und Theologe.

Ab 1794 las er an der Universität Jena Philosophie; ab 1797 gab er gemeinsam mit Johann Gottlieb Fichte das Philosophische Journal heraus und wurde dadurch 1798 in den Atheismusstreit verwickelt, den sein und Herberts Freund Friedrich Karl Forberg ausgelöst hatte.

Bis 1826 war er Oberschul- und Oberkirchenrat, bevor er nur noch das kirchliche Amt wahrnahm. 1833 wurde ihm von König Wilhelm I. von Württemberg das Ritterkreuz des Ordens der württembergischen Krone verliehen, 1838 von Ludwig I. von Bayern das Ritterkreuz des Verdienstordens der Bayerischen Krone. Mit beiden Orden war die Erhebung in den persönlichen Adelsstand verbunden.

Quelle: Wikipedia

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Straßenbenennung

Niethammerstraße  23. Allach-Untermenzing (Industriebezirk)

Grabstätte

Grabstätte - Friedrich Immanuel Niethammer Alter Südlicher Friedhof
Sektion: 12 - Reihe: 02 - Nummer: 31/32
* 26.3.1766 (Beilstein)
† 1.4.1848 (München)

{Karl Stankewitz}