Warning: getimagesize(../bilder/F/Feiler_Max.jpg): Failed to open stream: No such file or directory in /var/www/vhosts/stadtgeschichte-muenchen.de/httpdocs/personenverzeichnis/d_person.php on line 89

Warning: Trying to access array offset on false in /var/www/vhosts/stadtgeschichte-muenchen.de/httpdocs/personenverzeichnis/d_person.php on line 90

Warning: Trying to access array offset on false in /var/www/vhosts/stadtgeschichte-muenchen.de/httpdocs/personenverzeichnis/d_person.php on line 90
Münchner Personenverzeichnis: Feiler Max Christian

Münchner Personenverzeichnis

Geboren 8.9.1904 [Traunstein]
Gestorben 11.12.1973 [München]
Beruf Literat  
Wikipedia
Feiler
Max Christian Feiler
Bildrechte: Christa Pilger-Feiler, Max Christian Feiler 1965, CC BY-SA 4.0

Max Christian Feiler war ein deutscher Musiker, Schriftsteller, Theatermusiker, Theaterautor und Theaterkritiker

Von 1929 bis 1930 war er Konzertpianist und musikalischer Leiter an der Münchner „Theaterschule Professor Willi Wirk“. Von 1930 bis 1935 arbeitete er als Theaterkapellmeister und Chordirektor am Landestheater Coburg. Das vielseitige Programm umfasste Chorwerke, Opern, Operetten, Oratorien und Konzerte. Er war ständiger Mitarbeiter an der dortigen Theaterzeitung. Nachdem sein Vertrag am Landestheater 1935 aus politischen Gründen nicht verlängert worden war (zwei Jahre Briefüberwachung), zog er nach Berlin, wo er von Konzertbegleitung, Klavierstunden und Korrepetieren lebte. Dort lernte er auch seine Ehefrau kennen. Von 1936 bis 1941 hatte er die künstlerische Leitung im Orchester Berliner Musikfreunde inne.

Ab 1937 arbeitete er als Lehrer am Städtischen Konservatorium Berlin in Opern- und Kapellmeisterklassen. Gleichzeitig hatte Feiler angefangen, als freier Schriftsteller für Theater und Film zu arbeiten. Er heiratete 1939 Elisabeth Lilly von Andreae und bekam 1942 eine Tochter. Ab 1940 stand er im Vertragsverhältnis mit Filmfirmen, wie UFA, Terra Film und Bavaria Film. Als diese Tätigkeit 1940 immer umfangreicher wurde, legte er auf eigenen Wunsch seine Lehrtätigkeit am Konservatorium nieder und gab auch weniger Konzerte, um sich ganz dem Schreiben zu widmen. Mit seinen beiden Stücken „Die sechste Frau“ (Uraufführung 1939) und „Kleopatra II“ (UA 1940) hatte er großen Erfolg, bis die NS-Machthaber weitere Aufführungen im März 1941 verboten.

Quelle: Wikipedia

Keine Wohnorte gefunden.

Grabstätte

Grabstätte - Max Christian Feiler Friedhof Bogenhausen
Sektion: M rechts - Nummer: 04
* 8.9.1904 (Traunstein)
† 11.12.1973 (München)