Warning: getimagesize(../bilder/S/Schneewittchen.jpg): Failed to open stream: No such file or directory in /var/www/vhosts/stadtgeschichte-muenchen.de/httpdocs/personenverzeichnis/d_person.php on line 89

Warning: Trying to access array offset on false in /var/www/vhosts/stadtgeschichte-muenchen.de/httpdocs/personenverzeichnis/d_person.php on line 90

Warning: Trying to access array offset on false in /var/www/vhosts/stadtgeschichte-muenchen.de/httpdocs/personenverzeichnis/d_person.php on line 90
Münchner Personenverzeichnis: Schneewittchen

Münchner Personenverzeichnis

Geboren
Wikipedia
Schneewittchen
Schneewittchen
Bildrechte: Alexander Zick creator QS:P170,Q106574, Schneewittchen2, als gemeinfrei gekennzeichnet, Details auf Wikimedia Commons

Schneewittchen ist ein Märchen (ATU 709). Es steht in den Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm an Stelle 53 und heißt dort Sneewittchen, in der Erstausgabe von 1812 war noch die Übersetzung ins Hdt. Schneeweißchen angegeben (ndt.: Snee „Schnee“, witt „weiß“), was dann wohl wegen der Gleichheit zu Schneeweißchen und Rosenrot weggelassen wurde. Landläufig hat sich als Titel „Schneewittchen“ durchgesetzt.

Schneewittchen ist eine Kulturikone. In dem Märchen fokussieren sich Gehalte verschiedenster Erkenntnisse und Wahrnehmungen. So gibt es in Schneewittchen Aspekte der Psychologie, der Soziologie, der Geschichte, der christlichen Theologie, der griechischen Mythologie, der Kosmologie und der Symbolik. In dieser Verdichtung kultureller Zugangsformen ist Schneewittchen Inspirationsquelle für Malerei, Musik, Skulptur, Film, Literatur und Popkultur.

Zentrale Symbole und Motive von Schneewittchen sind der vergiftete Apfel, die Zahl Sieben, die Zwerge, der Spiegel, Gürtel und Kamm, die kontrastierenden Farben Schwarz, Rot und Weiß, das Blut und der Winter.

Das Motiv des todesähnlichen Schlafes findet sich auch im Grimmschen Dornröschen.

Quelle: Wikipedia

Keine Wohnorte gefunden.

Straßenbenennung

Schneewittchenstraße  16. Ramersdorf-Perlach (Waldperlach)