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Münchner Personenverzeichnis: Kernstock Ottokar

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Kernstock
Ottokar Kernstock
Bildrechte: Scan and postprocessing by Hubertl, Kernstock, Ottokar - 1914, als gemeinfrei gekennzeichnet, Details auf Wikimedia Commons

Ottokar Kernstock, eigentlich Otto Kernstock (* 25. Juli 1848 in Marburg an der Drau, Steiermark, Österreich-Ungarn, heute Slowenien; † 5. November 1928 auf Schloss Festenburg, Steiermark) war ein österreichischer Dichter, Priester und Augustiner-Chorherr.

1867 trat er in das Chorherrenstift Vorau ein, wo er den Ordensnamen Ottokar erhielt. 1871 empfing er die Priesterweihe. Kernstock war zunächst Archivar und Bibliothekar des Stiftes und wirkte ab 1873 als Kaplan in Waldbach, Sankt Lorenzen am Wechsel und Dechantskirchen. Von 1889 bis zu seinem Lebensende war er Pfarrer von Festenburg in der Oststeiermark. Im Schloss Festenburg ist heute ein Kernstock-Museum eingerichtet.

1916 wurde ihm angeboten, Dozent für Poetik, Rhetorik und Stilistik an der Lehrerakademie des Wiener Pädagogiums zu werden. Karl Kraus kritisierte dies in seiner Zeitschrift Die Fackel heftig.[1] Kernstock verzichtete schließlich auf das Angebot.

Quelle: Wikipedia

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{Karl Stankewitz}