Warning: getimagesize(../bilder/S/Staettmayer_Peter.jpg): Failed to open stream: No such file or directory in /var/www/vhosts/stadtgeschichte-muenchen.de/httpdocs/personenverzeichnis/d_person.php on line 89

Warning: Trying to access array offset on false in /var/www/vhosts/stadtgeschichte-muenchen.de/httpdocs/personenverzeichnis/d_person.php on line 90

Warning: Trying to access array offset on false in /var/www/vhosts/stadtgeschichte-muenchen.de/httpdocs/personenverzeichnis/d_person.php on line 90
Münchner Personenverzeichnis: Stättmayer Peter

Münchner Personenverzeichnis

Geboren 3.11.1945 [München]
Gestorben 18.10.2018 [Herrsching am Ammersee]
Beruf Astronom  
Suchbegriffe Bayerische Volkssternwarte München  
Wikipedia

Peter Stättmayer war ein deutscher Astronom und Autor sowie langjähriger Leiter der Bayerischen Volkssternwarte München.

Peter Stättmayer wuchs im Ortsteil Ramersdorf in München auf. Zunächst konnte er nicht Physik studieren, sondern machte eine Ausbildung zu einem physikalischen Assistenten. Auf dem zweiten Bildungsweg studierte er dann Elektrotechnik. Der gelernte Elektroingenieur[2] Stättmayer machte mit besonderen Aufnahmen auf sich aufmerksam, unter anderem 1976 mit einem Bild des Kometen C/1975 V1 (West). Gut 20 Jahre später fertigte er eine Serie von Aufnahmen vom Kometen Hale-Bopp an. Mitte der 1980er Jahre entwickelte er ein Messfeldokular, welches unter anderem von Celestron vertrieben wird.

Stättmayer leitete die Bayerische Volkssternwarte München von 1991 bis 2015 (als Nachfolger von Hans Oberndorfer) und wurde von Presse und Fernsehen mehrfach als Experte herangezogen.

Er übersetzte zudem das Fachbuch Der Weltraum: Planeten, Sterne, Galaxien und die Kinderbücher Astronomie und Bildatlas des Weltalls.

Der Asteroid (3398) Stättmayer wurde nach ihm benannt.

Quelle: Wikipedia

Keine Wohnorte gefunden.

Grabstätte

Grabstätte - Peter Stättmayer Ostfriedhof

* 03.11.1945 (München)
† 18.10.2018 (Herrsching am Ammersee)

{Karl Stankewitz}