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Münchner Personenverzeichnis: Fries Jakob Friedrich

Münchner Personenverzeichnis

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Jakob Friedrich Fries
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Jakob Friedrich Fries (* 23. August 1773 in Barby; † 10. August 1843 in Jena) war ein deutscher Philosoph.

Jakob Friedrich Fries, Sohn eines Pfarrers, wurde ab 1778 in den Herrnhuter Lehranstalten in Niesky erzogen. Nach seiner theologischen Ausbildung am dortigen Theologischen Seminar studierte er ab 1795 neben Rechtswissenschaften auch Philosophie, zunächst an der Universität in Leipzig, 1797 sodann bei Johann Gottlieb Fichte in Jena und war danach bis 1800 als Hauslehrer in der Schweiz tätig. Nach seiner Promotion im gleichen Jahr bei Fichte konnte er sich 1801 bei ihm habilitieren und wurde 1805 Professor. Noch in demselben Jahr erhielt er jedoch einen Ruf auf eine Professur der Philosophie und elementaren Mathematik (1812 noch um Physik erweitert) an die Universität Heidelberg. 1816 wurde Fries nach Jena zurückberufen, 1819 jedoch zwangsemeritiert. 1824 erhielt er die Erlaubnis, wieder Vorlesungen in Mathematik und Physik zu halten, ab 1838 auch wieder in Philosophie, wodurch er in seiner Wirkung als Philosoph beschränkt blieb.

1808 wurde er als korrespondierendes Mitglied in die Bayerische und 1812 in die Preußische Akademie der Wissenschaften aufgenommen.

Quelle: Wikipedia

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