Veranstaltungen - Geschichte - Kunst & Denkmal
Zur Demokratiegeschichte in Europa nach dem Ersten Weltkrieg gehört das Aufkommen antiliberaler und autoritärer Bewegungen. Bis heute existieren in Italien, Frankreich und Deutschland Traditionen, die auf das antidemokratische Denken der 20er Jahre verweisen . Nicolas Beaupre, Guilia Albanese und Volker Weiß beleuchten Unterschiede und Gemeinsamkeiten der autoritären Revolten in Europa, damals wie heute. Der Historiker Volker Weiß ist Autor einer international beachteten Studie zur „ Konservativen Revolution". Nicolas Beaupre beschäftigt sich mit der französischen und deutschen Geschichte mit Fokus auf den Ersten Weltkrieg und dessen Folgen. Giulia Albanese erforsc ht die Krise des Italienischen Staates in den 20er Jahren sowie den Ursprung des Faschismus.
Nicolas Beaupre Universite Blaise Pascal, Clermont-Ferrand
Giulia Albanese Universita di Padova
Volker Weiß Historiker und Autor, u.a. DIE ZEIT, Frankfurter Rundschau, Taz, Spiegel-Online
Moderat ion: Pierre Mannet Institut Franco-Allemand/ Sciences Historiques et Sociales, Goethe Universität Frankfurt
Veranstalter | Kulturreferat der Landeshauptstadt München |
Datum |
21.02.2019
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Uhrzeit | 19:00 |
Treffpunkt | Institut francais München, |
Preis | Preis je nach Veranstaltung |
Veranstaltungsart | Podiumsdiskussion |
Veranstaltungreihe | Italien, Frankreich und Deutschland: ein inneneuropäischer Vergleich |