(Un)Sichtbarkeiten im Münchner Kunstbetrieb nach 1945
Montag 12.05.2025 10:00-19:00
Wissenschaftlicher Workshop Die Vorträge nehmen das „Betriebssystem Kunst“ in München nach 1945 in den Fokus: Untersucht werden einzelne (Ausstellungs-)projekte, die Entwicklungen in den Institutionen sowie die kulturpolitischen Rahmenbedingungen. Im Mittelpunkt stehen Brüche und Kontinuitäten sowie unterschiedliche Positionen und Handlungsräume der Akteur*innen. Gemeinsam soll ein Bild des „chaotischen Dazwischen“ im Kunstbetrieb der Nachkriegszeit beleuchtet und bestehende Narrative befragt und diskutiert werden.
Sarah Bock Provenienzforschung / Sammlungsarchiv, Städtische Galerie im Lenbachhaus und Kunstbau München
Sabine Brantl Leitung Archiv, Haus der Kunst, München
Wolfgang Brauneis Kunsthistoriker und Kurator, Köln
Franziska Eschenbach Provenienzforschung / Sammlungsarchiv Städtische Galerie im Lenbachhaus und Kunstbau München
Jutta Fleckenstein Kommissarische Leitung / Kuratorin, Jüdisches Museum München
Christian Fuhrmeister Forschungsabteilung, Zentralinstitut für Kunstgeschichte, München
Lisa Kern Provenienzforschung / Sammlungsarchiv, Städtische Galerie im Lenbachhaus und Kunstbau München
Paulina Klimsa Universität Zürich
Iris Lauterbach Forschungsabteilung, Zentralinstitut für Kunstgeschichte, München
Isgard Kracht Kunsthistorikerin und Provenienzforscherin, Düsseldorf
Regina Prinz Provenienzforschung, Münchner Stadtmuseum
Julia Reich Ludwig-Maximilians-Universität München