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Auerkirchhofstraße in München Schwabing-Freimann - Geschichte, Sehenswürdigkeiten & Infos
 

Münchner Straßenverzeichnis


43. Anerkirchhofstraße Zieht von der Ackerstraße in südwestlicher Richtung zum östlichen Friedhofe. Derselbe wurde 1817 eröffnet, 1837 und 1851 erweitert und dient 1876 auch für Giesing. Die Kapelle wurde 1821 erbaut. Der Straßenname ist seit Ende 1867 amtlich.

Rambaldi 1894

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Straßenname Auerkirchhofstraße
Benennung 1867 Erstnennung - Erstnennung
Stadtbezirk 12. Schwabing-Freimann | Kleinhesselohe
1880 Adressbuch  

Zweigt sich unter einem rechten Winkel von der Auerfeldstraße ab und führt über die Braunauer-Eisenbahnline hinweg an das nordwestliche Eck des 1817 eröffneten, 1837 und 1851 erweiterten und seit 1876 auch für Giesing dienenden Auerkirchhofes, dessen Kapelle 1821 erbaut ward. Der Straßenname ist seit Ende 1867 amtlich.

Zieht von der Auerfeldstraße in südsüdwestlicher Richtung zum östlichen Friedhofe.

1894 Rambaldi  
43. Anerkirchhofstraße Zieht von der Ackerstraße in südwestlicher Richtung zum östlichen Friedhofe. Derselbe wurde 1817 eröffnet, 1837 und 1851 erweitert und dient 1876 auch für Giesing. Die Kapelle wurde 1821 erbaut. Der Straßenname ist seit Ende 1867 amtlich.


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