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Benedikinerplatz in München - Geschichte, Sehenswürdigkeiten & Infos
 

Münchner Straßenverzeichnis



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Die Benediktiner (lateinisch Ordo Sancti Benedicti, abgekürzt OSB, deutsch: Orden des Heiligen Benedikt) sind ein kontemplativ ausgerichteter Orden innerhalb der römisch-katholischen Kirche. Auch im Anglikanismus und vereinzelt im Luthertum sind benediktinische Klöster erhalten geblieben. Benannt ist der Benediktinerorden nach seinem Gründer Benedikt von Nursia und gilt als ältester Orden des westlichen Ordenslebens.

Bezeichnend sind die Grundsätze des Ordens, die neben der Ordensregel Regula Benedicti alles enthalten, was den Benediktinerorden auszeichnet: „Ora et labora et lege“ (lateinisch: „Bete und arbeite und lies“). Drei Gelübde legt der Benediktinermönch im Laufe seines Ordenslebens ab:

„Stabilitas loci“ (Beständigkeit in der Gemeinschaft und Ortsgebundenheit des Mitglieds an ein bestimmtes Kloster)
„Conversatio morum suorum“ (klösterlicher Lebenswandel)
„Oboedientia“ (Gehorsam).

Als ein Motto der Benediktiner kann gelten: „Ut in omnibus glorificetur Deus – Auf dass Gott in allem verherrlicht werde“.

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Straßenname Benedikinerplatz
Benennung Erstnennung
1943 Adressbuch  
Der Order der Benediktiner, von Benedikt von Nursia auf der Höhe des Bergers von Casinus zwischen Subiaco und Neapel gegründet, erhielt von seinen Stifter 529 der Ordensregeln.

Ankagenplatz westliche der Tegernseeer Landstraße zwischen Fromund- und Berchtesgadener Straße unfern des Soyerhof.



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