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Frei-Otto-Straße in München Schwabing-West - Geschichte, Sehenswürdigkeiten & Infos
 

Münchner Straßenverzeichnis


Frei Otto
Otto Frei
Bildrechte:
Frei Otto, geboren am 31.05.1925 in Siegmar (Chemnitz), gestorben am 09.03.2015 in Warmbronn. Er zählt zu den bedeutendsten Architekten des 20. Jahrhunderts und gilt als Wegbereiter der Leichtbauweise und damit für ressourcenschonendes und energieeffizientes Bauen. Lange bevor die Thematik in den Fokus der Öffentlichkeit rückte, erkannte Frei Otto die vom Menschen verursachten Umweltprobleme. Auf den Grundlagen seiner Forschungen und Anregungen entwickelte sich ein wachsendes Interesse und Verständnis für ökologi­sches Bauen. Zu seinen wichtigsten Werken gehört der Deutsche Pavillon für die EXPO 1967 in Montreal, der zu den Meilensteinen der Architektur zählt, die Dachlandschaft der Bauten zur Olympiade 1972 in München, die in Zusammenarbeit mit Günter Behnisch ent­stand, die Multihalle in Mannheim und die Berliner Ökohäuser. Frei Otto wurde für seine herausragende Leistung vielfach und weltweit ausgezeichnet. Er erhielt u.a. die Ehrendoktorwürden der Universität Essen und der TU München, den Agha Khan Award for Architecture, den Praemium Imperiale sowie den Pritzker-Architektur-Preis, der als weltweit renommiertester Preis für die Architektur der Moderne gilt. Der britische Architekt Norman Foster nannte ihn eine Inspiration.

Quelle: Stadt München

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Straßenname Frei-Otto-Straße
Benennung 19.9.2019 Erstnennung
Plz 80797
Stadtbezirk 4. Schwabing-West | Schwere-Reiter-Straße
RubrikPersonen
Kategorie Architekt  
Lat/Lng 48.16034 - 11.55186   
Straßenlänge 0.224 km
Person Frei Otto
geboren 31.5.1925 [Siegmar, heute Stadtteil von Chemnitz]
gestorben 9.3.2015 [Warmbronn]
Kategorie Architekt  
Nation Deutschland
GND 118590812
Leben
Otto Frei
Frei Otto, geboren am 31.05.1925 in Siegmar (Chemnitz), gestorben am 09.03.2015 in Warmbronn. Er zählt zu den bedeutendsten Architekten des 20. Jahrhunderts und gilt als Wegbereiter der Leichtbauweise und damit für ressourcenschonendes und energieeffizientes Bauen. Lange bevor die Thematik in den Fokus der Öffentlichkeit rückte, erkannte Frei Otto die vom Menschen verursachten Umweltprobleme. Auf den Grundlagen seiner Forschungen und Anregungen entwickelte sich ein wachsendes Interesse und Verständnis für ökologi­sches Bauen. Zu seinen wichtigsten Werken gehört der Deutsche Pavillon für die EXPO 1967 in Montreal, der zu den Meilensteinen der Architektur zählt, die Dachlandschaft der Bauten zur Olympiade 1972 in München, die in Zusammenarbeit mit Günter Behnisch ent­stand, die Multihalle in Mannheim und die Berliner Ökohäuser. Frei Otto wurde für seine herausragende Leistung vielfach und weltweit ausgezeichnet. Er erhielt u.a. die Ehrendoktorwürden der Universität Essen und der TU München, den Agha Khan Award for Architecture, den Praemium Imperiale sowie den Pritzker-Architektur-Preis, der als weltweit renommiertester Preis für die Architektur der Moderne gilt. Der britische Architekt Norman Foster nannte ihn eine Inspiration.
Bavarikon Wikipedia Deutsche Biografie Deutsche National Bibliothek
Benennung 19.9.2019 Erstnennung
Offiziell Frei Otto, geboren am 31.05.1925 in Siegmar (Chemnitz), gestorben am 09.03.2015 in Warmbronn. Er zählt zu den bedeutendsten Architekten des 20. Jahrhunderts und gilt als Wegbereiter der Leichtbauweise und damit für ressourcenschonendes und energieeffizientes Bauen. Lange bevor die Thematik in den Fokus der Öffentlichkeit rückte, erkannte Frei Otto die vom Menschen verursachten Umweltprobleme. Auf den Grundlagen seiner Forschungen und Anregungen entwickelte sich ein wachsendes Interesse und Verständnis für ökologi­sches Bauen. Zu seinen wichtigsten Werken gehört der Deutsche Pavillon für die EXPO 1967 in Montreal, der zu den Meilensteinen der Architektur zählt, die Dachlandschaft der Bauten zur Olympiade 1972 in München, die in Zusammenarbeit mit Günter Behnisch ent­stand, die Multihalle in Mannheim und die Berliner Ökohäuser. Frei Otto wurde für seine herausragende Leistung vielfach und weltweit ausgezeichnet. Er erhielt u.a. die Ehrendoktorwürden der Universität Essen und der TU München, den Agha Khan Award for Architecture, den Praemium Imperiale sowie den Pritzker-Architektur-Preis, der als weltweit renommiertester Preis für die Architektur der Moderne gilt. Der britische Architekt Norman Foster nannte ihn eine Inspiration.
Straßenverlauf Von der Verlängerung der Heßstraße bis zur Infanteriestraße verlaufend, nordwestlich und parallel zur Günter-Behnisch-Straße.
Wikipedia Google Maps Google Maps


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