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Schreyerkultur in München - Geschichte, Sehenswürdigkeiten & Infos
 

Münchner Straßenverzeichnis


Z. E.  a. Karl Alois Schreyer, bürgerlicher Magistratsrath und Apotheker in der St. Anna-Vorstadt, geb. zu Landshut 14. November 1805, gest. zu München 24. Okt. 1865, der sich um die Anlage dieser am rechten Isarufer von der Reichenbachbrücke aufwärts über die Simbacher Eisenbahnbrücke hinziehender Kultur sehr verdient gemacht hat. Die Bzeichnung ist amtlich seit Ende 1867.

Adressbuch 1880

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Straßenname Schreyerkultur
Benennung Ende 1867 Erstnennung - Aufhebung
RubrikPersonen
Kategorie Magistratsrat  Apotheker  
Person Schreyer Karl Alois
geboren 14.11.1805 [Landshut]
gestorben 24.10.1865 [München]
Kategorie Magistratsrat  Apotheker  
Nation Deutschland
Konfession katholisch
Leben

Z. E.  a. Karl Alois Schreyer, bürgerlicher Magistratsrath und Apotheker in der St. Anna-Vorstadt, geb. zu Landshut 14. November 1805, gest. zu München 24. Okt. 1865, der sich um die Anlage dieser am rechten Isarufer von der Reichenbachbrücke aufwärts über die Simbacher Eisenbahnbrücke hinziehender Kultur sehr verdient gemacht hat. Die Bzeichnung ist amtlich seit Ende 1867.

Bavarikon
1879 Fernberg  

Schreyerkultur. Ein Konrad Schreyer findet sich schon in einer Urkunde vom Jahre 1399 als Amtmann des Fleckens "Aw" d.i. der jetzigen Vorstadt Au, zu deren Bezirk die Schreyerkultur (Anlage am rechten Isarufers) gehört.

1880 Adressbuch  

Z. E.  a. Karl Alois Schreyer, bürgerlicher Magistratsrath und Apotheker in der St. Anna-Vorstadt, geb. zu Landshut 14. November 1805, gest. zu München 24. Okt. 1865, der sich um die Anlage dieser am rechten Isarufer von der Reichenbachbrücke aufwärts über die Simbacher Eisenbahnbrücke hinziehender Kultur sehr verdient gemacht hat. Die Bzeichnung ist amtlich seit Ende 1867.



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