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Bertha-Kipfmüller-Straße in München Aubing-Lochhausen-Langwied - Geschichte, Sehenswürdigkeiten & Infos
 

Münchner Straßenverzeichnis


Kipfmüller  Bertha
Bertha Kipfmüller
Bildrechte: UnknownUnknown author, Bertha Kipfmüller, als gemeinfrei gekennzeichnet, Details auf Wikimedia Commons
Bertha Kipfmüller, geb. am 28.02.1861 in Pappenheim (Altmühltal), gest. 03.03.1948 ebenda, Gelehrte und Frauenrechtlerin. Im Jahre 1879 wird sie Hilfslehrerin und besteht 1883 die Anstellungsprüfung. Sie arbeitet mit der Frauenbewegung um Helene Lange zusammen und ist eine der Gründerinnen der „Allgemeinen Deutschen Lehrerinnenvereinigung“. Nachdem sie sich zuerst heimlich und ohne Hilfe auf das Abitur vorbereitet hat, studiert sie mit Sondererlaubnis Germanistik, Sanskrit, allgemeine Sprachwissenschaft, Philosophie und Nationalökonomie an der Universität Heidelberg und promoviert im Jahr 1898. Ab Oktober 1898 ist sie Lehrerin an der Höheren Töchterschule in Nürnberg. Nach ihrer Pensionierung studiert sie Jura und promoviert im Jahr 1929. Nach dem 2. Weltkrieg baut sie in ihrer Heimatstadt Pappenheim das Kulturreferat auf.

Quelle: Stadt München

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Straßenname Bertha-Kipfmüller-Straße
Benennung 12.12.2013 Erstnennung
Plz 81249
Stadtbezirk 22. Aubing-Lochhausen-Langwied | Aubing-Süd
RubrikPersonen
Kategorie Frauenrechtlerin  SPD  
Lat/Lng 48.1384755 - 11.4177141   
Straßenlänge 0.211 km
Person Kipfmüller Bertha
geboren 28.2.1861 [Pappenheim]
gestorben 3.3.1948 [Pappenheim]
Kategorie Frauenrechtlerin  SPD  
Nation Deutschland
GND 116175850
Leben
Bertha Kipfmüller
Bertha Kipfmüller, geb. am 28.02.1861 in Pappenheim (Altmühltal), gest. 03.03.1948 ebenda, Gelehrte und Frauenrechtlerin. Im Jahre 1879 wird sie Hilfslehrerin und besteht 1883 die Anstellungsprüfung. Sie arbeitet mit der Frauenbewegung um Helene Lange zusammen und ist eine der Gründerinnen der „Allgemeinen Deutschen Lehrerinnenvereinigung“. Nachdem sie sich zuerst heimlich und ohne Hilfe auf das Abitur vorbereitet hat, studiert sie mit Sondererlaubnis Germanistik, Sanskrit, allgemeine Sprachwissenschaft, Philosophie und Nationalökonomie an der Universität Heidelberg und promoviert im Jahr 1898. Ab Oktober 1898 ist sie Lehrerin an der Höheren Töchterschule in Nürnberg. Nach ihrer Pensionierung studiert sie Jura und promoviert im Jahr 1929. Nach dem 2. Weltkrieg baut sie in ihrer Heimatstadt Pappenheim das Kulturreferat auf.
Bavarikon Wikipedia Deutsche Biografie Deutsche National Bibliothek
Benennung 12.12.2013 Erstnennung
Straßenschlüssel 06650
Offiziell Bertha Kipfmüller, geb. am 28.02.1861 in Pappenheim (Altmühltal), gest. 03.03.1948 ebenda, Gelehrte und Frauenrechtlerin. Im Jahre 1879 wird sie Hilfslehrerin und besteht 1883 die Anstellungsprüfung. Sie arbeitet mit der Frauenbewegung um Helene Lange zusammen und ist eine der Gründerinnen der „Allgemeinen Deutschen Lehrerinnenvereinigung“. Nachdem sie sich zuerst heimlich und ohne Hilfe auf das Abitur vorbereitet hat, studiert sie mit Sondererlaubnis Germanistik, Sanskrit, allgemeine Sprachwissenschaft, Philosophie und Nationalökonomie an der Universität Heidelberg und promoviert im Jahr 1898. Ab Oktober 1898 ist sie Lehrerin an der Höheren Töchterschule in Nürnberg. Nach ihrer Pensionierung studiert sie Jura und promoviert im Jahr 1929. Nach dem 2. Weltkrieg baut sie in ihrer Heimatstadt Pappenheim das Kulturreferat auf.
Straßenverlauf Am Ende der Ria-Burkei-Straße ca. 100 m nach Norden und ca. 135 m nach Süden. Jeweils Sackgasse.

Straßenbenennungen

Straße von Grund bis Grund
Bertha-Kipfmüller-Straße12.12.2013Erstnennung

Literatur

Kipfmüller  Bertha, Ich war die Erste   
Wikipedia Google Maps Google Maps


Straßen sind das Gedächtnis der Stadt



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