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Centa-Hafenbrädl-Straße in München Aubing-Lochhausen-Langwied - Geschichte, Sehenswürdigkeiten & Infos
 

Münchner Straßenverzeichnis

* vor 130


Centa Hafenbrädl, geboren am 03.05.1894 in Übersee am Chiemsee, gestorben am 29.12.1973 in Haar bei München.

Von 1918 an war sie in verschiedenen Organisationen der freien Wohlfahrt tätig. Ab 1921 wirkte sie im früheren Sozialministerium als Referentin für Frauenarbeit in der Industrie. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde sie Leiterin der Münchner Nothilfe. Als Frau der ersten Stunde gehörte sie von 1947 bis 1970 dem Stadtrat an. Sie war sowohl Korreferentin im Sozialreferat als auch im Personalreferat sowie langjähriges Vorstandsmitglied des Caritas-Verbandes.

Quelle: Stadt München

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Straßenname Centa-Hafenbrädl-Straße
Benennung 10.5.2006 Erstnennung
Plz 81249
Stadtbezirk 22. Aubing-Lochhausen-Langwied | Lochhausen
RubrikPersonen
Kategorie Stadträtin  CSU  
Lat/Lng 48.1370725 - 11.4113005   
Person Hafenbrädl Centa
geboren 3.5.1894 [Übersee am Chiemsee]
gestorben 29.12.1973 [Haar]
Kategorie Stadträtin  CSU  
Nation Deutschland
Konfession katholisch
GND 1105303802
Leben

Centa Hafenbrädl, geboren am 03.05.1894 in Übersee am Chiemsee, gestorben am 29.12.1973 in Haar bei München.

Von 1918 an war sie in verschiedenen Organisationen der freien Wohlfahrt tätig. Ab 1921 wirkte sie im früheren Sozialministerium als Referentin für Frauenarbeit in der Industrie. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde sie Leiterin der Münchner Nothilfe. Als Frau der ersten Stunde gehörte sie von 1947 bis 1970 dem Stadtrat an. Sie war sowohl Korreferentin im Sozialreferat als auch im Personalreferat sowie langjähriges Vorstandsmitglied des Caritas-Verbandes.

Bavarikon Wikipedia Deutsche National Bibliothek
Benennung 10.5.2006 Erstnennung
Straßenschlüssel 6508
Offiziell

Centa Hafenbrädl, geboren am 03.05.1894 in Übersee am Chiemsee, gestorben am 29.12.1973 in Haar bei München.

Von 1918 an war sie in verschiedenen Organisationen der freien Wohlfahrt tätig. Ab 1921 wirkte sie im früheren Sozialministerium als Referentin für Frauenarbeit in der Industrie. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde sie Leiterin der Münchner Nothilfe. Als Frau der ersten Stunde gehörte sie von 1947 bis 1970 dem Stadtrat an. Sie war sowohl Korreferentin im Sozialreferat als auch im Personalreferat sowie langjähriges Vorstandsmitglied des Caritas-Verbandes.

Straßenverlauf Von der Anton-Böck-Straße nach Südwesten über die Hans-Steinkohl-Straße hinaus.
Wikipedia Google Maps Google Maps


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