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Feodor-Lynen-Straße in München Hadern - Geschichte, Sehenswürdigkeiten & Infos
 

Münchner Straßenverzeichnis


Lynen Feodor
Feodor Lynen
Bildrechte: Von Huttig-Foto, Starnberg - Archiv der Max-Planck-Gesellschaft, Berlin-Dahlem, CC BY 3.0, Link
Feodor Lynen, geb. 06.04.1911 in München, gest. 06.08.1979 in München; Biochemiker. 1951 gelang ihm die Isolierung der sog. aktivierten Essigsäure aus Hefezellen; von 1954 bis 1972 war er Direktor des für ihn auf Initiative von Warburg und Hahn geschaffenen Max-Planck-Instituts für Zellchemie in München; ab 1972 Direktor des Max-Planck-Instituts für Biochemie in München; eines seiner Hauptforschungsgebiete war der Stoffwechsel im menschlichen Körper. 1964 erhielt er den Nobelpreis für Medizin und Physiologie für Arbeiten auf dem Gebiet des Mechanismus und der Regulierung des Cholesterin- und Fettsäurestoffwechsels. Er wurde durch zahlreiche in- und ausländische Auszeichnungen geehrt, u.a. mit dem Großen Bundesverdienstkreuz mit Stern und Schulterband und dem Bayer. Verdienstorden.

Quelle: Stadt München

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Straßenname Feodor-Lynen-Straße
Benennung 18.4.1996 Erstnennung
Plz 81377
Stadtbezirk 20. Hadern | Großhadern
RubrikPersonen
Kategorie Wissenschaft  Biochemiker  
Gruppe Nobelpreis  Nobelpreis für Medizin  
Lat/Lng 48.11383 - 11.47284   
Straßenlänge 0.444 km
Person Lynen Feodor
geboren 6.4.1911 [München]
gestorben 6.8.1979 [München]
Kategorie Wissenschaft  Biochemiker  
Gruppe Nobelpreis  Nobelpreis für Medizin  
Nation Deutschland
Konfession evangelisch
GND 118575562
Leben
Feodor Lynen
Feodor Lynen, geb. 06.04.1911 in München, gest. 06.08.1979 in München; Biochemiker. 1951 gelang ihm die Isolierung der sog. aktivierten Essigsäure aus Hefezellen; von 1954 bis 1972 war er Direktor des für ihn auf Initiative von Warburg und Hahn geschaffenen Max-Planck-Instituts für Zellchemie in München; ab 1972 Direktor des Max-Planck-Instituts für Biochemie in München; eines seiner Hauptforschungsgebiete war der Stoffwechsel im menschlichen Körper. 1964 erhielt er den Nobelpreis für Medizin und Physiologie für Arbeiten auf dem Gebiet des Mechanismus und der Regulierung des Cholesterin- und Fettsäurestoffwechsels. Er wurde durch zahlreiche in- und ausländische Auszeichnungen geehrt, u.a. mit dem Großen Bundesverdienstkreuz mit Stern und Schulterband und dem Bayer. Verdienstorden.
Bavarikon Wikipedia Deutsche Biografie Deutsche National Bibliothek
Benennung 18.4.1996 Erstnennung
Straßenschlüssel 06307
Offiziell Feodor Lynen, geb. 06.04.1911 in München, gest. 06.08.1979 in München; Biochemiker. 1951 gelang ihm die Isolierung der sog. aktivierten Essigsäure aus Hefezellen; von 1954 bis 1972 war er Direktor des für ihn auf Initiative von Warburg und Hahn geschaffenen Max-Planck-Instituts für Zellchemie in München; ab 1972 Direktor des Max-Planck-Instituts für Biochemie in München; eines seiner Hauptforschungsgebiete war der Stoffwechsel im menschlichen Körper. 1964 erhielt er den Nobelpreis für Medizin und Physiologie für Arbeiten auf dem Gebiet des Mechanismus und der Regulierung des Cholesterin- und Fettsäurestoffwechsels. Er wurde durch zahlreiche in- und ausländische Auszeichnungen geehrt, u.a. mit dem Großen Bundesverdienstkreuz mit Stern und Schulterband und dem Bayer. Verdienstorden.
Straßenverlauf Verbindungsstraße zwischen Marchioninistraße und Butenandtstraße.

Straßenbenennungen

Straße von Grund bis Grund
Feodor-Lynen-Straße18.4.1996Erstnennung
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