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Friedrich-Beck-Straße in München - Geschichte, Sehenswürdigkeiten & Infos
 

Münchner Straßenverzeichnis


Beck Friedrich
Friedrich Beck
Bildrechte: Reinhardhauke, München Alter Südfriedhof Friedrich Beck3642, CC BY-SA 3.0

Christian Friedrich Beck (* 20. Juni 1806 in Ebersberg; † 30. August 1888 in München) war ein deutscher Dichter und Gelehrter.

Er war der Sohn des Landrichters Karl Theodor Beck (1767–1830) und studierte in Neuburg und München Philologie unter Friedrich Thiersch. Ab 1836 unterrichtete er an einer Lateinschule in München und wurde 1850 zum Gymnasialprofessor ernannt. Während dieser Zeit entstanden seine von der Romantik beeinflussten Werke Geschichte eines deutschen Steinmetz (1834) und eine Sammlung von Gedichten (1844). Er schrieb Artikel für die Münchener politische Zeitung und die Münchener Zeitung und verfasste zahlreiche wissenschaftliche Abhandlungen.

ApAIm Jahr 1860 wurde er wegen einer Augenkrankheit in den Ruhestand versetzt. Er blieb weiterhin schriftstellerisch tätig und schrieb nun mehrere Jugend-Lehrbücher. Er war Mitglied der Zwanglosen Gesellschaft München. Nach langer Krankheit verstarb er am 30. August 1888.

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Straßenname Friedrich-Beck-Straße
Benennung Erstnennung - | 1965 Aufhebung
RubrikPersonen
Kategorie Redakteur  Schriftsteller  
Person Beck Friedrich
geboren 20.6.1806 [Ebersberg]
gestorben 30.8.1888 [München]
Kategorie Redakteur  Schriftsteller  
Nation Deutschland
Konfession katholisch
GND 116101075
Leben
Friedrich Beck

Christian Friedrich Beck (* 20. Juni 1806 in Ebersberg; † 30. August 1888 in München) war ein deutscher Dichter und Gelehrter.

Er war der Sohn des Landrichters Karl Theodor Beck (1767–1830) und studierte in Neuburg und München Philologie unter Friedrich Thiersch. Ab 1836 unterrichtete er an einer Lateinschule in München und wurde 1850 zum Gymnasialprofessor ernannt. Während dieser Zeit entstanden seine von der Romantik beeinflussten Werke Geschichte eines deutschen Steinmetz (1834) und eine Sammlung von Gedichten (1844). Er schrieb Artikel für die Münchener politische Zeitung und die Münchener Zeitung und verfasste zahlreiche wissenschaftliche Abhandlungen.

ApAIm Jahr 1860 wurde er wegen einer Augenkrankheit in den Ruhestand versetzt. Er blieb weiterhin schriftstellerisch tätig und schrieb nun mehrere Jugend-Lehrbücher. Er war Mitglied der Zwanglosen Gesellschaft München. Nach langer Krankheit verstarb er am 30. August 1888.

Grabstätte
Grabstätte
Alter Südlicher Friedhof

Sektion: 09 - Reihe: 02 - Nummer: 33
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