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Georg-Lotter-Weg in München Laim - Geschichte, Sehenswürdigkeiten & Infos
 

Münchner Straßenverzeichnis

† vor 75


Georg Lotter, geb. am 8.8.1878 in Deggendorf/Niederbayern, gest. am 8.11.1949 in München, Konstrukteur von Elektrolokomotiven. Nach seiner Ausbildung trat Lotter 1902 als Konstrukteur in die Lokomotivfabrik G. Krauss & Comp. in München ein. Von 1919 bis 1929 war er bei der Lokomotivfabrik J. A. Maffei im Elektrolokomotivbau tätig. Danach folgte er einem Ruf als ordentlicher Professor für Maschinenbau - Straßen- und Schienenfahrzeuge - an die TH Breslau. Der Name von Georg Lotter ist untrennbar mit mehreren Erfindungen verbunden, die große Beachtung fanden. Hierzu zählen das „dreiachsige Lotter-Drehgestell“, das „Doppelparallelkurbelgetriebe“ für Elektrolokomotiven und der Radreifenumriss Heumann-Lotter mit der spiegelnden Spurkranzflankenglättung, wodurch die Spurführung und die Entgleisungssicherheit verbessert werden konnten.

Quelle: Stadt München

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Straßenname Georg-Lotter-Weg
Benennung 29.9.2011 Erstnennung
Plz 80687
Stadtbezirk 25. Laim | Friedenheim
RubrikPersonen
Kategorie Lokomotivenkonstrukteur  
Lat/Lng 48.13879 - 11.52179   
Straßenlänge 0.159 km
Person Lotter Georg
geboren 8.8.1878 [Deggendorf]
gestorben 8.11.1949 [München]
Kategorie Lokomotivenkonstrukteur  
Nation Deutschland
Konfession evangelisch
GND 140032983
Leben Georg Lotter, geb. am 8.8.1878 in Deggendorf/Niederbayern, gest. am 8.11.1949 in München, Konstrukteur von Elektrolokomotiven. Nach seiner Ausbildung trat Lotter 1902 als Konstrukteur in die Lokomotivfabrik G. Krauss & Comp. in München ein. Von 1919 bis 1929 war er bei der Lokomotivfabrik J. A. Maffei im Elektrolokomotivbau tätig. Danach folgte er einem Ruf als ordentlicher Professor für Maschinenbau - Straßen- und Schienenfahrzeuge - an die TH Breslau. Der Name von Georg Lotter ist untrennbar mit mehreren Erfindungen verbunden, die große Beachtung fanden. Hierzu zählen das „dreiachsige Lotter-Drehgestell“, das „Doppelparallelkurbelgetriebe“ für Elektrolokomotiven und der Radreifenumriss Heumann-Lotter mit der spiegelnden Spurkranzflankenglättung, wodurch die Spurführung und die Entgleisungssicherheit verbessert werden konnten.
Bavarikon Wikipedia Deutsche Biografie Deutsche National Bibliothek
Benennung 29.9.2011 Erstnennung
Straßenschlüssel 06606
Offiziell Georg Lotter, geb. am 8.8.1878 in Deggendorf/Niederbayern, gest. am 8.11.1949 in München, Konstrukteur von Elektrolokomotiven. Nach seiner Ausbildung trat Lotter 1902 als Konstrukteur in die Lokomotivfabrik G. Krauss & Comp. in München ein. Von 1919 bis 1929 war er bei der Lokomotivfabrik J. A. Maffei im Elektrolokomotivbau tätig. Danach folgte er einem Ruf als ordentlicher Professor für Maschinenbau - Straßen- und Schienenfahrzeuge - an die TH Breslau. Der Name von Georg Lotter ist untrennbar mit mehreren Erfindungen verbunden, die große Beachtung fanden. Hierzu zählen das „dreiachsige Lotter-Drehgestell“, das „Doppelparallelkurbelgetriebe“ für Elektrolokomotiven und der Radreifenumriss Heumann-Lotter mit der spiegelnden Spurkranzflankenglättung, wodurch die Spurführung und die Entgleisungssicherheit verbessert werden konnten.
Straßenverlauf Von der Anton-Hammel-Straße, unter der Bahnlinie München-Süd hindurch und weiter zur Elsenheimerstraße.

Straßenbenennungen

Straße von Grund bis Grund
Georg-Lotter-Weg29.9.2011Erstnennung
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