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Graf-Konrad-Platz in München - Geschichte, Sehenswürdigkeiten & Infos
 

Münchner Straßenverzeichnis


Konrad I. von Valley (auch von (Scheyern-)Dachau-Valley) († um 1175) war ein Sohn von Otto I. von Dachau-Valley. Seine Mutter war Adelheid von Weilheim.

Um das Jahr 1140 vermachte Graf Konrad I. von Valley seinen ganzen Besitz zu Ilmungeshofen "zu seinem und seiner Eltern Seelenheil" dem Kloster Schäftlarn in einer Urkunde. Weil die Fläche dieser Schenkung nur als Weideland benutzt werden konnte, machte das Kloster daraus einen Viehhof, also eine Schwaige, die nach dem heiligen Georg St. Georgenschwaige genannt wurde.

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Straßenname Graf-Konrad-Platz
Benennung Erstnennung
RubrikPersonen
Person Konrad von Valley
geboren
gestorben 1175
Nation Deutschland
Konfession katholisch
Leben

Konrad I. von Valley (auch von (Scheyern-)Dachau-Valley) († um 1175) war ein Sohn von Otto I. von Dachau-Valley. Seine Mutter war Adelheid von Weilheim.

Um das Jahr 1140 vermachte Graf Konrad I. von Valley seinen ganzen Besitz zu Ilmungeshofen "zu seinem und seiner Eltern Seelenheil" dem Kloster Schäftlarn in einer Urkunde. Weil die Fläche dieser Schenkung nur als Weideland benutzt werden konnte, machte das Kloster daraus einen Viehhof, also eine Schwaige, die nach dem heiligen Georg St. Georgenschwaige genannt wurde.

Bavarikon
Benennung Erstnennung
Straßenverlauf an der Kreuzung der Bischoff-Adalbert- und Probst-Heinrich- und Graf-Konrad Straße
1943 Adressbuch  
Graf Konrad von Valley schenkte seine Besitzung in früheren Munipertshofen [Milbertshofen] um 1140-50 dem Kloster Schäftlarn.

Liegt zwischen Probst-Heinrich- und Bischof-Adalbert-Straße.



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