Stadtgeschichte München

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Bad Pyrmont [bat pyrˈmɔnt, auch ˈpyrmɔnt] ist eine Kurstadt und eine selbständige Gemeinde im Landkreis Hameln-Pyrmont in Niedersachsen (Deutschland).

Bad Pyrmont ist als niedersächsisches Staatsbad ein traditionsreiches Kurbad mit vielen entsprechenden Kureinrichtungen von hohem nationalen und internationalen Rang. Der Ort beherbergt einen großzügigen Kurpark, der mit seinem Palmengarten die größten Palmenfreianlage nördlich der Alpen aufweist.

Bad Pyrmont wurde als Kurbad in den Jahren 1556/57 berühmt, als 10.000 Menschen aus ganz Europa herbeikamen („großes Wundergeläuf“) [7] , um Heilung zu finden und die wundertätige Quelle zu erleben. Die bis heute einmalige „Dunsthöhle“[8], wo natürliche Kohlensäure (als Mofette) an die Oberfläche steigt, wurde schon durch den 1712 nach Pyrmont gekommenen Brunnenarzt Johann Philipp Seip wissenschaftlich untersucht.[9] Diese Kohlensäure wird auch als therapeutisches Mittel eingesetzt. Genutzt werden heute sechs Heilquellen, von denen auch die Hufelandtherme – ein öffentliches Wellness-Schwimmbad mit Saunalandschaft – versorgt wird.

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Straßenname	Pyrmonter Straße
Benennung	Erstnennung
Rubrik	Geografie
Kategorie	Stadt
Geo	Ort Bad Pyrmont Nation Deutschland Bundesland Niedersachsen Kategorie Stadt   Geo 51.985278 - 9.262222 Entfernung Luftlinie von München 459 km

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