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Reventlowstraße in München Schwabing-Freimann - Geschichte, Sehenswürdigkeiten & Infos
 

Münchner Straßenverzeichnis


Reventlow Franziska Gräfin zu
Franziska Gräfin zu Reventlow
Bildrechte: Gemeinfrei (Wikipedia 2018)
Fotografie um 1900

Fanny Gräfin zu Reventlow (* 18. Mai 1871 in Husum; † 26. Juli 1918 in Locarno, Schweiz) war eine deutsche Schriftstellerin, Übersetzerin und Malerin. Sie wurde berühmt als „Skandalgräfin“ oder „Schwabinger Gräfin“ der Münchner Bohème und als Autorin des Schlüsselromans Herrn Dames Aufzeichnungen (1913).

Ihr vollständiger Name lautet Fanny Liane Wilhelmine Sophie Auguste Adrienne Gräfin zu Reventlow. Zu Lebzeiten veröffentlichte sie unter der Verfasserangabe F. Gräfin zu Reventlow. Heute ist sie auch als Franziska Gräfin zu Reventlow bekannt.

Reventlows Nachlass liegt im Literaturarchiv „Monacensia“ der Münchner Stadtbibliothek.

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Straßenname Reventlowstraße
Benennung 1984 Erstnennung
Plz 80805
Stadtbezirk 12. Schwabing-Freimann | Münchner Freiheit
RubrikPersonen
Kategorie Schriftstellerin  Übersetzerin  
Lat/Lng 48.16899 - 11.58936   
Straßenlänge 0.14 km
Person Reventlow Franziska Gräfin zu
geboren 18.5.1871 [Husum]
gestorben 26.7.1918 [Locarno, Schweiz]
Kategorie Schriftstellerin  Übersetzerin  
Nation Deutschland
Leben
Franziska Gräfin zu Reventlow

Fanny Gräfin zu Reventlow (* 18. Mai 1871 in Husum; † 26. Juli 1918 in Locarno, Schweiz) war eine deutsche Schriftstellerin, Übersetzerin und Malerin. Sie wurde berühmt als „Skandalgräfin“ oder „Schwabinger Gräfin“ der Münchner Bohème und als Autorin des Schlüsselromans Herrn Dames Aufzeichnungen (1913).

Ihr vollständiger Name lautet Fanny Liane Wilhelmine Sophie Auguste Adrienne Gräfin zu Reventlow. Zu Lebzeiten veröffentlichte sie unter der Verfasserangabe F. Gräfin zu Reventlow. Heute ist sie auch als Franziska Gräfin zu Reventlow bekannt.

Reventlows Nachlass liegt im Literaturarchiv „Monacensia“ der Münchner Stadtbibliothek.

Bavarikon Wikipedia

Straßenbenennungen

Straße von Grund bis Grund
Reventlowstraße1984Erstnennung

Literatur

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