In zwei kommentierten Lesungen präsentiert die Oskar Maria Graf-Gesellschaft den Blick des emigrierten Schriftstellers auf Nachkriegsdeutschland. Graf flüchtete 1933 aus Nazideutschland und gelangte über Stationen in Wien und Brünn 1938 nach New York. Obwohl er nie nach Deutschland zurückkehrte, verfolgte er die politische Situation und vor allem die Demokratisierungsprozesse nach dem 2. Weltkrieg in seiner Heimat sehr genau und kommentierte sie in vielen Aufsätzen, Reden und Briefen.
Datum: 12.04.2025
Veranstalter: Oskar Maria Graf-Gesellschaft e.V. München
Sorko Katrin, Leeb Oliver, Mokrohs Laura, willbold Franziska, Eder Josef
Veranstaltungsart: Lesung
Preis: 12,00 €
Plz/Ort:
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