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1992

Der Durchbruch der ersten Mobiltelefone für Privatpersonen

Die ersten Handys für den breiten privaten Markt stammten von Marken wie Motorola und Nokia. Motorola brachte mit dem International 3200 ein GSM-fähiges Gerät heraus, das durch robuste Bauweise und zuverlässige Funktionalität überzeugte. Nokia präsentierte das kompakte Modell 1011, das ebenfalls GSM unterstützte und durch Benutzerfreundlichkeit punktete. Beide Marken prägten den Einstieg in die mobile Kommunikation für Privatpersonen und machten Handys zu einem Symbol des technologischen Fortschritts. Diese Geräte legten den Grundstein für den Massenmarkt der Mobiltelefone.


2000

Der Durchbruch der Handy-Kamera

Der Durchbruch für Handys mit Kameras kam 2000 mit dem Sharp J-SH04 in Japan, dem ersten Mobiltelefon mit integrierter Kamera und der Möglichkeit, Bilder direkt zu versenden. Mit 0,11 Megapixeln legte es den Grundstein für die Verschmelzung von Fotografie und Kommunikation. Die einfache Bedienung und die Möglichkeit, Bilder per MMS oder E-Mail zu teilen, machten die Funktion schnell populär. Geräte wie das Nokia 7650 (2002) trugen weltweit dazu bei, Kameras in Handys als Standard zu etablieren.