Preis: 8 € erm. 4 €
Uhrzeit: 10:30
Ort: Einstein 28
Seit Herbst 1945 engagierte man sich im stark zerstörten München für eine neue Literatur – aber „nur gute und moderne Literatur“ wie Erich Kästner postulierte. Die Vortragsreihe zeichnet die literarischen Anfänge von Erich Kästner, Alfred Andersch und Wolfgang Koeppen in der Nachkriegszeit nach.
Preis: 8,00 €
Uhrzeit: 15:00
Ort: Parkplatz vor dem Gebäude St.-Quirin-Platz 1
Mit Reichszeugmeisterei, Reichsautozug Deutschland und Hilfszug Bayern unterhielt die NSDAP zentrale Einrichtungen an der Tegernseer Landstraße. Nach dem Zweiten Weltkrieg beschlagnahmte die US-Armee das Areal, nannte es McGraw-Kaserne und nutzte Gebäude und Stellflächen bis 1992. Anschließend zogen Dienststellen der Münchner Polizei ein. Im Rahmen der Ausstellung "Amis in der McGraw-Kaserne" ermöglicht die Polizei Interessierten die Besichtigung von Teilen ihres histor
Preis: gebührenfrei
Uhrzeit: 19:00
Ort: Kunstforum Arabellapark, Rosenkavalierplatz 16
Am 30. April 1945 war der Krieg für München vorbei. Die USPanzer kamen über die Isar nach Bogenhausen. Eine Stunde Null? Ein Neubeginn der Jahre dauern sollte. Bogenhausen war geprägt vom Schwarzmarkt in der Möhlstraße, aber auch vom Zuzug von Flüchtlingen und Heimtvertriebenen. Wie ging man mit dem Schatten der Vergangenheit um? Welche Gefühle, Träume und Hoffnungen begleiteten den Wandel?
Roland Krack Begrüßung und Rundgang
Helmut Schink Musikalische Begleitung am Saxophon
Preis: keine Angabe
Uhrzeit: 19:00
Ort: Kulturzentrum Giesinger Bahnhof, Giesinger Bahnhofplatz 1
Revue
Erleben Sie das Wirtschaftswunder mit lebendigen Texten und Liedern, die Neuanfang und die 50er Jahre in der amerikanischen Besatzungszone beschreiben. Von süßer Freiheit bis zu den Herausforderungen der Entnazifizierung – ein emotionaler Abend voller Widersprüche.
Preis: keine Angabe
Uhrzeit: 19:00
Ort: Hochschule für Fernsehen und Film München, Audimax
Der beliebte Quizmaster Robert Lembke (1913 – 1989) ist ein Mann der „Stunde Null“ und wurde zu einer TV-Legende der Nachkriegszeit. Über seine jüdische Herkunft und die unter dem NS-Regime erlittene Verfolgung sprach er nie öffentlich. Der Dokumentarfilm ROBERT LEMBKE – WER BIN ICH? spürt möglichen Gründen dafür nach – allen voran der Angst, mit stereotypen antijüdischen Klischees konfrontiert zu werden – und setzt diese in Beziehung zu seiner Biographie und der Geschichte der jungen Bundesrepublik