Preis: keine Angabe
Uhrzeit: 11:00
Ort: Aula Städtisches St. Anna Gymnasium, St.- Anna-Straße 20
Wie war es für Kinder und Jugendliche, nach 1945 in einer weitgehend zerstörten Stadt aufzuwachsen? Wie erlebten sie die Schatten der Vergangenheit und die junge Demokratie? 28 Frauen und Männer erzählen … Im Anschluss an den Film Gespräche mit Filmemacher Michael von Ferrari und Gästen.
Preis: gebührenfrei
Uhrzeit: 16:00
Ort: Bayerisches Landeskriminalamt, Maillingerstraße 15
Ausstellung
Das Bayerische Landeskriminalamt gewährt Einblicke in die Geschichtliche Entwicklung der Dienststelle von 1946 bis in die 1960er Jahre. Beginnend mit seiner Gründung als Landeserkennungsamt zeigt die Ausstellung die fortlaufende Entwicklung und Neuausrichtung des Bayerischen Landeskriminalamtes bis hin zum Neubau des heutigen Stammhauses in der Maillingerstraße 15
Preis: 8,00 €
Uhrzeit: 16:30
Ort: Neues Rottmann Kino, Rottmannstraße 15
Wie war es für Kinder und Jugendliche, nach 1945 in einer weitgehend zerstörten Stadt aufzuwachsen? Wie erlebten sie die Schatten der Vergangenheit und die junge Demokratie? 28 Frauen und Männer erzählen … Im Anschluss an den Film Gespräche mit Filmemacher Michael von Ferrari und Gästen.
Im Anschluss: Gespräch mit dem Zeitzeugen Willibald Karl
Preis: 8,00 €
Uhrzeit: 18:30
Ort: Neues Rottmann Kino, Rottmannstraße 15
Wie war es für Kinder und Jugendliche, nach 1945 in einer weitgehend zerstörten Stadt aufzuwachsen? Wie erlebten sie die Schatten der Vergangenheit und die junge Demokratie? 28 Frauen und Männer erzählen … Im Anschluss an den Film Gespräche mit Filmemacher Michael von Ferrari und Gästen.
Preis: gebührenfrei
Uhrzeit: 19:00
Ort: Monacensia im Hildebrandhaus, Maria-Theresia-Straße 23
Reihe: NIEMAND HAT MIT DEN ÜBERLEBENDEN GERECHNET. Jüdisches Leben und Schreiben in Bogenhausen nach 1945
Gesprächsreihe
Am 29. April 1945 befreien US-amerikanische Einheiten das KZ Dachau, am 30. April München. Bogenhausen wird nach der Befreiung zum Transitraum für jüdische Überlebende und Displaced Persons aus ganz Europa. Vorübergehend entsteht eine einzigartige Infrastruktur jüdischen Lebens. Die fünfteilige Gesprächsreihe blickt auf die Geschichte des Hildebrandhauses und des Stadtteils in der unmittelbaren Nachkriegszeit.
Was passiert mit und in dem Hildebrandhaus während der NS-Zeit? Elisabeth Braun, die das Haus 1935 von Dietrich und Irene Hildebrand gekauft hatte, wird im Zuge der „Arisierung“ gezwungen das Haus weit unter Wert zu verkaufen. 1941 wird sie nach Kaunas deportiert und dort am 25. November 1941 ermordet. Wer zog nach ihr in das Hildebrandhaus ein?
Preis: gebührenfrei
Uhrzeit: 19:00
Ort: Aula des Herzoglichen Georgianums, Professor-Huber-Platz 1
In der Ausleihhalle der Universitätsbibliothek werden Originaldokumente aus dem Archiv der Ludwig-Maximilians-Universität München gezeigt. Die Universität spiegelt einerseits die Schwierigkeiten durch die Zerstörung Münchens wider, als Studierende vor einem Vorlesungsbesuch Schutt räumen mussten. Andererseits ist die Ausarbeitung der Bayerischen Verfassung in der Großen Aula Symbol für den demokratischen Neubeginn.