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Münchner Zeitensprünge

4. 12 1971 - Deutschlands erster McDonalds wird eröffnet

München-Obergiesing * An der Martin- Luther-Straße 26 eröffnet McDonalds seine erste deutsche Filiale. Dass die US-amerikanische Fleischpflanzl-Braterei gerade in Giesing ihr erstes Lokal eröffnet, liegt an der Nähe des Stadions an der Grünwalder Straße und der leichten Erreichbarkeit mit dem Auto. Einen sicheren Kundenstamm hat man zudem mit den zahlreichen Amerikanern, die im Südosten Münchens ihre Militär- und Wohnanlagen unterhalten und in McDonalds ein Stück Zuhause vorfinden.

Das anfängliche Angebot umfasst Hamburger, Cheeseburger, Pommes Frites, Cola, Limo und Kaffee. Ein Hamburger kostet 95 Pfennige. Die Käsescheiben werden noch mit der Hand vom Block geschnitten, die Kartoffeln für die Pommes ebenfalls von Hand geschält und geschnitten. Der schlagartig einsetzende Erfolg gibt den Marktstrategen mit ihrer Standortwahl Deutschland recht: Bereits im ersten Monat beträgt der Umsatz des Lokals 110.000 DMark. 

Diese typisch amerikanische Esskultur erfährt Ablehnung von konservativen wie auch linksintellektuellen Kreisen, die ihren emotionalen Anti-Amerikanismus an McDonalds festmachen. Die Firma wird als vermeintlich kurzlebige Modeerscheinung belächelt und als Unkultur verdammt.

Um den 2. 5 1919 - Erbitterte Straßenschlachten rund um die Martin-Luther-Straße

München-Giesing * Die Angst und der Hass auf die Giesinger war bei den Nationalsozialisten tief eingebrannt und reichte in die Zeit der Zerschlagung der Räterepublik zurück. Als die Weißen Truppen auf der Tegernseer-Landstraße gegen die Rote Hochburg Giesing vorrücken, postiert die Rote Armee auf dem strategisch günstig gelegenen Turm der Heilig-Kreuz-Kirche ihre Maschinengewehre. 

1. 4 2013 - Die Giesinger Brauerei will auf die Oide Wiesn

München-Untergiesing - München-Theresienwiese * Die Giesinger Brauerei will auf die Oide Wiesn. Die kleine Münchner Privatbrauerei stellt auf einer Pressekonferenzpläne ihre Wiesn-Hütte vor. Ein Super-Aprilscherz!!!

6. 11 2014 - Der Giesinger Bräu nimmt seinen Braubetrieb in Obergiesing auf

Obergiesing * Der Brauereibetrieb im Giesinger Bräu in der Martin-Luther-Straße 2, direkt gegenüber der Heilig-Kreuz-Kirche, nimmt seine Tätigkeit auf. Die Giesinger Brauer schreiben mit dem Bauvorhaben ein Stück Münchner Biergeschichte. Am neuen Standort kann die Kapazität bereits in der ersten Ausbaustufe auf 5.000 Hektoliter pro Jahr gesteigert werden. Das Gebäude gehört den Stadtwerken, die Brauer ziehen als Mieter ein.

2,8 Millionen Euro investierte der Giesinger Bräu in sein neues Brauhaus. Das neue Brauhaus samt Bierstüberl und Freischankfläche breitet sich auf einer Fläche von 600 Quadratmetern aus. Die Gäste im 60 Plätze fassenden Bräustüberl können durch ein riesiges Panoramafenster in die Brauerei und die Flaschenabfüllanlage schauen.

In zwei weiteren Schritten soll danach die Braukapazität auf bis zu 13.000 Hektoliter jährlich erhöht werden. Eine erhöhte Freischankfläche, sowie eine Rampe, über die Lkw Malz liefern und das Bier für die Getränkemärkte abholen können, ergänzen den Braubetrieb. Am neuen Ort ist genügend Platz für Fassbier. Bisher füllte die Brauerei ihr Bier vor allem in Flaschen ab.

6. 12 2012 - Baubeginn für den Giesinger Bräu in der Martin-Luther-Straße 2

München-Obergiesing * Mit dem ersten Spatenstich beginnt der Ausbau des neuen Braubetriebs für den Giesinger Bräu in der Martin-Luther-Straße 2, direkt gegenüber der Heilig-Kreuz-Kirche. Obwohl der Giesinger Bräu sein Bier nur regional vertreibt, ist die Nachfrage ist in den letzten drei Jahren kontinuierlich gestiegen. Damit ist das Produktionsvolumen in der Birkenau 5 vollständig ausgeschöpft.

Außerdem gibt es keine Anfahrtsmöglichkeiten für die Kunden, die das Bier meist direkt in der Brauerei kaufen. Auch die Lkw, die das Malz liefern, tun sich beim Rangieren in dem Wohngebiet schwer. Deshalb haben sich die Brauer um ihren Geschäftsführer Steffen Marx für den Umzug entschieden.

2. 10 1943 - Tragödie in der Kühbachstraße

München-Untergiesing * Die Bevölkerung des dicht besiedelten Untergiesing ist durch die Nähe zum Gauleiterbunker im bombensicheren Kellermassiv im Nockherberg und der Isar, an der sich die alliierten Bomber orientieren, stark bedroht. 

In der Nacht vom 2. zum 3. Oktober 1943 ereignet sich in der Kühbachstraße eine Tragödie. Im Keller des Anwesens Nr. 18 und 20 ertrinken 47 Menschen in dem durch geplatzte Hydranten hereinstürzenden Wasser. Es handelt sich dabei um eine Hochzeitsgesellschaft, die in dem Gasthaus feiert. 

Da die Geladenen während des Bombenalarms nicht extra in den Bunker an der Sachsenstraße laufen wollten, gehen sie in den Keller, den sie nicht mehr lebend verlassen können. Ihre zum Teil weit entfernten Heimatwohnorte weisen die Toten als Münchenbesucher aus.

1893 - Der „Trinkbrunnen“ am Giesinger Berg geht in Betrieb

München-Obergiesing * Der „Trinkbrunnen“ am Aufgang zur „Heilig-Kreuz-Kirche“ am Giesinger Berg geht in Betrieb.

25. 10 1883 - Der Außenbau der neuen Heilig-Kreuz-Kirche ist abgeschlossen

München-Obergiesing * Der Außenbau der neuen Heilig-Kreuz-Kirche in Ziegelbauweise ist abgeschlossen.

1878 - Die „Heilig-Kreuz-Kirche“ besitzt zwei bemerkenswerte Nebenaltäre

München-Obergiesing * Die „Heilig-Kreuz-Kirche“ besitzt zwei bemerkenswerte Nebenaltäre: den „Marienaltar“ und den „Josephsaltar“.

Das Programm des „Marienaltars“ wird im Rahmen einer Altarstiftung zum Tode des Papstes Pius IX. festgelegt.
Es geht hierbei um den Kampf der katholischen Kirche um Macht und Einfluss im Verhältnis zu den Staaten und zur eigenen Anhängerschaft.

4 1944 - Die „Heilig-Kreuz-Kirche“ wird bei einem Luftangriff schwer beschädigt

München-Obergiesing * Die „Heilig-Kreuz-Kirche“ wird bei einem Luftangriff schwer beschädigt.

Drei Jahre lang steht der Dachstuhl offen und wird danach nur provisorisch wieder aufgebaut.

1. 3 1952 - Das Unterkunftsheim für Männer

München-Untergiesing * Pfarrer Adolf Mathes, der seinerzeit auch als „Bunkerpfarrer" bekannt war, eröffnet das Heim für obdachlose Männer an der Pilgersheimerstraße 11, als Ersatz für die zwei Bunker, die er bis dahin anzubieten hatte. 

Das „Pilgersheim" hat bei seiner Eröffnung - als damals Deutschlands modernstes Obdachlosenasyl - 400 Betten, in denen vor allem das Heer von Kriegsheimkehrern, Evakuierten, Heimatvertriebenen und Menschen, die alles verloren haben, kurzzeitig unterkommen. Das Haus verfügt im Erdgeschoss über einen Aufenthaltsraum und elf Schlafsäle, mit jeweils acht oder sechzehn Betten. 

  • Die erste Nacht ist kostenlos.
  • Für jede weitere Übernachtung müssen die Männer ein Fufzgerl bezahlen.
  • Für ein weiteres Fünferl gibt es einen Morgenkaffee.
  • Die Quartiersuchenden können das Haus nur durch das Zimmer des Arztes betreten.
  • Nach einer kurzen Untersuchung müssen die Männer baden und werden - wenn notwendig und notfalls auch zwangsweise - desinfiziert.
  • Eigene Kleidung ist den Asylsuchenden verboten.
  • Sie müssen gestreifte Blaumann-Schlafanzüge und Filzpantoffeln anziehen.

1982 - Die „Feldmüller-Siedlung“ als denkmalgeschütztes Ensemble erfasst

München-Obergiesing * Die Häuser der „Feldmüller-Siedlung“ werden als denkmalgeschütztes Ensemble erfasst und aufgenommen.

Diese Maßnahme ist die Rettung in letzter Minute, denn es hatten sich bereits einige Betonklötze, darunter das Kaufhaus „kepa“, später „Karstadt“, als Fremdkörper in die Arbeitersiedlung eingenistet.
Das Kaufhaus erwarb einige historische Häuser und benutzte sie als Lager oder ließ sie bewusst leer stehen und verkommen, um nach einem Abbruch das Warenhaus erweitern zu können.

Bei der „Feldmüller-Siedlung“ handelt es sich nicht nur um ein „Ensemble“ von interessanter städtebaulicher und siedlungsgeschichtlicher Besonderheit, sondern auch um eines von großer sozialgeschichtlicher Bedeutung.

Die ungewöhnlich frühe Arbeitersiedlung im Vorstadtbereich ist zu ihrem Entstehungszeitpunkt äußerst „modern“ und „fortschrittlich“ und dokumentiert den sozialen Aufstieg von Tagelöhnern, die sich aus ihren bescheidenen Zimmerunterkünften in den Herbergshäusern ins Kleineigentum heraufgearbeitet haben.

Bebaut werden die Grundstücke mit erdgeschossigen Satteldachhäusern, in biedermeierlicher Traufenstellung an die vorderste Baulinie gerückt und zusammengefasst zu Zwei- und Dreispännern.
Hinterm Haus befinden sich kleine Gartenparzellen, auf denen bald Rück- und Nebengebäude entstehen, die meist gewerblichen Zwecken dienen.
Damit wird hier in kleinem Maßstab ein Siedlungstyp vorweggenommen, der sich im großen Umfang erst nach dem Ersten Weltkrieg entwickeln kann.

Heute ist die „Feldmüller-Siedlung“ die größte und bestandsmäßig am besten überlieferte Vorstadtsiedlung Münchens aus der Mitte des 19. Jahrhunderts.

1905 - Das „Brausen- und Wannenbad“ an der Pilgersheimerstraße 5 wird erbaut

München-Untergiesing * Das „Brausen- und Wannenbad“ an der Pilgersheimerstraße 5 wird durch den städtischen Baurat R. Schachner erbaut.

3 2004 - Der Untergiesinger „Hochbunker“ wird umgebaut

München-Untergiesing * Mit dem Umbau des „Luftschutzbunkers“ an der Claude-Lorrain-Straße wird begonnen. 

Zunächst müssen die dicken „Bunkerwände“ bis auf ein Betonskelett abgetragen, die Wandstärke mit einer Betonfräse von 2,40 auf 1,20 Meter halbiert, neue Decken eingezogen und die Haustechnik installiert werden.
Dank raumhoher Fensterfronten ist es dort jetzt hell und freundlich, wo bis vor Kurzem nur durch schmale Schlitze schwaches Tageslicht eindrang. Alleine die Umbaukosten erfordern einen Finanzaufwand von 1,6 Millionen Euro. 

Jede Wohneinheit des inzwischen sechsstöckigen Gebäudes besteht aus 120 bis 130 Quadratmetern.
Die beiden oberen Stockwerke, die das Architekten-Team - auch um den Kostendruck zu mindern - auf den ursprünglich vierstöckigen „Bunker“ gesetzt hat, bestehen sogar komplett aus einer Glas- und Stahlkonstruktion. Nichts behindert in diesen „Luxus-Lofts“ den Panoramablick auf die Isarauen und die Silhouette der Innenstadt.

Nach 5 1945 - Die „Templer-Ordensgemeinschaft“ verlegt ihren Sitz nach Untergiesing

München-Untergiesing * Nach dem Krieg verlegt die „Templer-Ordensgemeinschaft“ ihren Sitz nach Untergiesing.

Sie mietet das „Anton-Ungerer-Palais“ an der Birkenleiten 27, die Villa des Maschinenfabrik-Besitzers Joseph Ungerer.

Als dieser sein Anwesen an die „Landeshauptstadt München“ verkauft, bezahlen die „Templer“ die Miete an die Stadt.

Um 2000 - Die „Templer“ haben das Anwesen an der Birkenleiten 35 gekauft

München-Untergiesing * Inzwischen hat die „Templer-Ordensgemeinschaft“ das Anwesen an der Birkenleiten 35 gekauft.

Das im „Glockenturm“ befindliche „Geläute“ besitzt einundzwanzig Glocken und ist damit das größte im süddeutschen Raum.

1968 - Der „Templer-Orden“ erwirbt die ehemalige „Winterhalter-Villa“

München-Untergiesing * Der „Templer-Orden“ erwirbt von der „Landeshauptstadt München“ die unter Denkmalschutz stehende ehemalige „Winterhalter-Villa“ an der Birkenleiten 35 und baut sie für seine Zwecke und Bedürfnisse aus.

Seither befindet sich hinter dem hohen schmiedeeisernen Gitter das „Trinitarion des orientalisch-orthodox-katholischen und kreuzritterlichen Chor- und Hospitaliter-Ordens der Templer e.V.“.
Und das ist auch richtig, bezeichnet aber nur den sozialen Bereich, den sich die hier befindliche „religiöse Ordensgemeinschaft“ auferlegt hat: die „Speisung der Armen“

Nichts aber deutet darauf hin, dass sich in der ehemaligen Villa des „Hofgoldschmieds und Juweliers“ Karl Winterhalter das „Archiconvent des Templerordens“, also der Hauptsitz der „Templer-Ordensgemeinschaft“ in Deutschland befindet.

Laufbrunnen

Erstellung: 1930
Lohstraße 60
0.08 km 
Laufbrunnen, polygonale Eisensäule, davor Steinbecken, 1930; schräg gegenüber von Nr. 60 a.

Weinbauernstraße 3
0.29 km 
Zweigeschossiges Satteldachhaus, Mitte 19. Jh.; Block mit Nr. 5.

Weinbauernstraße 5
0.29 km 
Zweigeschossiges Satteldachhaus, Mitte 19. Jh.; Block mit Nr. 3.

Zehentbauernstraße 13
0.30 km 
Zweigeschossiger Mansardsatteldachbau, Mitte 19. Jh.

Bergstraße
0.32 km 
Hermann-von-Schmid-Denkmal, gemauerter Aufbau mit Porträtmedaillon, von 1919, 1940 hierher versetzt, bez. Georg Müller 1940; auf dem Vorplatz der Lutherkirche (Martin-Luther-Straße 4).

Lohstraße 23
0.33 km 
Zweigeschossiges Kleinhaus, im Kern wohl 1. Hälfte 19. Jh.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1900
Konradinstraße 2
0.33 km 
Mietshaus, Neurenaissance, mit Eckturm, 1900-01.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1899
Pilgersheimer Straße 62
0.33 km 
Mietshaus, neubarock, mit Eckkuppel, bez. 1899.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Pilgersheimer Straße 66
0.34 km 
Mietshaus, Neurenaissance, Ende 19. Jh.

Evang.-Luth. Lutherkirche

Architekt: Grässel Hans
Erstellung: 1926
Martin-Luther-Straße 4
0.35 km 
<p>Evang.-Luth. Lutherkirche samt Pfarrhaus, Baugruppe mit Turm, historische Anklänge, 1926-27 von Hans Grässel; städtebauliches Pendant zur Hl. Kreuz Kirche Giesing (siehe Ichostraße 1).</p>

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1900
Pilgersheimer Straße 64
0.35 km 
Mietshaus, neubarock, mit Stuckdekor, um 1900.

Mietshaus

Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1900
Jamnitzerstraße 11
0.35 km 
Mietshaus, barockisierender Jugendstil, um 1900.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1870
Pilgersheimer Straße 46
0.36 km 
Mietshaus, in spätklassizistischer Tradition, um 1870.

Eckhaus

Architekt: Hofbauer Michael, Müller Franz Xaver
Baustil: nachbiedermeierlich
Erstellung: 1875
Zehentbauernstraße 20
0.36 km 
Zweigeschossiges Eckhaus, nachbiedermeierlich, 1875 von Michael Hofbauer für sich selbst errichtet; Dachausbau 1914 von Baugeschäft Franz Xaver Müller.

Teil einer Wohnanlage

Architekt: Wolff Helmut
Erstellung: 1927
Cannabichstraße 1
0.39 km 
Cannabichstraße 1/3/5/7/9/11; Teil einer Wohnanlage, 1927 von Helmut Wolff; siehe Pilgersheimer Straße 19/21/23.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1890
Raintalerstraße 40
0.39 km 
Mietshaus, neubarock, mit reichem Stuckdekor, um 1890/1900.

Mietshaus

Architekt: Volbehr Heinrich
Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1899
Weinbauernstraße 13
0.39 km 
Mietshaus, malerischer Eckbau in deutscher Renaissance, mit Steinerkern und -gliederungen, bez. 1899, von Heinrich Volbehr.

Silberhornstraße 2
0.39 km 
Zweigeschossiges Satteldachhaus des mittleren 19. Jh. in Ecklage am Giesinger Berg; mit Gedenktafel an Frau Theresia Knoll unter Marienfigur in Nische.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1900
Tegernseer Landstraße 103
0.40 km 
Mietshaus, Eckbau in deutscher Renaissance, mit Erkern, um 1900.

Teil einer Wohnanlage

Architekt: Wolff Helmuth
Erstellung: 1927
Lohstraße 14
0.41 km 
Lohstraße 14/16; Teil einer Wohnanlage, 1927 von Helmuth Wolff; siehe Pilgersheimer Straße 19/21/23.

Satteldachhaus

Erstellung: 1800
Lohstraße 19
0.42 km 
Erdgeschossiges Satteldachhaus, um 1800.

Lohstraße 111
0.42 km 
Lohstraße 111/2; Vorstadthaus, zweigeschossig, mit Mansardsatteldach, Mitte 19. Jh.

Teil einer Wohnanlage

Architekt: Wolff Helmut
Baustil: Neue Sachlichkeit
Erstellung: 1927
Pilgersheimer Straße 27
0.42 km 
Pilgersheimer Straße 27/29; Teil einer Wohnanlage, 1927 von Helmut Wolff; siehe Pilgersheimer Straße 19/21/23.

Tegernseer Landstraße 93
0.44 km 
Dreigeschossiges Vorstadthaus, Mitte 19. Jh.

Eckhaus

Baustil: Klassizismus
Mondstraße 32
0.45 km 
Mondstraße 32; Zweigeschossiges Eckhaus mit klassizistischem Portal und profiliertem Traufgesims, wohl Mitte 19. Jh.

Ichostraße
0.45 km 

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1900
Weinbauernstraße 21
0.46 km 
Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Stuckdekor, um 1900.

Pumpbrunnen

Erstellung: 1892
Lohstraße 11
0.47 km 
Vor Lohstraße 11; Pumpbrunnen in Form einer Blechsäule, 1892; auf platzartiger Erweiterung.

Traufhaus

Erstellung: 1875
Mondstraße 9
0.47 km 
Dreigeschossiges Traufhaus, 1875; 1947 verändert wiederaufgebaut.

Großwohnanlage

Architekt: Wolff Helmut
Baustil: Neue Sachlichkeit
Pilgersheimer Straße 19
0.47 km 
Pilgersheimer Straße 19/21/23; Großwohnanlage, in münchnerischer Ausprägung der Neuen Sachlichkeit, 1927 von Helmut Wolff. Zugehörig: Pilgersheimer Straße 27/29, Voßstraße 2/4/6/8/10/12/14/16 (gerade Nrn.), Cannabichstraße 1/3/5/7/9/11, Lohstraße 14/16 und Kleiststraße 3/4/5.

Kistlerstraße 11
0.47 km 
Kloster und Schule der Armen Schulschwestern, Fassade z. T. barockisierend mit Madonnenrelief, 1871-72 mit späteren Erweiterungen.

Wandbrunnen

Erstellung: 1927
Pilgersheimer Straße 19
0.48 km 
neben Pilgersheimer Straße 19; Wandbrunnen mit Relief zum Gedenken an die Erbauung der umliegenden Wohnanlage, 1927; zwischen Haus Nr. 19 und Kleiststraße 5.

Wohnanlage

Architekt: Freymuth Emil
Baustil: barockisierende
Grünwalder Straße 17
0.48 km 
Grünwalder Straße 17/19/21/23; Wohnanlage, städtebaulich wirkungsvoll am Wettersteinplatz errichtete Vierflügelanlage, durch gotisierende und barockisierende Elemente der Tradition verbunden, mit Eckerkern, 1922-24 von Emil Freymuth für die Münchener Gemeindebeamten-Baugenossenschaft. Zugehörig: Säbener Straße 2/4/6/8/10.

Mietshaus

Architekt: Volbehr Heinrich
Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1900
Tegernseer Landstraße 92
0.49 km 
Mietshaus, Eckbau in deutscher Renaissance, mit Erkern, 1900 von Heinrich Volbehr; z. T. vereinfacht.

Mietshaus

Architekt: Popp Franz
Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1910
Tegernseer Landstraße 91
0.49 km 
Mietshaus, Jugendstil-Eckbau, 1910 von Franz Popp.

Teil einer Wohnanlage

Architekt: Freymuth Emil
Erstellung: 1922
Säbener Straße 2
0.50 km 
Säbener Straße 2/4/6/8/10; Teil einer Wohnanlage, 1922 bis 1924 von Emil Freymuth; siehe Grünwalder Straße 17/19/21/23.

Teil einer Wohnanlage

Architekt: Wolff Helmut
Erstellung: 1927
Voßstraße 2
0.50 km 
Voßstraße 2/4/6/8/10/12/14/16; Teil einer Wohnanlage, 1927 von Helmut Wolff; siehe Pilgersheimer Straße 19/21/23.

Traufhaus

Erstellung: 1875
Mondstraße 8
0.51 km 
Mondstraße 8; Zweigeschossiges Traufhaus, 1875.

Kistlerstraße 8
0.51 km 
Zweigeschossiges Satteldachhaus, Mitte 19. Jh.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1880
Winterstraße 13
0.51 km 
Mietshaus, in spätklassizistischer Tradition, um 1880.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1880
Winterstraße 15
0.51 km 
Mietshaus, in spätklassizistischer Tradition, um 1880.

Teil einer Wohnanlage

Architekt: Wolff Helmut
Erstellung: 1927
Kleiststraße 3
0.51 km 
Kleiststraße 3/4/5; Teil einer Wohnanlage, 1927 von Helmut Wolff; siehe Pilgersheimer Straße 19/21/23.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1900
Silberhornstraße 6
0.51 km 
Mietshaus, deutsche Renaissance, um 1900.

Vorstadthaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1894
Mondstraße 1
0.52 km 
Vorstadthaus, Neurenaissance, 1894.

Traufhaus

Erstellung: 1875
Mondstraße 6
0.52 km 
Zweigeschossiges Traufhaus, 1875.

Mietshaus

Baustil: Jugendstil
Kesselbergstraße 2
0.52 km 
Mietshaus, Jugendstil, mit Erker-Balkon-Gruppe, Anfang 20. Jh.

Kistlerstraße 7
0.52 km 
Zweigeschossiges Kleinhaus, mittleres 19. Jh.; Gruppe mit 1, 3, und 5.

Sägstraße 3
0.52 km 
Zweigeschossiges Satteldachhaus, Mitte 19. Jh.; bauliche Einheit mit Kistlerstraße 9.

Martin-Luther-Straße 4

0.36 km 

Gedenktafel - Lehnerbauernhof

Cannabichstraße 1

0.39 km 

Christian Cannabich

Giesinger Berg

0.48 km 

Giesinger Bergstraße

Ichostraße

0.48 km 

Freikorpsdenkmal

Ichostraße

0.51 km 

Friedensmahnmal Heilig-Kreuz-Kirche

Ichostraße 2

0.53 km 

Hermann von Schmid

Ichostraße

0.55 km 

Giesing

Ichostraße

0.58 km 

Schule an der Ichostraße


Tegernseeer Platz

0.72 km 

Giesinger Geschichtssäule

Kolumbusstraße 13

0.75 km 

Opfer der Endeckung Amerikas

Agilolfinger

Wandmalerei
0
Agilolfingerstraße

0.76 km 

Agilolfinger

Alpenrosestraße

0.90 km 

Trambahnschaffner

Stolperstein
Cannabichstraße 9
0.39 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Cannabichstraße 9
0.39 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Cannabichstraße 9
0.39 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Cannabichstraße 9
0.39 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Cannabichstraße 9
0.39 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Cannabichstraße 9
0.39 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Oefelestraße 12
0.80 km  


Trinkbrunnen
0.11 km
F.S. Kustermann
1930

Lohstraße 47 

F.S. Kustermann - Trinkbrunnen

Abessinische Wasserträgerin
0.16 km
Vera Fischler Gräfin von Treuberg
1972

Martin-Luther-Straße 24 

Vera Fischler Gräfin von Treuberg - Abessinische Wasserträgerin

Gerberstatue
0.20 km
Wrede Christian
1930

Waldeckstraße 24 

Wrede Christian - Gerberstatue

Reliefs am Stadion des TSV 1860 München
0.28 km
Berthold Joachim
1958

Volckmerstraße 

Berthold Joachim - Reliefs am Stadion des TSV 1860 München

Kunstwerk
0.39 km

0

Candidstraße 

 - Kunstwerk

Großes gesockeltes Paar
0.41 km
Fischer Lothar
1986

Candidplatz 11 

Fischer Lothar - Großes gesockeltes Paar

Frischwasserbrunnen
0.46 km
Schörg Franz
1892

Lohstraße 11 

Schörg Franz - Frischwasserbrunnen

Freikorpsdenkmal
0.48 km
Liebermann Ferdinand
1942

Ichostraße 

Liebermann Ferdinand - Freikorpsdenkmal

Ichostraße 

 - Denkmal für Giesing

Balgende Buben
0.53 km
Nida-Rümelin Rolf
1964

Fromundstraße 

Nida-Rümelin Rolf - Balgende Buben

Der Burger
0.58 km
Wanninger Jakob
2022

Hans-Mielich-Platz 

Wanninger Jakob - Der Burger

Hans-Mielich-Platz 

 - 18. Tetrap-Act-on-Foodwaste

Gietlstraße 2 

 - Silberhorn Johann Nepomuk

Perlacher Straße 

 - Spirale aus Metall

Agilolfinger
0.76 km

0

Agilolfingerstraße 

 - Agilolfinger

Kolumbusstraße 33 

? - Kleiderständer

Daphne
0.81 km

0

Kolumbusstraße 29 

 - Daphne

Alpenrosestraße 

 - Trambahnschaffner

Bauarbeiter
0.91 km

0

Perlacher Straße 37 

 - Bauarbeiter

Zwei lebensgroße Gorillas
0.91 km
Frick Konstantin
0

Tegernseer Landstraße 38 

Frick Konstantin - Zwei lebensgroße Gorillas

Torre Pendente
0.96 km
Wachter Rudolf
1987

Edelweißplatz 

Wachter Rudolf - Torre Pendente

Agilolfingerplatz 1 

Berner Scarlet - Farbe für die Grundschule am Agilofingerplatz

StraßeNamevonbis
0.41Tegernseer Landstraße 98Schmid Hermann von
0.57Tegernseer Landstraße 75Tegernseer Garten 1890