Stadtgeschichte München
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Mietshaus, deutsche Renaissance, 1900 von Friedrich Kroher; im Vestibül reicher Jugendstildekor; Gruppe mit Nr. 24. * Plinganserstraße 28; Volksschule (Altbau), in Garten leicht erhöht liegender, kubischer Bau in klassizistischer Tradition, erbaut 1873–74, aufgestockt 1879–80.
Mietshaus, barockisierender Jugendstil, 1904–05 von Eduard Herbert; an der Fassade zwei Stuckreliefs (Sendling und Sendlinger Bauernschlacht 1705).
Mietshaus, deutsche Renaissance, 1899 von Friedrich Kroher; im Vestibül reicher Neurokokostuck; Gruppe mit Nr. 26.
Mietshaus, neubarock, mit Stuckdekor, 1894 von Friedrich Kroher.
Mietshaus, Neurenaissance, 1892–93 von Alois Barbist; bildet mit Nr. 24 einen Block; samt Rückgebäude.
Villa, Neurenaissance, 1884–85 von Andreas Ostler.
Mietshaus, neubarock, reich gegliedert und stuckiert, 1898 von Leonhard Grimmeis.
Mietshaus, Neurenaissance, 1892–93 von Alois Barbist, samt Rückgebäude von 1896; bildet mit Nr. 22 einen Block.
Mietshaus, Neurenaissance, mit Stuckdekor, bez. 1900, von R. Barbist.
Lindenschmitstraße 52/52 a/54/56; Vierflügelige Wohnanlage, bei barockisierender Gesamtform dekorative Einzelformen im Zeitstil, um 1927 von Otho Orlando Kurz und Eduard Herbert. Zugehörig: Meindlstraße 11/11 a/11 b/11 c/13/15.
Mietshaus, neubarock, mit Eckturm, reich gegliedert und stuckiert, bez. 1898, von Leonhard Grimmeis.
Mietshaus, Neurenaissance, mit Erker, 1892–93 von Alois Barbist.
Plinganserstraße 38/38a; Mietshaus in Ecklage, mit reichem Figurenschmuck, 1928–29 von Ludwig Naneder.
Gaststätte Schmiedwirt, zweigeschossiges Traufhaus, wohl 2. Hälfte 18. Jh.
<p>Kath. Pfarrkirche St. Margaret (Sendling), monumentaler Neubarockbau mit Turm, 1901-13 von Michael Dosch und Franz Xaver Boemmel, freistehend inmitten des Platzes; mit Ausstattung.</p>
Mietshaus, Neurenaissance-Eckbau, 1892 von Heinrich Wildanger.
Kleinhaus mit Werkstatt
Erstellung: 1823Plinganserstraße 9; Kleinhaus mit Werkstatt, ehem. Hufschmiede, im Kern um 1823.
Mietshaus, Eckbau in deutscher Renaissance, 1902–03 von Philipp Avril.
Kleinhaus
Baustil: spätbiedermeierlichKleinhaus, spätbiedermeierlich, Mitte 19. Jh.
<p>Alte Sendlinger Kirche St. Margaret (Kath.), 1711.12 von Wolfgang Zwerger; nördlich außen Fresko der Bauernschlacht 1705, von Wilhelm Lindenschmit d. J., 1896; mit Ausstattung; ringsum der ehem. Friedhof mit alter Mauer; Im Westen offene Barock-Kapelle.</p>
Mietshaus, Neurenaissance, 1892 von Alois Barbist; bildet mit Nr. 14 einen symmetrischen Block.
Mietshaus, Neurenaissance, 1892 von Heinrich Wildanger; z. T. vereinfacht.
Mietshaus, Neurenaissance, 1893 von Alois Barbist; bildet mit Nr. 16 einen symmetrischen Block.
Meindlstraße 11/11 a/11 b/11 c/13/15; Teil einer Wohnanlage, um 1927 von Otho Orlando Kurz und Eduard Herbert; siehe Lindenschmitstraße 52/52 a/54/56.
Mietshaus, Jugendstil, mit Erker, um 1909–10 von Anton Hatzl; Gruppe mit Lindenschmitstraße 29 und 29 a.
Ortskern Untersendling. Das im 8. Jahrhundert erstmals beurkundete Dorf besteht zwar nur noch aus einigen wenigen ländlichen und vorstädtischen Gebäuden. Diese stehen jedoch in dichter Reihe in unmittelbarer Nachbarschaft zur Alten Sendlinger Kirche, so dass die gesamte Gruppe durchaus geeignet ist, den durch die Schlacht am Sendlinger Berg (1705) berühmt gewordenen Ort zu bezeichnen.
Mietshaus in Ecklage, mit reicher Jugendstilornamentik, 1903 von Michael Utschneider; mit Plinganserstraße 42.
Pfarrhof München-Sendling, historisierend, mit zwei Erkern, 1911–12 von Franz Xaver Boemmel.
Mietshaus, Neurenaissance-Eckbau, 1903 von Alois Lechleiter.
Gußeisendenkmal für die 1705 gefallenen Oberländer, klassizistisch, von 1830.
Mietshaus, neubarock, mit Stuck am Eckerker, 1894 von Alois Barbist.
Mietshaus, neubarock, reich gegliedert, bez. 1899, von Albin Lincke.
Mietshaus, abgeschrägter Neurenaissance-Eckbau, 1896–97 von Georg Müller; Baugruppe mit Nr. 1 und Kidlerstraße 4 und 8.
Mietshaus, historisierend, von Ludwig Lehn.
Mietshaus, Jugendstil, mit Loggien, 1909–10 von Anton Hatzl; Gruppe mit Nr. 29 a und Kidlerstraße 37.
Mietshaus, Jugendstil-Eckbau, 1909 von Anton Hatzl; Gruppe mit Nr. 29 und Kidlerstraße 37.
Himmelfahrtskirche
Erstellung: 1917<p>Die Himmelfahrtskirche in München-Sendling, Kidlerstraße 15, ist ein evangelisch-lutherisches Kirchengebäude mit guter Akustik, das auch für Tonaufnahmen genutzt wird. Sie entstand 1917 durch den Umbau des ehemaligen Vergnügungszentrums „Elysium“ unter Leitung von Hans Meiser und Georg Zeitler. Der Kirchenraum wurde 1920 eingeweiht, der Glockenturm folgte 1920. Während des Zweiten Weltkriegs wurde die Kirche stark beschädigt und 1944 zerstört. Zwischen 1950 und 1953 erfolgte der Wiederaufbau mit Trümmersteinen, inklusive eines neuen Glockenturms zur Straßenseite hin.</p>
Mietshaus, Neurenaissance-Eckbau, 1893 von Josef Ringer.
Mietshaus, Neurenaissance-Eckbau, 1896 von Georg Müller; Baugruppe mit Nr. 4 und Sendlinger Kirchplatz 1 und 2.
Evang.-Luth. Gemeindehaus, neugotisch, mit Erker an Vorder- und Rückfront, 1896–97 von Albin Lincke und Carl Vent.
Margaretenplatz 2; Teil einer historisierenden Mietshausgruppe, um 1919; siehe Margaretenstraße 16/16 a/18/20/22/24.
Mietshaus, abgeschrägter Neurenaissance-Eckbau, 1898–99; Baugruppe mit Nr. 2 und Kidlerstraße 4 und 8.
Mietshaus, historisierender Eckbau, um 1913 von Peter Schneider; Pendant zu Margaretenstraße 15, vgl. Margaretenstraße 11/13/15.
Mietshaus, historisierend, 1912 von Heilmann und Littmann.
| Straße | Name | von | bis | ||
|---|---|---|---|---|---|
| 0.50 | Lipowskystraße 30 | Schoyerer Josef | |||
| 0.54 | Lipowskystraße 26 | Meissner Ernst | |||
| 0.54 | Lipowskystraße 24 | Seifert Albert | |||
| 0.57 | Kraelerstraße 4 | Endres Fritz | |||
| 0.61 | Lindwurmstraße 195 | Gasthaus zum bayerischen Herkules | 1879 |