Stadtgeschichte München
Veranstaltungen - Geschichte - Kunst & Denkmal
Umgebungssuche
1927 - Der Bau eines „Krematoriums auf dem Ostfriedhof“ wird beauftragt
München-Obergiesing * Trotz der fehlenden kirchlichen Erlaubnis - beauftragte man Hans Grässel im Jahr 1927 mit dem Bau eines „Krematoriums auf dem Ostfriedhof“, das anno 1929 endlich eingeweiht werden konnte.
1. 5 1922 - Das Denkmal für die Toten der Revolution wird enthüllt
München-Obergiesing * Das Denkmal für die „Toten der Revolution - 1919“ im Ostfriedhof wird feierlich enthüllt.
- Auf der Vorderseite trägt es die Inschrift: „Den Toten der Revolution - 1919“,
- auf der nach Osten gerichteten Fläche stehen die Worte: „Zum Gedenken an Kurt Eisner 1867-1919“.
- In der nach Westen orientierten Seite ist ein Vers von Ernst Toller eingemeißelt: „Wer die Pfade bereitet, stirbt auf der Schwelle. Doch es neigt sich vor ihm in Ehrfurcht der Tod“.
Eine Bronzeplakette am Sockel erinnerte an Kurt Eisner, dessen Urne man in dem würfelförmigen Denkmal beigesetzt hat.
28. 11 1912 - Das Krematorium am Ostfriedhof kann in Betrieb genommen werden
München-Obergiesing * Endlich kann das Krematorium am Ostfriedhof in Betrieb genommen werden. Aufgrund einer Genehmigung der bayerischen Staatsregierung wird die eigenständige Entscheidung über die Leichenverbrennung nun den Kommunen überlassen.
1927 - Die „Parkanlage am Tassiloplatz“ wird umgestaltet
München-Au * Von 1927 bis 1933 wird die „Parkanlage am Tassilopolatz“ umgestaltet.
Der Teich verschwindet und im Süden wird ein großer Sandkasten errichtet.
Bei dieser Umgestaltung bleibt der inzwischen groß gewordene Baumbestand mit Ausnahme der in der Mitte stehenden Bäume erhalten.
Die Wege führen parallel zu den angrenzenden Straßen um die Rasenfläche herum.
3. 10 1943 - Die Wolfgangskirche wird von Bomben getroffen
München-Au * Die St.-Wolfgangskirche an der Balanstraße wird von Bomben getroffen.
25. 4 1944 - Bomben zerstören die „St.-Wolfgangskirche“ an der Balanstraße vollkommen
München-Au * Bomben zerstören die „St.-Wolfgangskirche“ an der Balanstraße vollkommen.
Lediglich der Kirchturm übersteht den Bombenhagel.
Mietshaus, Eckbau mit reicher barockisierender Putzgliederung, 1910 von Georg Schaller.
Urnenhalle auf dem Ostfriedhof
Architekt: Leitenstorfer HermannMietshaus
Baustil: barockisierendMietshaus, barockisierend, mit Erker und Putzgliederung, Anfang 20. Jh.
Mietshaus, Eckbau in deutscher Renaissance, mit Erkerturm, um 1900.
Mietshaus, barockisierend, mit zwei Erkern, bez. 1910.
Mietshaus, später Jugendstil, mit Erker, bez. 1911.
Mietshaus, Eckbau in deutscher Renaissance, mit Erkern, um 1900.
Mietshaus, deutsche Renaissance, reich gegliedert, mit Erkerturm an der Ecke, bez. 1899.
Mietshaus, Eckbau in deutscher Renaissance, mit zwei Erkern und Eckturm, um 1900.
Ostfriedhof, Südwestteil (Felder 1-21) 1817 angelegt; in der Folge mehrfach erweitert, vor allem ab 1889 (Westhälfte); ab 1895 Erweiterung nach Osten und Neuplanung durch Hans Grässel; im 20. Jh. weitere Erweiterungen nach Osten.
Mietshaus, malerisch gegliederter Eckbau in deutscher Renaissance, mit drei Erkern, um 1900 von Adolf Seiffhart; Gruppe mit Gebsattelstraße 34.
Mietshaus
Baustil: barockisierendMietshaus, barockisierende Putzgliederung, Anfang 20. Jh.
Mietshaus, malerischer Eckbau in deutscher Renaissance, mit Eckturm und zwei Erkern, reich gegliedert, 1899-1900 von Adolf Seiffhart; Gruppe mit Drächslstraße 7.
Mietshaus, Eckbau in deutscher Renaissance, mit Eckaufsatz, Erkern und Stuck, um 1900.
Mietshaus, deutsche Renaissance, mit zwei Erkern, um 1900.
Mietshaus, deutsche Renaissance, mit zwei Erkern und Stuckdekor, bez. 1899.
haus am ostfriedhof
Architekt: Michael Leib sen.<p>Das Haus am Ostfriedhof in München, ein Zentrum für Trauerseelsorge, wurde von der Erzdiözese München und Freising initiiert und am 16. Juli 2024 eröffnet. Der Architekt dieses Gebäudes ist Michael Leib sen., der auch den Richtspruch beim Richtfest am 23. Juni 2023 hielt. Das Haus dient als Anlaufstelle für trauernde Menschen und bietet neben Seelsorge auch ein Café, in dem Friedhofsbesucher einkehren können. Die Architektur des Hauses umfasst moderne Elemente aus Stein, Holz und Glas und ist speziell darauf ausgelegt, eine einladende und unterstützende Atmosphäre zu schaffen</p><p>https://www.haus-am-ostfriedhof.de/fileadmin/user_upload/hao_Broschuere_final.pdf</p>
Mietshaus, Eckbau in deutscher Renaissance mit barocken Anklängen, mit Erker und hohem Giebel, um 1900.
Mietshaus, deutsche Renaissance, mit reich stuckiertem Erker, bez. 1901.
Werinherstraße 50/52; Kath. Pfarrhaus, 1936-37 von Robert Vorhoelzer; vgl. Untersbergstraße 1.
Kreisirrenanstalt
Erstellung: 1876Mietshaus, Neurenaissance, mit Stuckdekor am Erker, 1899.
Mietshaus, neubarock, mit Putzgliederung, 1899-1900 von Hans Thaler.
Mietshaus, Neurenaissance, um 1900.
Mietshaus, reich gegliederte Doppelerkerfront, 1912 von Stefan Wollmann.
Mietshaus, neubarock, mit Erker und Stuckdekor, um 1900.
Mietshaus, deutsche Renaissance, reich gegliedert und stuckiert, um 1900.
Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Stuckdekor, 1900 von Josef Geißler.
Mietshaus, Neurenaissance, um 1890.
Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Stuckdekor am Erker, um 1890/1900; vereinfacht.
Mietshaus, stattlicher Neurenaissance-Bau, reich gegliedert, mit Giebel an der abgeschrägten Ecke und Erkern, um 1900.
Mietshaus, neubarock, reich gegliedert, um 1900.
Mietshaus, neubarock, reich gegliedert, 1899 von Adolf Seiffhart.
Steinernes Ädikulaportal, vom ursprünglichen Neubarockbau, der kriegszerstörten Volksschule an der Sieboldstraße von 1907-09 stammend; an der Nordseite des Schulgebäudes von 1953/54.
Mietshaus, Eckbau in deutscher Renaissance, mit Erker und Giebel, um 1900; 1956 z. T. vereinfacht.
Mietshaus, neubarock, mit reichem Stuckdekor, bez. 1901.
Mietshaus, Eckbau in deutscher Renaissance, reich gegliedert, mit Eckerker, um 1900.
Maria-Theresia-Gymnasium, neubarocker Gruppenbau mit Runderker und steinernem Eingangsvorbau, 1898-99 von Adolf Stauffer.
Kath. Pfarrkirche Königin des Friedens
Architekt: Vorhoelzer RobertBaustil: sachlich
Erstellung: 1937
<p>Kath. Pfarrkirche Königin des Friedens, sachlich mit mittelalterlichen Anklängen, mit Turm, 1936-37 von Robert Vorhoelzer. Östlich anschließend Pfarrhaus (siehe Werinherstraße 50/52).</p>
Mietshaus
Baustil: barockisierendMietshaus, barockisierender Eckbau, Anfang 20. Jh.; Gruppe mit Nr. 46 und Rotwandstraße 1.
Volksschule, barockisierender, reich gegliederter Gruppenbau, mit Giebelfresko und Turm, 1898-99 von Karl Hocheder d. Ä.
Mietshaus, neubarocker Eckbau, reich gegliedert, mit Eckturm, zwei Erkern und Stuckdekor, bez. 1898, von Adolf Seiffhart.
Mietshaus
Baustil: barockisierendMietshaus, barockisierend, Anfang 20. Jh.; Gruppe mit den Eckhäusern Nr. 48 und Rotwandstraße 1.
| Straße | Name | von | bis | ||
|---|---|---|---|---|---|
| 0.50 | Welfenstraße 15 | Zollner Josef | |||
| 0.86 | Zugspitzstraße 6 | Beckenbauer Franz | 1913 |