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Münchner Zeitensprünge

25. 8 1876 - Die Wittelsbacherbrücke wird der Öffentlichkeit übergeben

München-Ludwigsvorstadt - München-Au * Am 31. Geburtstag König Ludwigs II. wird die Wittelsbacherbrücke der Öffentlichkeit übergeben. Die eiserne Brücke stammt von der Münchner Tochtergesellschaft der Cramer-Klett'schen Eisenwerke Nürnberg, der Süddeutschen Brückenbaugesellschaft.

Einen besonderen Aufwand betreibt man mit den zwei Brückenportalen, die reich ausgestattet waren. Den bisherigen Holzsteg reißt man kurz vor Fertigstellung der Brücke ab. Zweifellos ist eine leistungsfähige Brücke für Untergiesing überlebensnotwendig, da hier bisher nur sehr wenig funktioniert hat: kein Bahnhof, kein Schlachthof, dafür aber der städtebaulich stark behindernde Bahndamm.

Eine Brücke ist Untergiesings letzte Chance, denn nur durch sie ist mit einer großflächigen Ansiedlung von Industriebetrieben und Unternehmen zu rechnen, nur durch sie entstehen neue Impulse für die Entwicklung des Stadtviertels, nur durch den neuen Isarübergang kann der Wohlstand der Bewohner gefördert werden und nur durch ihn kann bei der Vorstadt-Bevölkerung „Bildung und bürgerlicher Freisinn“ zunehmen.

1. 10 1904 - Die neue Wittelsbacherbrücke wird der Öffentlichkeit übergeben

München-Isarvorstadt * Die neue Wittelsbacherbrücke wird der Öffentlichkeit übergeben. Sie ist eine frühe Stahlbetonkonstruktion. Architekt ist der Stadtbaumeister Theodor Fischer. Ein Betonbogen trägt das Reiterstandbild Ottos von Wittelsbach. Erkerbauten mit Sitzbänken lockern den Brückenkörper insgesamt auf.

3 1901 - Als achte und vorläufig letzte Brücke wird die „Wittelsbacherbrücke“ gebaut

München-Isarvorstadt - München-Untergiesing * Der Münchner Magistrat beschließt, den gesamten Isarbereich neu zu fassen und dabei die Brücken aus Stein zu erbauen.

Als achte und vorläufig letzte Brücke soll „an Stelle der eisernen Wittelsbacherbrücke durch die Fa. Sager & Woerner eine massive Brücke mit einem Bogen über die große Isar, vier Bogen über die kleine Isar, sämtliche sichtbaren Bauteile in Stampfbeton mit Muschelkalkverkleidung, mit einer lichten Breite von 20 Metern erbaut werden“.

1874 - Die „Wittelsbacherbrücke“ muss dringend neu gebaut werden

München-Untergiesing - München-Isarvorstadt * Obwohl der ehemalige „Werksteg“ an der Stelle der heutigen „Wittelsbacherbrücke“ aus Statikgründen nur von Fußgängern benutzt werden darf, wird auf der Brücke - verbotenerweise, aber verständlich - geritten, gefahren und das Vieh getrieben.

Doch nicht nur deshalb muss ein Überweg gebaut werden, der den Anforderungen angepasst ist.

Für Giesing ist eine Verkehrsanbindung dringendst erforderlich, weshalb mit dem Bau einer eisernen Fachwerkskonstruktion begonnen wird.

1871 - Die Wittelsbacherbrücke wird erbaut

München-Isarvorstadt - München-Untergiesing * Die Wittelsbacherbrücke wird in Verlängerung der Kapuzinerstraße als hölzener Fußgängersteg erbaut, um die Reichenbachbrücke zu entlasten und dem aufstrebenden Untergiesing entgegen zu kommen. Bei der neuen Brücke handelt es sich aber nur um den nicht mehr benötigten Werksteg, der nach Beendigung der Arbeiten an der Braunauer Eisenbahnbrücke dort demontiert und hier neu aufgebaut werden wird. Der ehemalige Werksteg darf aus Statikgründen nur von Fußgängern benutzt werden.

Ab dem 15. 8 1894 - Ein spektakulärer Wettkampf zwischen einem Ross und einem Stahlross

München-Untergiesing * Auf der Radrennbahn am Schyrenplatz findet wieder ein spektakulärer Wettkampf zwischen einem Ross und einem Stahlross statt. Der aus den Vereinigten Staaten von Amerika kommende Reiter ist angeblich der Sohn von Buffalo Bill: Samuel Franklin Cody.

Doch weder der Wild-West-Weltstar William Frederick Cody alias Buffalo Bill noch dessen Sohn traten bei dem Radl-Pferde-Rennats am Schyrenplatz an den Start. Der Reiter ist vielmehr ein US-amerikanischer Wildwest-Show-Darsteller, der sein Vorbild Buffalo Bill nicht nur in Sachen Kleidung und Auftreten kopiert, sondern auch über die Angleichung an den berühmten Namen sogar bewusst mit einer Verwechslung spekuliert. Denn der Mann, der sich immer wieder Samuel Franklin Cody oder Captain Cody nennt, heißt in Wirklichkeit Samuel Franklin Cowdery. Der Rennradler ist der aus dem Westend stammende Josef Fischer.

Das Radl-Pferde-Rennats findet an mehreren Tagen (15., 17.und 19. August) - über insgesamt sieben Stunden - statt. „Zu diesem Schauspiel hatte sich am ersten Tag eine kolossale Menschenmenge auf dem Rennplatz des Münchner Velozipedclubs eingefunden“. Die Bahnlänge beträgt für den Radler 500, für den Reiter 494 Meter. S. F. Cody benutzt von seinen zehn Pferden sechs und beweist sich als ausgezeichneter Reiter, verliert beim Wechsel der Pferde aber jedes Mal sechzig Meter.

Fischer kann das Rennen nur deshalb für sich entscheiden, weil die Ausgangslage für die beiden Rivalen ungleich ist. So ist die Veloziped-Bahn eigens für Radrennen hergestellt worden, während die Reitbahn für ein Pferderennen ungeeignet ist. Die Kurven sind zu eng und die Längsseiten zu wenig lang, sodass Cody seine Pferde gar nicht richtig ausreiten kann. Wäre eine bessere Bahn vorhanden gewesen, hätte Cody den Dauerradfahrer auch geschlagen, so wie er in Paris, Pest und anderen Orten bis dahin alle Rennradfahrer besiegt hatte.

Zum Schluss schlägt Fischer den Texaner - bei einer Gesamtrennstrecke von 259 Kilometer - mit einem Vorsprung von knapp fünfzig Kilometern. Die Bezahlung für die sieben Rennstunden soll 350 Mark betragen haben. 

15. 6 1896 - Erwerb eines Bauplatzes für das Marianum

München-Untergiesing * Nachdem die Eichthal'sche Lederfabrik den Vertrag mit dem Marianum aufgekündigt hat, ist die Vereinsleitung zum Handeln gezwungen. Die Generalversammlung beschließt den Erwerb eines Bauplatzes an der Humboldt-/Ecke Claude-Lorrainstraße.

Im diesem Jahr werden im Marianum 139 Mädchen ausgebildet, davon sind neunzehn „mit körperlichen Gebrechen derart behaftet, dass sie sich anderswo nicht hätten durchbringen können“, ist im Geschäftsbericht zu lesen.

1851 - Ein Hochwasser der Isar zerstört das „Schyrenbad“

Untergiesing * Ein Hochwasser der Isar zerstört das „Schyrenbad“.

Ab 1855 - Der Wiederaufbau des „Schyrenbades“ dauert bis 1856

München-Untergiesing * Der Wiederaufbau des „Schyrenbades“ dauert bis 1856.

3 2004 - Der Untergiesinger „Hochbunker“ wird umgebaut

München-Untergiesing * Mit dem Umbau des „Luftschutzbunkers“ an der Claude-Lorrain-Straße wird begonnen. 

Zunächst müssen die dicken „Bunkerwände“ bis auf ein Betonskelett abgetragen, die Wandstärke mit einer Betonfräse von 2,40 auf 1,20 Meter halbiert, neue Decken eingezogen und die Haustechnik installiert werden.
Dank raumhoher Fensterfronten ist es dort jetzt hell und freundlich, wo bis vor Kurzem nur durch schmale Schlitze schwaches Tageslicht eindrang. Alleine die Umbaukosten erfordern einen Finanzaufwand von 1,6 Millionen Euro. 

Jede Wohneinheit des inzwischen sechsstöckigen Gebäudes besteht aus 120 bis 130 Quadratmetern.
Die beiden oberen Stockwerke, die das Architekten-Team - auch um den Kostendruck zu mindern - auf den ursprünglich vierstöckigen „Bunker“ gesetzt hat, bestehen sogar komplett aus einer Glas- und Stahlkonstruktion. Nichts behindert in diesen „Luxus-Lofts“ den Panoramablick auf die Isarauen und die Silhouette der Innenstadt.

1901 - Die „Herakles & Antäos-Gruppe“ am „Schyrenplatz“

München-Untergiesing * Eine „Herakles & Antäos-Gruppe“ wird von der Stadt München „für die städtischen Grünanlagen am rechten Isarufer“ erworben und auf einem eigens dafür angefertigten Sockel auf dem „Schyrenplatz“ aufgestellt.

Die grimmige „Catcher-Gruppe“ stellt eine Begebenheit aus der griechischen Mythologie dar.
„Antäos“, ein libyscher Gigant, war der Sohn des Meeresgottes „Poseidon“ und der Erdgöttin „Ge“.

Da er seine Kraft durch die Berührung mit seiner Mutter, der Erde, erhielt und ständig erneuerte, besiegte er seine Gegner regelmäßig, um anschließend die Schädel seiner Opfer als „Dachziegel“ für den Tempel seines Vaters zu verwenden.

Als er „Herakles“, den Sohn des „Zeus“ und der „Alkmene“, zum Ringkampf zwang, nahm dieser dem Giganten die Kraft, indem er ihn hochhob und in der Luft so lange quetschte, bis die Knochen des „Antäos“ brachen und dieser schließlich daran starb.

Thematisch ergibt sich ein Zusammenhang durch die Nutzung von Platz und Gebäude für sportliche Zwecke.
Der Standort der Gruppe hat sich seit dem Tag der Aufstellung nicht mehr verändert.

6. 2 1802 - Das Kapuziner-Kloster wird säkularisiert

München-Kreuzviertel * Graf Philipp von Arco beschlagnahmt im Kapuziner-Kloster das Bargeld und die Stiftungskapitalien. Das Kapuziner-Kloster wird von 24 Patres und elf Laienbrüdern bewohnt. Sie sollen in das Zentralkloster in Rosenheim gebracht werden. 

1867 - Mit der Errichtung der „Frühlingsanlagen“ wird begonnen

München-Au - München-Untergiesing * Mit der Errichtung der „Frühlingsanlagen“ ober- und unterhalb der „Reichenbachbrücke“ wird begonnen. Das Gelände verbindet die rechtsseitigen Isarauen mit der Stadt, wobei es sich zunächst lediglich um einen Spazierweg mit „Begleitbepflanzung“ in den ehemaligen Wiesen handelt.

Erst nach der Fertigstellung der „Wittelsbacher Brücke“ - im Jahr 1876 - werden auch die Wege durch die „Birkenleitenau“ - in Verlängerung der „Frühlingsanlagen“ - bis nach Harlaching angelegt.

Die „Stadtgärtner“ wollen damit die rechtsseitigen „Isaranlagen“ - unter Einbeziehung der „Gasteig- und Maximiliansanlagen“ - in eine zusammenhängende Promenade von Harlaching bis nach Bogenhausen verwandeln. Eine Idee, die bereits auf eine Initiative König Max II. zurückgeht, der ganz München mit einem Ring von „Anlagen“ umgeben wollte.

14. 4 1789 - Der „Friedhof vor dem Sendlinger Tor“ wird eingeweiht

München-Isarvorstadt * Der neue Teil des „Friedhofs vor dem Sendlinger Tor“ wird zwar eingeweiht, aber noch nicht für Bestattungen freigegeben, weil die Arbeiten noch nicht abgeschlossen sind. 

26. 6 1789 - Friedhof vor dem Sendlinger Tor für Bestattungen freigegeben

München-Isarvorstadt * Nach Abschluss der Bauarbeiten wird der neue Teil des Friedhofs vor dem Sendlinger Tor für Bestattungen freigegeben. 

Ab 1867 - Arbeiten an der Braunauer Eisenbahnbrücke

München-Untergiesing - München-Isarvorstadt * Die Arbeiten an der Braunauer Eisenbahnbrücke, die einen Bestandteil der neuen Eisenbahntrasse von München nach Simbach/Braunau am Inn darstellt, dauern bis 1870 an.

Nach vorhergehenden Probebohrungen wird mit den Fundamentierungsarbeiten der vier Brückenpfeiler begonnen. Für die beiden inneren Pfeiler sind dafür aufwändige Arbeiten auszuführen. Im Gegensatz dazu werden die beiden äußeren Pfeiler durch die sie umgebenden Hochwasserdämme stabilisiert.

Mit sogenannten Lokomobilen, das sind auf Schienen bewegbare Dampfmaschinen, können Bagger, Förderbänder sowie Pumpen betrieben und über einen Dynamo Strom erzeugt werden. So eine Lokomobile leistet sechs PS. Um sie aufzubauen oder zu versetzen und zur Montage der Baggermaschine sind acht Arbeiter zehn Tage beschäftigt.

Die Bedienungsmannschaft der „Lokomobile“ setzt sich aus dem „Baggerführer“, dem „Führer der Lokomobile“ und vier weiteren Arbeitern zusammen.

Die elektrischen „Lichtbogenlampen“ kommen zum Einsatz, nachdem die Spundwände für die Pfeiler gesetzt und mit den Betonierungsarbeiten begonnen worden ist. Um diese Arbeiten zügig fertig zu stellen, arbeiten die Brückenbauer bis spät in die Nacht hinein. Der riesige, schwenkbare Scheinwerfer ist dazu auf einem zwölf Meter hohen Holzturm angebracht. Die ursprünglich ausschließlich für militärische Zwecke - von der „Telegraphenbau-Anstalt Siemens & Halske“ entwickelte Beleuchtungsanlage kommt beim Bau der „Braunauer Eisenbahnbrücke“ erstmals im zivilen Bereich zum Einsatz. Nachdem die Fundamente errichtet worden sind, baute die aus Nürnberg stammende Eisenbaufirma „Cramer-Klett“, von der schon die „Großhesseloher Brücke“ stammt, auch diese Brücke. Nun überspannen zwei unabhängig voneinander parallel verlaufende Fachwerkträgerkonstruktionen mit drei gleichen Öffnungen auf 150 Meter das Isarbett. Die sieben Meter hohen Eisenfeldträger können rationell in Serienproduktion hergestellt werden und werden anschließend an den Stößen vernietet.

Der hölzerne Werksteg wird nach Beendigung der Bauarbeiten abgebaut und circa siebenhundert Meter isarabwärts - in der Höhe der heutigen „Wittelsbacher Brücke“ wieder montiert. Er diente bis zur Fertigstellung dieser für Giesing so wichtigen Verkehrsanbindung - im Jahr 1875 - als provisorischer Flussübergang. Er darf bis dahin jedoch nur von Fußgängern benutzt werden.

2. 10 1943 - Tragödie in der Kühbachstraße

München-Untergiesing * Die Bevölkerung des dicht besiedelten Untergiesing ist durch die Nähe zum Gauleiterbunker im bombensicheren Kellermassiv im Nockherberg und der Isar, an der sich die alliierten Bomber orientieren, stark bedroht. 

In der Nacht vom 2. zum 3. Oktober 1943 ereignet sich in der Kühbachstraße eine Tragödie. Im Keller des Anwesens Nr. 18 und 20 ertrinken 47 Menschen in dem durch geplatzte Hydranten hereinstürzenden Wasser. Es handelt sich dabei um eine Hochzeitsgesellschaft, die in dem Gasthaus feiert. 

Da die Geladenen während des Bombenalarms nicht extra in den Bunker an der Sachsenstraße laufen wollten, gehen sie in den Keller, den sie nicht mehr lebend verlassen können. Ihre zum Teil weit entfernten Heimatwohnorte weisen die Toten als Münchenbesucher aus.

1958 - Die Bahn baute die „Braunauer Eisenbahnbrücke“ in ihre heutige Form um

München-Untergiesing - München-Isarvorstadt * Die Deutsche Bundesbahn baute die „Braunauer Eisenbahnbrücke“ in ihre heutige Form um.

Dabei verbreitert man die Pfeiler in nördlicher Richtung und verschiebt eine Hälfte der Gitterträgerbrücke dorthin. Auf der südlichen Seite errichtet man zwei neue Fahrbahnen für die Eisenbahn.
Den alten Brückenteil vermietet die Bundesbahn anschließend an den „Schlacht- und Viehhof“, der ihn seither für Rangiermöglichkeiten für Viehtransporte benutzt.

Die Fachwerkkonstruktion an der stromabwärts gerichteten Seite der „Braunauer Brücke“ ist noch im Original erhalten und stammt aus dem Jahr 1868.

Ab Mitte 5 1871 - Der Zugverkehr läuft über die neue Braunauer Eisenbahnbrücke

München-Isarvorstadt - München-Untergiesing * Der gesamte Zugverkehr zwischen München und Salzburg beziehungsweise nach Kufstein läuft über die neue Braunauer Eisenbahnbrücke durch Untergiesing.

1. 3 1952 - Das Unterkunftsheim für Männer

München-Untergiesing * Pfarrer Adolf Mathes, der seinerzeit auch als „Bunkerpfarrer" bekannt war, eröffnet das Heim für obdachlose Männer an der Pilgersheimerstraße 11, als Ersatz für die zwei Bunker, die er bis dahin anzubieten hatte. 

Das „Pilgersheim" hat bei seiner Eröffnung - als damals Deutschlands modernstes Obdachlosenasyl - 400 Betten, in denen vor allem das Heer von Kriegsheimkehrern, Evakuierten, Heimatvertriebenen und Menschen, die alles verloren haben, kurzzeitig unterkommen. Das Haus verfügt im Erdgeschoss über einen Aufenthaltsraum und elf Schlafsäle, mit jeweils acht oder sechzehn Betten. 

  • Die erste Nacht ist kostenlos.
  • Für jede weitere Übernachtung müssen die Männer ein Fufzgerl bezahlen.
  • Für ein weiteres Fünferl gibt es einen Morgenkaffee.
  • Die Quartiersuchenden können das Haus nur durch das Zimmer des Arztes betreten.
  • Nach einer kurzen Untersuchung müssen die Männer baden und werden - wenn notwendig und notfalls auch zwangsweise - desinfiziert.
  • Eigene Kleidung ist den Asylsuchenden verboten.
  • Sie müssen gestreifte Blaumann-Schlafanzüge und Filzpantoffeln anziehen.

2015 - Lärmschutz entlang der „Braunauer Eisenbahnbrücke“

München-Untergiesing * Die Arbeiten für den Lärmschutz entlang der „Braunauer Eisenbahnbrücke“ sollen beginnen.

Die durch die Bauarbeiten verursachte Streckensperre muss zuvor erst auf internationaler Ebene abgesprochen werden.

1945 - Die „Braunauer Eisenbahnbrücke“ erneut durch Sprengungen beschädigt

München-Untergiesing * Die „Braunauer Eisenbahnbrücke“ wird erneut durch Sprengungen beschädigt.

1905 - Das „Brausen- und Wannenbad“ an der Pilgersheimerstraße 5 wird erbaut

München-Untergiesing * Das „Brausen- und Wannenbad“ an der Pilgersheimerstraße 5 wird durch den städtischen Baurat R. Schachner erbaut.

3 1894 - Die „Motor-Fahrrad-Fabrik Hildebrand & Wolfmüller“ wird gegründet

München-Isarvorstadt * Die „Motor-Fahrrad-Fabrik Hildebrand & Wolfmüller“ wird gegründet.

In der Colosseumstraße 1 in München richten sie ihre erste Werkstätte ein.

Wittelsbacherbrücke

Architekt: Wrba Georg
Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1904
Fischer Theodor
0.01 km 
Vierbogige Steinbrücke mit Jugendstilgeländer, 1904-05 von Theodor Fischer; am westlichen Brückenpfeiler steinerner Pylon mit Reiterfigur Ottos von Wittelsbach, von Georg Wrba.

Mietshaus

Architekt: Fitzky P. W.
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1889
Wittelsbacherstraße 15
0.10 km 
Mietshaus, Neurenaissance-Eckbau am Baldeplatz, mit Erkern, Rohbackstein mit Putzgliederungen, Plan 1889 von P. W. Fitzky; Dachzone vormals mit Ecktürmchen, 1954 aufgestockt.

Mietshaus

Architekt: Beggel Benedikt
Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1897
Wittelsbacherstraße 14
0.11 km 
Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Giebeln und Eckerkern, 1897-98 von Benedikt Beggel.

Kiosk

Baustil: Neurenaissance
Schyrenplatz 2
0.12 km 
Kiosk, Holzkonstruktion mit Gusseisen auf gemauertem Sockel, 2. Hälfte 19. Jh., Zierformen Neurenaissance.

Mietshaus

Architekt: Schneider Anton
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1891
Wittelsbacherstraße 16
0.12 km 
Mietshaus, Neurenaissance-Eckbau am Baldeplatz, mit Erkern, an der Südostecke Loggien, 1891 von Anton Schneider; vereinfacht.

Mietshaus

Architekt: Beggel Benedikt
Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1897
Wittelsbacherstraße 13
0.14 km 
Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Erkern und prächtigem Portal, bez. 1897, von Benedikt Beggel; vereinfacht.

Doppelmietshaus

Architekt: Beggel Benedikt
Erstellung: 1899
Auenstraße 25
0.15 km 
Auenstraße 25/27; Doppelmietshaus in malerischer deutscher Renaissance, mit Erkern und Mittelgiebel, bez. 1899, von Benedikt Beggel; rechts und links anschließend Tore; Gruppe mit Nr. 23.

Mietshaus

Architekt: Hamann Georg
Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1899
Auenstraße 23
0.17 km 
Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Giebeln, Erkern und Blendmaßwerkdekor, 1899-1900 von Georg Hamann; mit rechts anschließendem Tor; Gruppe mit Nr. 25/27.

Doppelhausblock

Architekt: Hessemer
Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1899
Wittelsbacherstraße 17
0.17 km 
Doppelhausblock mit Nr. 18, deutsche Renaissance, mit Erkern, 1899 von Hessemer und Schmidt.

Wohnhausgruppe

Architekt: Widmann Paul
Erstellung: 1914
Auenstraße 80
0.17 km 
Auenstraße 88/90; Wohnhausgruppe, barockisierend, 1914 von Johann und Paul Widmann; mit Geyerstraße 21.

Mietshaus in Ecklage

Architekt: Mayer Michael, Balde Jakob
Erstellung: 1889
Auenstraße 84
0.17 km 
Mietshaus in Ecklage am Baldeplatz, sehr reich gegliedert und dekoriert, 1889 von Michael Mayer; mit Büste des Dichters Jakob Balde.

Doppelhausblock

Architekt: Hessemer
Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1899
Wittelsbacherstraße 18
0.19 km 
Doppelhausblock mit Nr. 17, deutsche Renaissance, mit Erkern, 1899 von Hessemer und Schmidt.

Mietshaus in Ecklage

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1885
Auenstraße 72
0.20 km 
Mietshaus in Ecklage, Neurenaissance, um 1885.

Schyrenplatz
0.20 km 

Mietshaus

Architekt: Mayer Michael
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1890
Baldestraße 17
0.22 km 
Mietshaus, Neurenaissance, 1890 von Michael Mayer.

Mietshaus

Architekt: Hessemer Fritz, Schmidt Johannes
Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1899
Auenstraße 31
0.22 km 
Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Erker und Stuckdekor, 1899 von Fritz Hessemer und Johannes Schmidt; Gruppe mit Nr. 33.

Mietshaus

Architekt: Hessemer Fritz, Schmidt Johannes
Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1899
Auenstraße 33
0.23 km 
Mietshaus, deutsche Renaissance, mit zwei Erkern und Stuckdekor, 1899 von Fritz Hessemer und Johannes Schmidt; Gruppe mit Nr. 31.

Mietshaus

Architekt: Mayer Michael
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1889
Kapuzinerstraße 43
0.23 km 
Mietshaus, Neurenaissance, mit Mansarddach, 1889 von Michael Mayer; Gruppe mit Nr. 41.

Mietshaus

Architekt: Müller Georg
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1898
Wittelsbacherstraße 19
0.24 km 
Mietshaus, Neurenaissance, mit Erkern und Stuckdekor, 1898 von Georg Müller.

Mietshaus

Architekt: Griner Kaspar
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1888
Baldestraße 12
0.25 km 
Mietshaus, Neurenaissance, reich gegliedert, um 1888 von Kaspar Griner.

Teil einer Wohnhausgruppe

Architekt: Widmann Johann
Erstellung: 1914
Auenstraße 86
0.25 km 
Teil einer barockisierenden Wohnhausgruppe, 1914 von Johann Widmann; siehe Kapuzinerstraße 48/50/52.

Mietshaus

Architekt: Mayer Michael
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1887
Kapuzinerstraße 41
0.25 km 
Mietshaus, Neurenaissance mit Mansarddach, 1887/88 von Michael Mayer; Gruppe mit Nr. 43.

Mietshaus

Architekt: Hörger Ch.
Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1888
Baldestraße 10
0.26 km 
Mietshaus, spätklassizistisch, mit Eckaufsatz, 1888 von Ch. Hörger.

Mietshaus

Architekt: Hörger Ch.
Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1887
Baldestraße 8
0.26 km 
Mietshaus, spätklassizistisch, 1887 von Ch. Hörger.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1898
Auenstraße 37
0.27 km 
Mietshaus, Neurenaissance, reich gegliedert und dekoriert, mit Erker, 1898; Einheit mit Eckhaus Wittelsbacherstraße 20.

Mietshaus

Architekt: Lincke Albin, Vent Carl
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1895
Wittelsbacherstraße 20
0.28 km 
Mietshaus, repräsentativer Neurenaissance-Eckbau, reich gegliedert und dekoriert, 1895-97 von Albin Lincke und Carl Vent; bildet eine Einheit mit Auenstraße 37.

Einheitlicher Wohnhausblock

Architekt: Widmann Paul, Widmann Johann
Erstellung: 1914
Kapuzinerstraße 48
0.30 km 
Kapuzinerstraße 48/50/52; Einheitlicher Wohnhausblock, barockisierend, 1914 von Paul und Johann Widmann; mit Geyerstraße 19 und 21 und Auenstraße 86 und 88/90.

Mietshaus

Architekt: Barbist Rosa
Baustil: neubarock
Erstellung: 1898
Geyerstraße 20
0.30 km 
Mietshaus, neubarock, mit reichem Stuckdekor, bez. 1898, von R. Barbist.

Wohnblock

Architekt: Johann Widmann, Paul Widmann
Erstellung: 1914
Geyerstraße 19
0.30 km 
Teil eines barockisierenden Wohnblocks, 1914 von Johann und Paul Widmann; siehe Kapuzinerstraße 48/50/52.

Mietshaus

Architekt: Widmann Johann, Widmann Paul
Baustil: barockisierend
Erstellung: 1914
Geyerstraße 21
0.31 km 
Mietshaus, barockisierend, um 1914 von Johann und Paul Widmann; Gruppe mit Auenstraße 88/90.

Mietshaus

Architekt: Griner Kaspar
Baustil: neubarock
Erstellung: 1888
Geyerstraße 15
0.32 km 
Mietshaus, neubarock, mit Stuckdekor, 1888 von Kaspar Griner; Gruppe mit Nr. 13.

Mietshaus

Architekt: Griner Kaspar
Baustil: neubarock
Erstellung: 1888
Geyerstraße 13
0.32 km 
Mietshaus, neubarock, mit Stuckdekor, 1888 von Kaspar Griner; Gruppe mit Nr. 15.

Volksschule

Architekt: Eggers Hartwig
Baustil: nordische Renaissance
Erstellung: 1888
Wittelsbacherstraße 10
0.33 km 
Volksschule, palastartiger Risalitbau in nordischer Renaissance mit prächtiger Portalzone, bez. 1888, von Hartwig Eggers, mit Flügelanbauten von 1900. Dahinter an der Auenstraße Eisengitterzaun mit Rustikapfeilern.

Mietshaus

Architekt: Reifenstuel Michael d.J.
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1888
Arndtstraße 4
0.33 km 
<p>Mietshaus, Neurenaissance, mit Erker, 1888 von Michael Reifenstuel d. J.</p>

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1876
Auenstraße 98
0.35 km 
Mietshaus, spätklassizistisch, mit Seitenrisaliten, 1876.

Marianum

Architekt: Hocheder d. Ä. Carl
Baustil: barockisierend
Erstellung: 1901
Humboldtstraße 2
0.36 km 
<p>Marianum, barockisierender Bau mit Portalvorbau, zwei Fassadenfiguren und Dachreiter, 1901 von Carl Hocheder d. Ä.; stark erneuert.</p><p>Das Marianum war eine historische Institution in München, die sich auf die Erziehung und Betreuung von Mädchen, insbesondere von körperlich behinderten, konzentrierte. Es wurde 1882 in Untergiesing im sogenannten “Eichthal-Schlößchen” an der Pilgersheimerstraße gegründet. Geleitet wurde es von den Frauen des Ordens „Maria Stern“ aus Augsburg. Ziel war es, den Mädchen eine stabile Umgebung zu bieten, in der sie neben schulischer Bildung auch praktische Fähigkeiten erlernten, die ihnen später im Leben nützlich sein sollten, wie zum Beispiel Hausarbeit. Teilweise ermöglichte das Marianum den Mädchen, später selbstständig zu arbeiten .</p><p>1896 erweiterte das Marianum seine Kapazitäten durch den Kauf eines Grundstücks an der Ecke Humboldtstraße und Claude-Lorrain-Straße, um das Angebot weiter auszubauen.</p>

Malerisches Mietshaus

Architekt: Ostenrieder Max
Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1901
Körnerstraße 1
0.37 km 
Malerisches Mietshaus mit Städtischer Säuglings- und Kleinkinderkrippe, deutsche Renaissance, mit Eckkerker und reichem Dekor, bez. 1901, von Max Ostenrieder.

Mietshaus

Architekt: Barbist Rosa
Baustil: neubarock
Erstellung: 1896
Geyerstraße 18
0.37 km 
Mietshaus, neubarock, mit reichem Stuckdekor, 1896 von R. Barbist.

Mietshaus

Architekt: Lincke Albin, Littmann Max
Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1890
Kapuzinerstraße 37
0.38 km 
Mietshaus, deutsche Renaissance, reich gegliedert, mit Mittelgiebel, 1890 nach einem Entwurf von Albin Lincke und Max Littmann.

Mietshaus

Baustil: deutscher Renaissance
Erstellung: 1900
Schyrenstraße 5
0.39 km 
Mietshaus, Eckbau in deutscher Renaissance, um 1900.

Mietshaus

Baustil: Jugendstil
Claude-Lorrain-Straße 25
0.41 km 
Mietshaus, barockisierender Jugendstil, mit Erker, Anfang 20. Jh.

Mietshaus

Architekt: Heilmann und Littmann
Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1911
Untere Weidenstraße 2
0.41 km 
Mietshaus, barockisierender Jugendstil, 1911 von Heilmann und Littmann; Gruppe mit Nr. 4.

Mietshaus

Architekt: Noll Josef, Evora Carl
Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1910
Am Glockenbach 4
0.42 km 
Mietshaus, Jugendstil, mit Erker, Putzgliederungen und -dekor, um 1910 von Josef Noll, Fassadentektur von Carl Evora. Bildet mit den Nrn. 2 und 3 eine Gruppe.

Fabrikgebäude

Architekt: Hessemer und Schmidt
Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1909
Untere Weidenstraße 5
0.43 km 
Fabrikgebäude, barockisierender Jugendstil, 1909 von Hessemer und Schmidt.

Mietshaus

Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1911
Untere Weidenstraße 4
0.43 km 
Mietshaus, barockisierender Jugendstil, um 1911; Gruppe mit Nr. 2.

Mietshaus

Architekt: Noll Josef, Evora Carl
Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1910
Am Glockenbach 3
0.44 km 
Mietshaus, Jugendstil, mit Erker, Putzgliederungen und -dekor, um 1910 von Josef Noll, Fassadentektur von Carl Evora. Bildet mit den Nrn. 2 und 4 eine Gruppe.

Doppelmietshaus

Architekt: Stengel Heinrich, Hofer Paul
Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1906
Kapuzinerstraße 33
0.44 km 
Kapuzinerstraße 33/35; Doppelmietshaus, stattlicher Eckbau in deutscher Renaissance, mit drei Giebeln, 1906 von Heinrich Stengel und Paul Hofer.

Mietshaus

Architekt: Noll Josef, Spenger Anton
Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1905
Jahnstraße 52
0.44 km 
Mietshaus, Jugendstil-Eckbau, 1905 von Josef Noll, Fassade von Anton Spenger; schließt sich der Jugendstil-Häuserreihe Am Glockenbach an.

Wittelsbacherbrücke

0.03 km 

Reiterstandbild Otto I. von Wittelsbach

Wittelsbacher

0.08 km 

Dreimühlenstraßen-Brücke

Auenstraße 84

0.18 km 

Büste - Jakob Balde



0.55 km 

Engel löscht Fackel




Gewerkschaftshaus

Gedenktafel
1983
Pestalozzistraße 40

0.65 km 

Gewerkschaftshaus

Thalkirchner Straße 7

0.68 km 

Polnische Freiheitskämpfer

Holzstraße

0.78 km 

Pissoir

Thalkirchner Straße

0.79 km 

Denkmal für die Oberländer Bauern

Holzstraße

0.81 km 

Barbara Valentin

Stephansplatz

0.90 km 

Heilige Messen im Kalten Krieg

Müllerstraße 40

0.94 km 

Büste - Joseph Fraunhofer

Müllerstraße 40

0.94 km 

Büste - Joseph von Utzschneider

Cannabichstraße 1

0.96 km 

Christian Cannabich



Biographisches Gedenkbuch
Auenstr. 86
0.25 km  


Biographisches Gedenkbuch
Palmstr. 12
0.31 km  


Biographisches Gedenkbuch
Palmstr. 5
0.32 km  


Biographisches Gedenkbuch
Am Glockenbach 7
0.37 km  


Biographisches Gedenkbuch
Am Glockenbach 10
0.38 km  


Biographisches Gedenkbuch
Am Glockenbach 8
0.39 km  


Biographisches Gedenkbuch
Klenzestr. 105
0.44 km  


Biographisches Gedenkbuch
Jahnstr. 52
0.44 km  


Erinnerungsstele
Auenstraße 52
0.45 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungsstele
Auenstraße 15
0.48 km  


Biographisches Gedenkbuch
Baumstr. 11
0.50 km  


Biographisches Gedenkbuch
Auenstr. 13
0.50 km  


Biographisches Gedenkbuch
Auenstr. 13
0.50 km  


Biographisches Gedenkbuch
Baumstraße 9
0.52 km  


Biographisches Gedenkbuch
Holzstr. 43
0.55 km  


Stolperstein
Baumstraße 4
0.60 km  


Biographisches Gedenkbuch
Auenstr. 7
0.61 km  


Biographisches Gedenkbuch
Jahnstr. 27
0.62 km  


Biographisches Gedenkbuch
Westermühlstr. 21
0.67 km  


Stolperstein
Holzstraße 29
0.68 km  


Stolperstein
Holzstraße 29
0.68 km  


Stolperstein
Holzstraße 29
0.68 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Westermühlstr. 3
0.69 km  


Biographisches Gedenkbuch
Holzstr. 26
0.71 km  


Biographisches Gedenkbuch
Holzstr. 26
0.71 km  


Biographisches Gedenkbuch
Pestalozzistr. 27
0.71 km  


Stolperstein
Oefelestraße 12
0.73 km  


Biographisches Gedenkbuch
Hans-Sachs-Str. 18
0.74 km  


Biographisches Gedenkbuch
Pestalozzistr. 40
0.74 km  


Biographisches Gedenkbuch
Pestalozzistr. 40
0.74 km  


Erinnerungsstele
Hans-Sachs-Straße 13
0.75 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungstafel
Hans-Sachs-Straße 18
0.75 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Thalkirchner Str. 54
0.76 km  


Biographisches Gedenkbuch
Thalkirchner Straße 54
0.76 km  


Biographisches Gedenkbuch
Thalkirchner Str. 54
0.76 km  


Biographisches Gedenkbuch
Thalkirchner Str. 54
0.76 km  


Biographisches Gedenkbuch
Thalkirchner Str. 54
0.76 km  


Stolperstein
Pestalozzistraße 36
0.76 km  


Stolperstein
Hans-Sachs-Straße 11
0.76 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Hans-Sachs-Straße 11
0.76 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Hans-Sachs-Straße 11
0.76 km  


Stolperstein
Hans-Sachs-Straße 11
0.76 km  


Erinnerungsstele
Hans-Sachs-Straße 13
0.77 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungsstele
Hans-Sachs-Straße 13
0.77 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Wittelsbacherbrücke 

Wrba Georg - Reiterstandbild Otto I. von Wittelsbach

Rehbrunnen
0.20 km
Kunstwerkstätte Goßner und Bichler
1927

Schyrenplatz 

Kunstwerkstätte Goßner und Bichler - Rehbrunnen

Herabsetzung als Kunst - Eine Analyse
0.21 km
Künstlerkollektiv Department
2022

Wittelsbacher Straße 

Künstlerkollektiv Department - Herabsetzung als Kunst - Eine Analyse

Hl. Barbara
0.28 km

0

Humboldstraße 

 - Hl. Barbara

Humboldstraße 

 - Hl. Katharina

Kar-Heinrich-Ulrichs-Platz 

 - Bordsteinplakette

Ringergruppe oder »Herakles mit Antäos«
0.42 km
Gasteiger Mathias
1896

Sachsenstraße 2 

Gasteiger Mathias - Ringergruppe oder »Herakles mit Antäos«

Geiß stillt ihr Junges
0.44 km
Georgii Theodor
0

Sachsenstraße 2 

Georgii Theodor - Geiß stillt ihr Junges

Flora
0.44 km
Faltermeier Heinrich
1982

 

Faltermeier Heinrich - Flora

Schyrenstraße 

 - Kunstwerk (Rosengarten)

Putten
0.46 km
Akerberg Knut
0

Sachsenstraße 2 

Akerberg Knut - Putten

Kunstwerk
0.46 km

0

 

 - Kunstwerk


Sachsenstraße 2 

 - Gartenskulptur

Psyche
0.55 km
Schwanthaler Franz Jakob
1807

 

Schwanthaler Franz Jakob - Psyche

Paulus
0.55 km
Stiglmaier Johann Baptist
0

 

Stiglmaier Johann Baptist - Paulus

Fragment einer Marienfigur
0.55 km
Unbekannt
1740

 

Unbekannt - Fragment einer Marienfigur


Trauernde
0.55 km

0

 

 - Trauernde

Auferstehung
0.55 km
Schwanthaler Franz Jakob
1807

 

Schwanthaler Franz Jakob - Auferstehung

Thanatos
0.55 km
Niesen Wilhelm Joseph
0

 

Niesen Wilhelm Joseph - Thanatos

Puto
0.55 km
Schwanthaler Franz Jakob
1810

 

Schwanthaler Franz Jakob - Puto

Heinrich von Breslau
0.55 km
Halbig Johann von
1831

 

Halbig Johann von - Heinrich von Breslau


Kruzifix im Campo Santo
0.58 km
Halbig Johann von
1850

 

Halbig Johann von - Kruzifix im Campo Santo

Justus von Liebig
0.58 km
Wagmüller Michael
1873

 

Wagmüller Michael - Justus von Liebig

Personifikation der Nacht
0.62 km
Beyrer Eduard
1898

 

Beyrer Eduard - Personifikation der Nacht


Der Burger
0.73 km
Wanninger Jakob
2022

Hans-Mielich-Platz 

Wanninger Jakob - Der Burger

Hans-Mielich-Platz 

 - 18. Tetrap-Act-on-Foodwaste

Große Flora V
0.73 km
Koenig Fritz
1991

Thalkirchner Strasse 54 

Koenig Fritz - Große Flora V

Roecklbrunnen
0.74 km
Delcroix Friedrich
1908

Roecklplatz 

Delcroix Friedrich  - Roecklbrunnen

Persephone
0.76 km
Neubauer-Woerner Marlene
1953

 

Neubauer-Woerner Marlene - Persephone

Dreimühlenstraße 14 

 - Brunnen - Drei Mühlsteine

Pissoir
0.78 km

0

Holzstraße 

 - Pissoir

Holzstraße 

 - Infotafel - Pissoir

Denkmal für die Oberländer Bauern
0.79 km
Schwanthaler Franz Xaver
1831

Thalkirchner Straße 

Schwanthaler Franz Xaver - Denkmal für die Oberländer Bauern

Holzstraße 

 - Barbara Valentin

Holzstraße 

 - Infotafel - Barbara Valentin

unsichten
0.83 km
Kunz Dieter
2001

Klenzestraße 48 

Kunz Dieter - unsichten

Bronzerelief
0.84 km
Miller Ferdinand von d. J.
1888

 

Miller Ferdinand von d. J. - Bronzerelief

Skulptur - Grundschule Agilolfingerplatz
0.86 km
Härtter Bernhard
2003

Agilolfingerplatz 1 

Härtter Bernhard - Skulptur - Grundschule Agilolfingerplatz

Agilolfingerplatz 1 

Berner Scarlet - Farbe für die Grundschule am Agilofingerplatz

Sitzende Trauernde mit Harfe
0.88 km
Aigner Arthur
1901

 

Aigner Arthur - Sitzende Trauernde mit Harfe

Mädchenstatue
0.89 km
Stangl Hans
0

 

Stangl Hans  - Mädchenstatue

Perennant
0.89 km
Boos Roman Anton
0

Stephansplatz 

Boos Roman Anton - Perennant

Waterfall
0.90 km
Trouvé Tatiana
0

Stephanstraße 3 

Trouvé Tatiana - Waterfall

Spitzweg-Brunnen
0.93 km
Frick Konstantin
1980

Stephansplatz 

Frick Konstantin - Spitzweg-Brunnen

Büste - Joseph Fraunhofer
0.94 km
Halbig Johann von
1866

Müllerstraße 40 

Halbig Johann von - Büste - Joseph Fraunhofer

Der Weg nach Emmaus
0.94 km
Schuster Steffen
0

Frauenlobstraße 5 

Schuster Steffen - Der Weg nach Emmaus

Hofpassage Angertorblock
0.95 km
Kasimir Marin
0

Müllerstraße 34 

Kasimir Marin - Hofpassage Angertorblock

Brause
0.96 km
Stadtbäumer Alix
2001

Tumblingerstraße 4 

Stadtbäumer Alix - Brause

Ochsenbrunnen
0.97 km
Wimmer Hans
1956

Thalkirchner Strasse 

Wimmer Hans - Ochsenbrunnen

Einer frisst den Anderen
0.97 km
Neubauer-Woerner Marlene
1961

Zenettistraße 

Neubauer-Woerner Marlene - Einer frisst den Anderen

StraßeNamevonbis
0.50Jahnstraße 46Schmid Eduard19141933
0.71Thalkirchner Straße 54Arbeitsamt
0.74Pestalozzistraße 40Gewerkschaftshaus 1912
0.83Hans-Sachs-Straße 8Betsaal von Beis Jakob Thomas