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Münchner Zeitensprünge

1854 - Ein Brunnen für den „Münchner Glaspalast“ am „Alten Botanischen Garten“

München-Haidhausen - München-Maxvorstadt * Der Brunnen, der sich heute auf dem „Weißenburger Platz“ befindet, wird eigens für den „Münchner Glaspalast“ am „Alten Botanischen Garten“ geschaffen. 

1975 - Der „Glaspalast-Brunnen“ kommt am Weißenburger Platz zur Aufstellung

München-Haidhausen * Der „Glaspalast-Brunnen“ kommt in der Mitte des Weißenburger Platzes zur Aufstellung.  

Die ihn umgebende kleine Parkanlage erfreut sich - in dieser „grünlosen Umgebung“ - großer Beliebtheit, seit mit einer kleinen Fußgängerzone auch eine Verkehrsberuhigung eingetreten ist.

Der Weißenburger Platz ist der prächtigste und größte der symmetrischen Plätze des „Franzosenviertels“

25. 4 1944 - Bomben zerstören die „St.-Wolfgangskirche“ an der Balanstraße vollkommen

München-Au * Bomben zerstören die „St.-Wolfgangskirche“ an der Balanstraße vollkommen.
Lediglich der Kirchturm übersteht den Bombenhagel. 

3. 10 1943 - Die Wolfgangskirche wird von Bomben getroffen

München-Au * Die St.-Wolfgangskirche an der Balanstraße wird von Bomben getroffen. 

Um 4 1997 - Der „Bordeauxplatz“ wird grundsaniert

München-Haidhausen * Der Zustand des Brunnens am „Bordeauxplatz“ ist ein so erbärmlicher, dass das Becken abgebrochen und völlig neu aufgebaut werden muss.  

Da das Becken in seiner Entstehungszeit „in den Dreck gebaut” worden ist, versickern von den 15.000 Kubikmetern Wasser, die pro Saison hier verbraucht werden, gut die Hälfte im Erdreich.
Ein Riss geht durch den Rehbock, dem zudem sein Geweih abhanden gekommen ist.  

Damit der „Bordeauxplatz“ seine auf alten Fotos verbürgte Ursprünglichkeit zurückgewinnt, beginnt man mit umfangreichen Umbauarbeiten.  

Die Grundstruktur des Platzes konnte über die Jahrzehnte im Wesentlichen erhalten werden.  
Nur die Wege waren breiter geworden und betongepflastert.  
Sie sollen wieder zu schmalen Sandwegen umgestaltet werden.  

Die Parkbänke waren nach innen gerückt, weg vom Straßenverkehr, dafür aber mit dem Rücken zu den Flaneuren.  
Auch sie sollten wieder an ihren ursprünglichen Platz rücken.  

Daneben muss der nach über 120 Jahren lückenhaft gewordene Baumbestand erneuert werden, wobei die ersten Ulmen schon seit dem Jahr 1989 einer Abholzaktion zum Opfer fielen, da die weltweit auftretenden Fäulnisbakterien auch vor diesem historischen Ensemble keinen Respekt hatten.  

Als Ersatz pflanzte man zunächst einreihig Linden nach, „damit der Platz nicht allzu stark unter dem Schattendruck leidet“.  

Spätestens seit der Entdeckung des „Ozonlochs“ weiß man den Schatten wieder zu schätzen, weshalb die Linden aus den 1990er Jahren zusammen mit den neuen Bäumen eine doppelreihige Allee rings um den Platz ergeben haben.  

Der neu geschaffene Spielplatz entspricht zwar nicht dem ursprünglichen Erscheinungsbild - aber dem Bedürfnis der Eltern. 

1891 - Italienische „Sammelklassen“ in der Haidhauser „Wörthschule“

München-Haidhausen * Insgesamt 80 Italiener werden in einer „Sammelklasse“ in der Haidhauser „Wörthschule“ unterrichtet.

„Einer allgemeinen Fortbildungsschule konnte man sie nicht zuführen, da sie der deutschen Sprache nicht mächtig waren. Für sie bildete man eine eigene Klasse an der Wörthschule und erteilte ihnen abends und an Sonntagen acht Stunden wöchentlich Unterricht“.

In München gab es - im Gegensatz zu den meisten anderen Großstädten im Reich - diese äußerst fortschrittliche Einrichtung, in der italienisch-kundige bayerische Lehrer zwei- bis dreimal in der Woche in den Fächern „Geographie“, „Kalligraphie“, „Rechnen“, „Deutsch“ und „Religion“ unterrichteten.

Durch das Erlernen der deutschen Sprache sollte eine Integration hierzulande erleichtert werden, durch das Fach Geographie, in dem ausschließlich „italienische Landeskunde“ gelehrt wurde, die Bindung zur Heimat gewahrt bleiben.
Da ein Mann in Italien erst dann als vollberechtigter Staatsbürger galt, wenn er vor einem Notar seinen Namen schreiben konnte, war der Schreibunterricht für eine Wiedereingliederung in der Heimat von besonders großer Wichtigkeit.

Da die Schule von den weit außerhalb gelegenen „Ziegeleien“ jedoch oft nur in mehrstündigen Fußmärschen zu erreichen war, und auch die „Akkordanten“ nicht einmal für die Zeit der Schulstunden auf ihre billigsten Arbeitskräfte verzichten wollten, konnte nur eine begrenzte Anzahl der italienischen Kinder die „Schule an der Wörthstraße“ besuchen.

Um 1980 - Das „Üblackerhäusl“ wird trockengelegt und restauriert

München-Haidhausen * Nach einem Jahrzehnt Leerstand wird das „Üblackerhäusl“ an der Preysingstraße von der Stadt mit einem Kostenaufwand von 580.000 DM schließlich trockengelegt und restauriert.  

Im Inneren des „Üblackerhäusls“ ist ein kleines „Herbergenmuseum“ als Abteilung des Münchner Stadtmuseums untergebracht.  
Dort wird ein einfacher Wohn- und Schlafraum mit der originalgetreuen Einrichtung aus dem 19. Jahrhundert in seiner ursprünglichen Umgebung gezeigt.  
Durch die museale Einrichtung kann ein wenig die Enge damaliger Wohnverhältnisse und die Lebensart der Tagelöhner nachvollzogen werden.  

Gerade die ach so traditionsbewussten Münchner, die immer noch ihre scheinbar bäuerliche Abstammung durch eine Verkleidung mit Lederhosen und Dirndl nachzuspielen versuchen, hätten hier die einmalige Möglichkeit ihre eigenen proletarischen Wurzeln zu finden.  

Im ehemaligen Ziegenstall der ausgebauten Herberge finden laufend Ausstellungen und Dichterlesungen statt. 

1976 - Der Daphne-Brunnen wird am Orleansplatz aufgestellt

München-Haidhausen * Der Daphne-Brunnen, der Bildhauerin Marlene Neubauer, wird am Orleansplatz aufgestellt.

Die über drei Meter hohe Daphn“-Skulptur stellt eine Gestalt aus der griechischen Mythologie dar. Sie, die alle Annäherungsversuche von Männern zurückweist, wird nun von Apollon verfolgt. Als sie ihm nicht mehr entkommen kann, fleht sie Ge um Hilfe an. Die Göttin der Erde verwandelt sie zum Schutz vor dem geilen Wüstling daraufhin in einen Lorbeerbaum. 

Der enttäuschte Apollon kann nur mehr einen Zweig davon abbrechen. Diesen trägt er seither auf seinem Haupt und hält den Lorbeer für heilig.

1927 - Die „Parkanlage am Tassiloplatz“ wird umgestaltet

München-Au * Von 1927 bis 1933 wird die „Parkanlage am Tassilopolatz“ umgestaltet.  

Der Teich verschwindet und im Süden wird ein großer Sandkasten errichtet.  
Bei dieser Umgestaltung bleibt der inzwischen groß gewordene Baumbestand mit Ausnahme der in der Mitte stehenden Bäume erhalten.  
Die Wege führen parallel zu den angrenzenden Straßen um die Rasenfläche herum. 

2. 4 1916 - Die evangelische Johanneskirche wird eingeweiht

<p><em><strong>München-Haidhausen</strong></em> * Die evangelische Johanneskirche&nbsp;in Haidhausen wird eingeweiht. Die Kirchenchronik vermerkt:&nbsp;<em>„Ein erstaunlicher Vorgang ist die Fertigstellung und Einweihung der St.-Johannes-Kirche in Haidhausen.&nbsp;</em></p> <p><em>In einer Zeit, in der alle Kräfte des Volkes angespannt werden müssen, um dem Krieg seinen Tribut zu zollen, kann die protestantische Gemeinde Münchens ihr sechstes Gotteshaus erstellen und in Gebrauch nehmen.&nbsp;Die große neuromanische Kirche mit ihrem hohen Turm tritt an die Stelle der Notkirche von 1889“</em>.</p>

17. 10 1852 - Grundsteinlegung für die Haidhauser Sankt-Johann-Baptist-Kirche

Haidhausen * Der Grundstein für die neue Haidhauser Sankt-Johann-Baptist-Kirche wird gelegt.

8. 11 1939 - Hitler verlässt den Bürgerbräukeller 13 Minuten zu früh

München-Haidhausen * Die von Georg Elser im Bürgerbräukeller installierte Bombe explodiert zum vorgesehenen Zeitpunkt, doch Hitler verlässt die Veranstaltung der „Alten Kämpfer“ dreizehn Minuten zu früh.

27. 2 1925 - Adolf Hitler gründet im Bürgerbräukeller die NSDAP neu

München-Haidhausen * Adolf Hitler gründet nach seiner Haftentlassung im Bürgerbräukeller die NSDAP neu. In seiner Rede über „Deutschlands Zukunft und unsere Bewegung“, in der er den Bürgerkrieg ankündigt und bemerkt, es gehe dabei entweder der Feind über seine Leiche oder er über die Leiche des Feindes. Das führt zu Hitlers Redeverbot in öffentlichen Versammlungen. Bis zum 5. März 1927 kann die NSDAP nur mehr geschlossene Veranstaltungen durchführen.

1876 - Aus dem „Braunauer Bahnhof“ wird der „Ostbahnhof“

München-Haidhausen * Erst jetzt erhält der im Neurenaissance-Stil errichtete „Braunauer Bahnhof“ den Namen „Ostbahnhof“

1982 - Ein „Schandfleck“ und Ärgernis verschwindet

München-Haidhausen * Die als „Schandfleck“ empfundenen Gebäudereste des „Ostbahnhofs“ werden endgültig angebrochen. 

Auch der „Orleansplatz“ erfährt eine völlige Neugestaltung.
Ein Busbahnhof wird gebaut. 

1913 - Die „Feuerwache V“ an der Kellerstraße 2a

München-Haidhausen * Aus der „Nebenwache IV“ an der Kellerstraße 2 a wird die „Feuerwache V“.

31. 5 1993 - Im Blauen Engel findet der letzte Jodel-Strip statt

München-Haidhausen * Im Blauen Engel in der Wolfgangstraße in Haidhausen findet der letzte „Jodel-Striptease“ statt.

1927 - Der Bau eines „Krematoriums auf dem Ostfriedhof“ wird beauftragt

München-Obergiesing * Trotz der fehlenden kirchlichen Erlaubnis - beauftragte man Hans Grässel im Jahr 1927 mit dem Bau eines „Krematoriums auf dem Ostfriedhof“, das anno 1929 endlich eingeweiht werden konnte. 

13. 1 1926 - Die Mörder werden durch ein Münchner Schwurgericht freigesprochen

München * Die beiden Hauptverantwortlichen der Perlacher Arbeitermorde im Hofbräukeller, Leutnant Georg Pölzing und Vizewachtmeister Erich Prüfert, werden durch ein Münchner Schwurgericht freigesprochen. 

7. 8 1926 - Das Reichsgericht in Berlin bestätigt die Freisprüche

Berlin * Das Reichsgericht in Berlin bestätigt die Freisprüche der beiden Hauptverantwortlichen der Perlacher Arbeitermorde im Hofbräukeller, Leutnant Georg Pölzing und Vizewachtmeister Erich Prüfert. 

1974 - Metzgermeister Sepp Krätz arbeitet als „Schankkellner“

München-Haidhausen * Der Metzgermeister Sepp Krätz arbeitet als „Schankkellner“ im „Hofbräukeller“, später im „Hirschgarten“

1995 - Margot und Günter Steinberg übernehmen den „Hofbräukeller“

München-Haidhausen * Margot und Günter Steinberg übernehmen den „Hofbräukeller“ am Wiener Platz in Haidhausen.

16. 10 1919 - Adolf Hitler hält im Hofbräukeller seine erste parteipolitische Rede

München-Haidhausen * Adolf Hitler hält im Hofbräukeller am Wiener Platz die erste parteipolitische Rede seines Lebens.

7. 9 2017 - Ricky Steinberg und Silja Schrank-Steinberg sind offiziell Wiesnwirte

München-Haidhausen * Margot (68) und Günter Steinberg (78) geben bei der Präsentation ihres traditionellen Wiesn-Kruges überraschend bekannt, dass sie sich aus dem operativen Bereich im Hofbräuhaus-Festzelt  zurückziehen werden. Die Leitung der HB-Festhalle übernehmen deren Kinder Ricky Steinberg (47) und Silja Schrank-Steinberg (45), die schon seit vielen Jahren auf der Wiesn und im Hofbräukeller mitarbeiten. 

10 2002 - Das „Haidhausen Museum“ kann sein 25-jähriges Jubiläum feiern

München-Haidhausen * Das „Haidhausen Museum“ in der Kirchenstraße kann sein 25-jähriges Jubiläum feiern.  

Aus diesem Anlass wird der Öffentlichkeit ein dreidimensionales Stück Stadtteilgeschichte zur Verfügung gestellt.  
Das zwei mal einsvierzig Meter große Modell mehrerer Herbergsanwesen in der „Grube“ wurde von den Hobby-Modellbauer Ruth und Hans Irlbacher, sowie Hermann Voßeler detailgetreu hergestellt und mit - aus historischen Fotos - ausgeschnittenen Papierfiguren ergänzt.  
Ein Rundhorizont mit ausgetüftelter Beleuchtung machte die ganze Szenerie überzeugend realitätsnah. 

8 1996 - Bürgermeister Hep Monatzeder enthüllt eine Gedenktafel

München-Haidhausen * Bürgermeister Hep Monatzeder enthüllt gemeinsam mit dem „Hofbräukeller-Wirt“ Günter Steinberg und den Enkeln der zwölf am 5. Mai 1919 im Garten des „Hofbräukellers“ ermordeten Perlacher Arbeiter eine „Gedenktafel“, die an die Vorgänge erinnern soll.

Damit will die Landeshauptstadt München verhindern, dass die Opfer der „Niederschlagung der Münchner Räterepublik“ in Vergessenheit geraten.

Hep Monatzeder betont dies bei der Enthüllung der Gedenktafel und sagte weiter: „Sie soll aber auch zur Wachsamkeit und zum Widerstand mahnen gegen jedes neue Aufflammen von Rechtsextremismus, Fanatismus und Intoleranz“

28. 11 1912 - Das Krematorium am Ostfriedhof kann in Betrieb genommen werden

München-Obergiesing * Endlich kann das Krematorium am Ostfriedhof in Betrieb genommen werden. Aufgrund einer Genehmigung der bayerischen Staatsregierung wird die eigenständige Entscheidung über die Leichenverbrennung nun den Kommunen überlassen. 

5. 5 1919 - 12 Perlacher Arbeiter werden im Hofbräukeller hingerichtet

München-Haidhausen * Der 19-jährige Konrad Zeller sagt als Zeuge der Erschießungen im Hofbräukeller folgendes aus: „Gleich nach unserer Ankunft im Hofbräukeller mussten wir in Reihe antreten. Jemand, wer weiß ich nicht, gab den Befehl: ‚Ludwig raus‘. Ludwig wurde von 2 Soldaten hinter das Auto geführt. Gleich darauf krachte es 2 oder 3 mal. Ich glaube, dass Ludwig sofort erschossen worden ist“.

Gegen Mittag werden die übrigen elf Perlacher von Erschießungskommandos hingerichtet. Bei den Ermordeten handelt es sich um den bereits erwähnten Hafnermeister Josef Ludwig sowie die Hilfsarbeiter Artur Koch, Johann Keil, Sebastian Hufnagel, Albert Dengler, sowie den Arbeiter Albert Krebs, der Schweizer Staatsbürger war, weiters um den Schreiner Georg Jakob, den Maurer Josef Jakob, den Eisenbahnarbeiter Georg Eichner, den Arbeiter Konrad Zeller, den Korbmacher August Stöber und den Former Johann Fichtl.

Josef Ludwig ist Vorsitzender des Perlacher Arbeitersrats, dem aus dem Kreis der Ermordeten noch Josef Jakob und August Stöber angehören. Außerdem ist Ludwig Mitglied im Gemeindeausschuss und steht dem wichtigen Lebensmittelausschuss vor. 

Von den zwölf Ermordeten sind zehn Mitglieder der Unabhängigen Sozialdemokratischen Partei Deutschlands - USPD. Zwei der Getöteten sind Junggesellen; insgesamt werden zehn Frauen zu Witwen, die sich um 46, davon 35 minderjährige Kinder [!], sorgen müssen. 

4. 5 1919 - Das Freikorp Lützow holt 13 Perlacher Arbeiter aus ihren Wohnungen

Perlach * Noch in der Nacht zum 5. Mai holen Angehörige des Freikorps Lützow dreizehn Perlacher Arbeiter aus ihren Wohnungen und misshandeln diese bereits auf dem Weg zum Hofbräukeller auf bestialische Art und Weise.

Die Gefangenen werden noch in Perlach an die Wand gestellt, worauf ein Feldwebel das Kommando zum Entsichern gibt. In der Perlacher Wirtschaft Zur Post, wohin man die Verhafteten dann führt, werden sie wieder an die Wand gestellt. Als ihnen der Gastwirt Kaffee geben will, erwidern die Soldaten: „Die brauchen keinen Kaffee mehr“. Die Ermordung der Verhafteten ist von Anfang an geplant, die Vernehmung eine reine Farce. 

Ab 1925 - Der „Straßenbahn-Betriebshof 2“ an der Seeriederstraße

München-Haidhausen * Auf dem alten „Gronimus-Anwesen“ an der Kirchen-/Ecke Seeriederstraße entsteht der „Straßenbahn-Betriebshof 2“.

1. 10 1890 - Das Pferdestraßenbahn-Depot wird eingeweiht

München-Haidhausen * Das Pferdestraßenbahn-Depot an der Äußeren-Wiener-Straße kann feierlich eingeweiht werden. 

11 1968 - Das „Motorama“ entsteht auf einem Ruinengrundstück

München-Au * Die „Auto-Zentrum GmbH & Co“ tritt mit einem 50 Millionen DMark umfassenden Riesenprojekt an die öffentlichkeit.

Sie will auf dem Ruinengrundstück des ehemaligen „Münchner-Kindl-Kellers“ an der Ecke Rosenheimer- und Hochstraße ein Großhotel und eine Ladenstraße anlegen.

1916 - Eine „Fahrerschule“ wird in der „Straßenbahn-Direktion“ eingerichtet

München-Haidhausen * Die „Anhängewagenhalle“ in der „Straßenbahn-Direktion“ wird nochmals verkleinert, da man den Platz für eine „Fahrerschule“ braucht. 

Um 1845 - Die heutige „Unionsbrauerei“ in Haidhausen wird gegründet

Haidhausen * Die „Brauerei zur Schwaige“, die heutige „Unionsbrauerei“ in Haidhausen, wird gegründet.

1665 - Die „Sankt-Johannes-Baptist-Kirche“ bekommt eine „Zeig- und Schlaguhr“

Haidhausen * Der Turm der „Sankt-Johannes-Baptist-Kirche“ in Haidhausen bekommt eine „Zeig- und Schlaguhr“.

Seither wissen die Haidhauser „wie viel es geschlagen hat“.

1524 - Johannes Baptist wird der Patron der Haidhauser Kirche

Haidhausen * Der Patron der Haidhauser Kirche wird „Sankt Johannes Baptist“.

1619 - Die „rechte Kinnlade Johannes des Täufers“ in Haidhausen

Haidhausen * Herzog Maximilian I. schenkt der „Sankt-Johann-Baptist-Kirche“ die „rechte Kinnlade des heiligen Johannes des Täufers“ um Haidhausen in den Status eines Wallfahrtsortes zu setzen.  

Die kostbare Reliquie stammt aus dem „Benediktinerkloster Stablo-Malmedy“, das in der „Erzdiözese Köln“ liegt, das von dem jüngeren Bruder des Wittelsbachers, Kurfürst Ferdinand, regiert wird.  

Die „Verehrung der heiligen Knochen“ bringt den Andachten in der Haidhauser Kirche einen noch größeren Zulauf.  

Die „Kopfreliquie des heiligen Johannes des Täufers“ wird heute an mehreren Orten verehrt.  
Das bedeutet, dass der Heilige - vorsichtig gesagt - mindestens vier Köpfe haben musste. 

1624 - „Feldherr“ Johann Tserclas Graf von Tilly spendet für eine „Monstranz“

Haidhausen * Der „Feldherr“ Johann Tserclas Graf von Tilly spendet 100 Gulden für die Anschaffung einer „Monstranz“ für die Haidhauser „Sankt-Johann-Baptist-Kirche“.

1638 - Ein Neubau für das Haidhauser „Beinhaus“

Haidhausen * Der alte „Totenkercher“, das „Beinhaus“, der Haidhauser „Sankt-Johannes-Baptist-Kirche“ wird abgerissen und neu aufgebaut.

1642 - Die „Johannes-Baptist-Kirche“ in Haidhausen erhält ein Satteldach

Haidhausen * Der romanische Turm der „Sankt-Johannes-Baptist-Kirche“ in Haidhausen erhält ein Satteldach aus Ziegeln.

1651 - Ein neuer Glockenstuhl für die „Johannes-Baptist-Dorfkirche“

Haidhausen * Der Turm der Haidhauser „Sankt-Johannes-Baptist-Kirche“ erhält einen neuen „Glockenstuhl“ für drei Glocken.

1. 7 1690 - Ein Gewitter richtet mächtigen Schaden an

Haidhausen * Neben der Eingangstüre der alten Haidhauser Sankt-Johann-Baptist-Kirche findet sich nachstehender Text. Das dazugehörige Votivbild hat sich nicht erhalten. „Im Jahr 1690 den 1. Juli entstand ein solches Hochgewitter, welches man sich beflissen mit läuten und Wettersegnen von dem Firmament zu vertreiben, verhoffend, solches ohne Schaden abzugehen.

Darauf augenblicklich ein solcher Donnerstreich geschah, daß sich Jedermann entsetzte, und wie zu sehen ein Donnerkeil in Kirchthurm geschlagen, auch an demselben abgefahren, und bey den Glockenseilern etlich Persohn niedergeschlagen und beschädiget, darunter eine ledige Weibspersohn der Strahl getroffen, daß sie des Todes verblieben, indem der Strahl so erschrecklich hin und wieder gefahren, dem Mesner unter den Füßen durch und einem Mann über dem Kopf.“

1776 - Die „Sankt-Johannes-Baptist-Kirche“ muss renoviert werden

Haidhausen * Die „Sankt-Johannes-Baptist-Kirche“ in Haidhausen muss renoviert werden.

24. 6 1852 - Hochaltar der Johann-Baptist-Dorfkirche eingeweiht

Haidhausen * Der erneuerte Hochaltar der Sankt-Johann-Baptist-Dorfkirche in Haidhausen wird eingeweiht. Da die neuen Seitenaltäre stilistisch veralter sind, müssen sie gleichzeitig dem neuen Stil des Hochaltars angepasst werden.

Dabei lässt Pfarrer Johann Georg Walser den bislang unbekleideten Engel auf dem Josephsaltar mit einem Gewand übermalen.. Diese eigenmächtige und ohne Einverständnis der Gemeinde- und Kirchenverwaltung durchgeführte Maßnahme führt zu einem heftigen Streit und zur Abmahnung des Pfarrers.

30. 7 1895 - Die Johann-Baptist-Dorfkirche muss geschlossen werden

München-Haidhausen * Die alte Haidhauser Sankt-Johann-Baptist-Kirche ist wieder renovierungsbedürftig geworden und muss wegen Baufälligkeit umgehend geschlossen werden. Eine Restauration wird wegen der hohen Kosten abgelehnt. 

Seit 1959 - Die „Johann-Baptist-Dorfkirche“ ist ukrainische Bischofskirche

München-Haidhausen * Von 1959 bis 1963 ist die alte Haidhauser „Sankt-Johann-Baptist-Kirche“ sogar „Bischofskirche“ und „Sitz des Exarchen der unierten unkrainischen Katholiken“.

Ab 1980 - Die „Johann-Baptist-Dorfkirche“ wird grundlegend renoviert

München-Haidhausen * Zwischen 1980 und 1982 wird die alte Haidhauser „Sankt-Johann-Baptist-Kirche“ einer grundlegenden Gesamtrenovierung unterzogen.

19. 8 1895 - Widerstand gegen den Abriss der alten Haidhauser Johann-Baptist-Kirche

München-Haidhausen * Gegen den Abriss der alten Haidhauser Sankt-Johann-Baptist-Kirche formiert sich der Widerstand. Dieser führt dazu, dass sich das Generalkonservatorium der Kunstdenkmäler und Altertümer Bayerns für die Erhaltung der Kirche aus „historischen und ästhetischen Gründen“ ausspricht. Damit wird das Gebetshaus renoviert und bleibt erhalten.

1991 - Wiggerl und Christa Hagn eröffnen den Unionsbräu

München-Haidhausen * Die Wirtsleute Ludwig Wiggerl und Christa Hagn eröffnen den Unionsbräu in der Einsteinstraße 42 in Haidhausen.

1833 - Der Hallerbräukeller an der Inneren-Wiener- und Preysingstraße

Haidhausen * An der Ecke Innere-Wiener- und Preysingstraße entsteht der Hallerbräukeller, der nach seinem Besitzer auch Schützinger Keller genannt wird. An seiner Stelle entsteht später ein Wohnhaus, das in seinem Erdgeschoss das Kaffee- und Gasthaus Gasteig beherbergt. Heute ist dort das Café Atlas.

1827 - Die „Altöttinger-Kapelle“ muss schon wieder renoviert werden

Haidhausen * Die „Altöttinger-Kapelle“ am Gasteig muss nach nur sieben Jahren schon wieder renoviert werden.

1913 - Die „Altöttinger-Kapelle“ wird geschlossen

München-Haidhausen * Die „Altöttinger-Kapelle“ am Gasteig muss wegen vollständiger Durchfeuchtung der Wände geschlossen werden.

1926 - Die „Altöttinger-Kapelle“ am Gasteig wird umfassend erneuert

München-Haidhausen * Die „Altöttinger-Kapelle“ am Gasteig wird entfeuchtet, restauriert und umfassend erneuert.

Aus dieser Zeit stammt auch der Umgang mit den 14 Kreuzwegstationen aus Majolika.

7. 12 1820 - Die Altöttinger-Kapelle am Gasteig wird eingeweiht

Haidhausen * Die Altöttinger-Kapelle am Gasteig wird eingeweiht.

14. 4 1944 - Die „Altöttinger-Kapelle“ wird durch Bomben zerstört

München-Haidhausen * Die „Altöttinger-Kapelle“ am Gasteig brennt in dieser Bombennacht vollständig aus.

29. 8 1740 - Kosten für die Erweiterung des Haidhauser Friedhofs bleiben dreigeteilt

Haidhausen * Der Geistliche Rat bestätigt seine Auffassung, wonach die Kosten für die Erweiterung des Haidhauser Friedhofs dreigeteilt werden. 

21. 7 2013 - Eine Gedenktafel für die Widerstandsgruppe Weiße Rose angebracht

München-Haidhausen * Auf dem Gelände des Ostbahnhofs wird eine Gedenktafel auf Privatgrund für die Widerstandsgruppe Weiße Rose angebracht. Zehn Jahre hat der Kampf zwischen den Stadtteilpolitikern und einem Politikwissenschaftler und der Landeshauptstadt angedauert. 

1444 - Die Stadt kauft vom „Siechen- und Leprosenhauses“ 24 Bifang Lehmerde

München - Haidhausen * Die Stadt kauft von den „Hochmeistern des Siechen- und Leprosenhauses“ 24 Bifang Lehmerde in Haidhausen.

1581 - Der Turm der „Nicolai-Kirche“ am Gasteig wird erneuert

Haidhausen * Der Turm der „Nicolai-Kirche“ am Gasteig wird abgetragen und innerhalb von 40 Tagen als schlanker, achteckiger Zwiebelturm wieder aufgebaut.

1660 - Die „Nicolai-Kirche“ erhält ihre heutige barocke Form

Haidhausen * Die „Nicolai-Kirche“ am Gasteig erhält ihre heutige barocke Form.

1871 - Die Alt-Katholiken erhalten für elf Jahre die Nikolaikirche am Gasteig

München-Haidhausen * Der Magistrat der Stadt München überlässt - gegen den geharnischten Protest der katholischen Kirche - den Alt-Katholiken die Nikolaikirche am Gasteig für insgesamt elf Jahre.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Lothringer Straße 16
0.02 km 
Mietshaus, Neurenaissance-Eckbau, Ende 19. Jh.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1890
Lothringer Straße 15
0.02 km 
Mietshaus, neubarock, reich gegliedert, um 1890.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Lothringer Straße 14
0.02 km 
Mietshaus, neubarock, mit reichem Stuckdekor, Ende 19. Jh.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1890
Lothringer Straße 11
0.03 km 
Mietshaus, neubarock, um 1890/1900.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1870
Pariser Straße 15
0.03 km 
Mietshaus, in spätklassizistischer Tradition, um 1870.

Mietshaus

Architekt: Englberger Lorenz
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1897
Lothringer Straße 9
0.04 km 
Mietshaus, Neurenaissance, 1897 von Lorenz Englberger.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Lothringer Straße 10
0.05 km 
Mietshaus, Neurenaissance, Ende 19. Jh.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Pariser Straße 24
0.07 km 
Mietshaus, Neurenaissance, mit Eckerker, reich gegliedert, Ende 19. Jh.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Pariser Straße 20
0.07 km 
Mietshaus, Neurenaissance, Ende 19. Jh.

Mietshaus

Architekt: Müller Georg
Baustil: neubarock
Erstellung: 1897
Pariser Straße 17
0.07 km 
Mietshaus, neubarock, 1897 von Georg Müller.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1880
Lothringer Straße 7
0.08 km 
Mietshaus, Neurenaissance, um 1880.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1880
Lothringer Straße 5
0.09 km 
Mietshaus, Neurenaissance, um 1880.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Pariser Straße 19
0.09 km 
Mietshaus, neubarock, Ende 19. Jh., Fassadenpreisträger 2004

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1870
Lothringer Straße 6
0.10 km 
Mietshaus, in spätklassizistisch Tradition, um 1870/80.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1870
Weißenburger Straße 22
0.11 km 
Mietshaus, in spätklassizistischer Tradition, um 1870/80.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1870
Lothringer Straße 3
0.11 km 
Mietshaus, in spätklassizistischer Tradition, um 1870/80.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1898
Rosenheimer Straße 105
0.11 km 
Mietshaus, neubarock, mit Putzgliederung, 1898.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1870
Weißenburger Straße 20
0.11 km 
Mietshaus, in spätklassizistischer Tradition, um 1870/80.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1870
Weißenburger Straße 24
0.12 km 
Mietshaus, in schlichter spätklassizistischer Tradition, um 1870/80.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1900
Pariser Straße 21
0.12 km 
Mietshaus, deutsche Renaissance, um 1900.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1898
Pariser Straße 16
0.12 km 
Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Erker und Stuckdekor, 1898; Gruppe mit Nr. 18 und Rosenheimer Straße 92 und 92 a.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1898
Rosenheimer Straße 92
0.13 km 
Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Eckerker und Stuckdekor, bez. 1898; bildet eine Gruppe mit Nr. 92 a, 94 und Pariser Straße 16 und 18.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1898
Rosenheimer Straße 92
0.13 km 
Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Erker und Stuckdekor, um 1898; Gruppe mit Nr. 92, 94 und Pariser Straße 16 und 18.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1870
Rosenheimer Straße 90
0.13 km 
Mietshaus, Neurenaissance, reich gegliedert, mit Erker an der abgeschrägten Ecke, um 1870/80.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1870
Lothringer Straße 4
0.13 km 
Mietshaus, in spätklassizistischer Tradition, um 1870/80.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1898
Rosenheimer Straße 94
0.13 km 
Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Erker und Stuckdekor, um 1898; Gruppe mit Nr. 92, 92 a und Pariser Straße 16 und 18.

Mietshaus

Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1900
Weißenburger Straße 19
0.14 km 
Mietshaus, barockisierender Jugendstil, um 1900.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Lothringer Straße 22
0.14 km 
Mietshaus, schlichte Neurenaissance, Ende 19. Jh.

Mietshaus

Architekt: Demmelmaier Valentin
Baustil: neubarock
Erstellung: 1879
Weißenburger Straße 14
0.14 km 
Mietshaus, neubarock, reich gegliedert und stuckiert, erbaut 1879, 1903 in barockisierenden Formen umgestaltet und aufgestockt von Valentin Demmelmaier.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Pariser Straße 18
0.15 km 
Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Erker und Stuckdekor; Gruppe mit Nr. 16 und Rosenheimer Straße 92 und 92 a.

Mietshaus

Architekt: Gack Lorenz, Klinger Karl
Baustil: neubarock
Erstellung: 1893
Pariser Straße 30
0.15 km 
Mietshaus, neubarock, 1893-94 von Lorenz Gack und Karl Klinger.

Mietshaus

Architekt: Winkler Johann
Baustil: neubarock
Erstellung: 1903
Lothringer Straße 24
0.15 km 
Mietshaus, neubarock, 1903 von Johann Winkler.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1870
Weißenburger Straße 12
0.16 km 
Mietshaus, Eckbau am Weißenburger Platz, in spätklassizistischer Tradition, um 1870/80.

Vorstadthaus

Baustil: Klassizismus
Rosenheimer Straße 87
0.16 km 
Vorstadthaus, klassizistischer Eckbau, 1. Hälfte 19. Jh.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Rosenheimer Straße 98
0.16 km 
Mietshaus, Neurenaissance, mit Eckerker, Ende 19. Jh.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1870
Weißenburger Straße 30
0.17 km 
Mietshaus, in spätklassizistischer Tradition, um 1870/80.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1880
Rosenheimer Straße 85
0.17 km 
Mietshaus, Neurenaissance, um 1880.

Mietshaus

Architekt: Heldenberg Constantin
Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1889
Weißenburger Straße 1
0.17 km 
Mietshaus, in spätklassizistischer Tradition, 1889 von Constantin Heldenberg; Eckbau am Rosenheimer Platz, dessen Rondellform angepasst.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1880
Pariser Straße 9
0.18 km 
Mietshaus, Neurenaissance, um 1880.

Mietshaus

Architekt: Schmidt Karl
Baustil: neubarock
Erstellung: 1890
Pariser Straße 32
0.18 km 
Mietshaus, neubarock, mit zwei Erkern, 1890 von Karl Schmidt.

Mietshaus

Erstellung: 1900
Lothringer Straße 26
0.18 km 
Mietshaus, mit in der Straßenfront stark vortretendem Erker, im Kern um 1900.

Mietshaus

Architekt: Ramauer Josef
Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1877
Pariser Straße 12
0.18 km 
Mietshaus, in spätklassizistischer Tradition, 1877 von Josef Ramauer erbaut; Gruppe mit Nr. 10.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1890
Pariser Straße 34
0.18 km 
Mietshaus, Neurenaissance, um 1890/1900.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Rosenheimer Straße 100
0.19 km 
Mietshaus, Neurenaissance, mit Eckerker, Ende 19. Jh.

Mietshaus

Architekt: Winkler Johann
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1899
Pariser Straße 29
0.19 km 
Mietshaus, Neurenaissance, 1899 von Johann Winkler, später aufgestockt.

Mietshaus

Architekt: Lutz Adolf
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1890
Pariser Straße 29
0.19 km 
Mietshaus, Neurenaissance, reich gegliederter Eckbau am Pariser Platz, 1890 von Adolf Lutz.

Mietshaus

Baustil: barockisierend
Erstellung: 1900
Lothringer Straße 28
0.20 km 
Mietshaus, barockisierend, mit Erker und Giebel, um 1900.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1875
Pariser Straße 7
0.20 km 
Mietshaus, in spätklassizistischer Tradition, mit Stuckdekor, 1875.

Wörthstraße 32

0.43 km 

Büste König Ludwig II.

Wörthstraße

0.45 km 

Schauer Genoveva

Georg Elser

Bodenplatte
1989
Rosenheimer Straße

0.67 km 

Georg Elser

Preysingplatz

0.68 km 

Alte Ziegelei Oberföhring

Johannisplatz

0.71 km 

Kriegerdenkmal 1870 - Haidhausen

Johannisplatz

0.72 km 

Grabdenkmal - Georg Walser

Wiener Platz

0.74 km 

St. Stephansdom in Wien

Rosenheimer Straße

0.77 km 

Das Attentat im Bürgerbräukeller



Grütznerstraße

0.89 km 

Franz von Kobell

Seeriederstraße 18

0.92 km 

Unionsbrauerei

Kirchenstraßr

0.92 km 

Kreuz für die Opfer der Corona-Pandemie


Einsteinstraße 42

0.94 km 

Gedenktafel - Josef Schülein

Kirchenstraße

0.94 km 

Altes Turmkreuz

Innere Wiener Straße 1

0.97 km 

Altöttinger-Lorettokapelle


0.97 km 

Weiße Rose

Stolperstein
Franziskanerstraße 7
0.46 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Franziskanerstraße 7
0.47 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Franziskanerstraße 7
0.47 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Kellerstr. 23
0.49 km  


Stolperstein
Franziskanerstraße 7
0.49 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Rosenheimer Pl. 5
0.52 km  


Biographisches Gedenkbuch
Steinstr. 28
0.60 km  


Biographisches Gedenkbuch
Schleibingerstr. 1
0.66 km  


Biographisches Gedenkbuch
Holzhofstr. 6
0.71 km  


Biographisches Gedenkbuch
Steinstr. 3
0.72 km  


Biographisches Gedenkbuch
Franziskanerstr. 41
0.78 km  


Biographisches Gedenkbuch
Kirchenstr. 11
0.80 km  


Stolperstein
Franziskanerstraße 41
0.87 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungstafel
Rosenheimer Straße 126
0.88 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Rosenheimer Str. 5
0.90 km  


Biographisches Gedenkbuch
Rosenheimer Str. 5
0.90 km  


Stolperstein
Sckellstraße 6
0.93 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Sckellstraße 6
0.93 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Sckellstraße 6
0.93 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Bogenstraße 3
0.99 km  


Biographisches Gedenkbuch
Rosenheimer Str. 5
0.99 km  


Glaspalast-Brunnen, Schöner Brunnen
0.22 km
Voit August von
1853

Weißenburger Platz 

Voit August von - Glaspalast-Brunnen, Schöner Brunnen

Die endlose Schiene mit gehendem Menschenpaar
0.37 km
Schwalbach Karl Jakob
1990

Orleansstraße 34 

Schwalbach Karl Jakob - Die endlose Schiene mit gehendem Menschenpaar

Brunnen mit jagdbaren Tieren
0.44 km
Seibl Hans, Keller Anton
1929

Bordeauxplatz 

Seibl Hans, Keller Anton - Brunnen mit jagdbaren Tieren

Frischwasserbrunnen
0.46 km
Bertsch Wilhelm
1998

Steinstraße 

Bertsch Wilhelm - Frischwasserbrunnen

Kunstwerk
0.53 km

0

Orleansstraße 

 - Kunstwerk

Flötenspieler
0.57 km
Vrieslaender Klaus
1990

Rosenheimer Straße 15 

Vrieslaender Klaus - Flötenspieler

Haferl-Brunnen
0.58 km
Stadtbäumer Alix
1990

Preysingstraße 58 

Stadtbäumer Alix - Haferl-Brunnen

Ziegenherde
0.58 km
Nageler Claus
0

 

Nageler Claus - Ziegenherde

Reliefs
0.62 km
Neubauer-Woerner Marlene
0

Auerfeldstraße 15 

Neubauer-Woerner Marlene - Reliefs

Erich-Schulze-Brunnen - Hupe
0.63 km
Hien Albert
1990

Rosenheimer Straße 

Hien Albert - Erich-Schulze-Brunnen - Hupe

Brunnen am Orleansplatz
0.64 km
Kurz Joachim
1904

Orleansplatz 

Kurz Joachim - Brunnen am Orleansplatz

Orleansplatz 

Kurz Joachim - Najade - Brunnen am Orleansplatz

Ziegelbrennerbrunnen
0.68 km
Osel Hans
1978

Preysingstraße 16 

Osel Hans - Ziegelbrennerbrunnen

Preysingplatz 

 - Dieser Stein trägt nicht

Kruzifix aus Holz
0.69 km
Hahn Hermann
0

Preysingplatz 

Hahn Hermann - Kruzifix aus Holz

Johannisplatz 

Knabl Joseph - Papst Gregor - St. Johannes Baptist

Johannisplatz 

Knabl Joseph - Johannes Nepomuk - St. Johannes Baptist

Melchisedech
0.71 km
Knabl Joseph
0

Johannisplatz 

Knabl Joseph - Melchisedech

Johannisplatz 

Knabl Joseph - Antonius von Padua - St. Johannes Baptist

ohne Titel
0.72 km
Funke Sabine
2007

Simon-Knoll-Platz 3 

Funke Sabine - ohne Titel

Erich-Schulze-Brunnen
0.72 km
Hien Albert
1988

Rosenheimer Straße 11 

Hien Albert - Erich-Schulze-Brunnen

Fischerbuberl
0.80 km
Taschner Ignatius
1934

Wiener Platz 

Taschner Ignatius - Fischerbuberl

T_PAL
0.82 km
Jiri
2024

Helmut-Dietl-Straße 

Jiri - T_PAL

Phönix
0.84 km
Henselmann Josef Alexander
2022

Balanstraße 

Henselmann Josef Alexander - Phönix

Inklusionpunkte
0.87 km
Wagner Susanne
2018

Rosenheimer Straße 5 

Wagner Susanne - Inklusionpunkte

Frischwasserbrunnen, Max-Weber-Brunnen
0.87 km
Kustermann F. S.
1888

Max-Weber-Platz 

Kustermann F. S. - Frischwasserbrunnen, Max-Weber-Brunnen

Common Wall
0.88 km
Man Daniel, Kapitola Ina, Giussani Sebastian
2017

Einsteinstraße 28 

Man Daniel, Kapitola Ina, Giussani Sebastian - Common Wall

Flächendurchdringung
0.90 km
Lechner Alf
1983

Rosenheimer Straße 

Lechner Alf - Flächendurchdringung

Kunstwerk
0.91 km

0

 

 - Kunstwerk

Gerundetes Blau
0.91 km
Geiger Rupprecht
1987

Rosenheimer Straße 

Geiger Rupprecht - Gerundetes Blau

Arme Seelen
0.93 km

0

Kirchenstraße 

 - Arme Seelen

ziehkoffer
0.94 km
Ströbel Nele
2011

Rosenheimer Straße 

Ströbel Nele - ziehkoffer

Grabengel
0.94 km
Weissenfels Edwin
0

 

Weissenfels Edwin - Grabengel

Steinskulptur
0.99 km
Gerhart Nikolaus
0

Rosenheimerstraße 5 

Gerhart Nikolaus - Steinskulptur

StraßeNamevonbis
0.40Wörthstraße 20Reger Max19021903
0.59Johannisplatz 10Heim Carlamaria19321984
0.72Preysingstraße 12Süssheim Karl19341941
0.75Innere Wiener Straße 42Scharnagel Karl1963
0.80Preysingstraße 6Preis Karl1914
0.84Sckellstraße 1Valentin Karl19321934
0.94Grütznerstraße 1Grützner Eduard von1884