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Münchner Zeitensprünge

8. 11 1939 - Hitler verlässt den Bürgerbräukeller 13 Minuten zu früh

München-Haidhausen * Die von Georg Elser im Bürgerbräukeller installierte Bombe explodiert zum vorgesehenen Zeitpunkt, doch Hitler verlässt die Veranstaltung der „Alten Kämpfer“ dreizehn Minuten zu früh.

27. 2 1925 - Adolf Hitler gründet im Bürgerbräukeller die NSDAP neu

München-Haidhausen * Adolf Hitler gründet nach seiner Haftentlassung im Bürgerbräukeller die NSDAP neu. In seiner Rede über „Deutschlands Zukunft und unsere Bewegung“, in der er den Bürgerkrieg ankündigt und bemerkt, es gehe dabei entweder der Feind über seine Leiche oder er über die Leiche des Feindes. Das führt zu Hitlers Redeverbot in öffentlichen Versammlungen. Bis zum 5. März 1927 kann die NSDAP nur mehr geschlossene Veranstaltungen durchführen.

1913 - Die „Feuerwache V“ an der Kellerstraße 2a

München-Haidhausen * Aus der „Nebenwache IV“ an der Kellerstraße 2 a wird die „Feuerwache V“.

11 1968 - Das „Motorama“ entsteht auf einem Ruinengrundstück

München-Au * Die „Auto-Zentrum GmbH & Co“ tritt mit einem 50 Millionen DMark umfassenden Riesenprojekt an die öffentlichkeit.

Sie will auf dem Ruinengrundstück des ehemaligen „Münchner-Kindl-Kellers“ an der Ecke Rosenheimer- und Hochstraße ein Großhotel und eine Ladenstraße anlegen.

2. 4 1916 - Die evangelische Johanneskirche wird eingeweiht

<p><em><strong>München-Haidhausen</strong></em> * Die evangelische Johanneskirche&nbsp;in Haidhausen wird eingeweiht. Die Kirchenchronik vermerkt:&nbsp;<em>„Ein erstaunlicher Vorgang ist die Fertigstellung und Einweihung der St.-Johannes-Kirche in Haidhausen.&nbsp;</em></p> <p><em>In einer Zeit, in der alle Kräfte des Volkes angespannt werden müssen, um dem Krieg seinen Tribut zu zollen, kann die protestantische Gemeinde Münchens ihr sechstes Gotteshaus erstellen und in Gebrauch nehmen.&nbsp;Die große neuromanische Kirche mit ihrem hohen Turm tritt an die Stelle der Notkirche von 1889“</em>.</p>

1833 - Der Hallerbräukeller an der Inneren-Wiener- und Preysingstraße

Haidhausen * An der Ecke Innere-Wiener- und Preysingstraße entsteht der Hallerbräukeller, der nach seinem Besitzer auch Schützinger Keller genannt wird. An seiner Stelle entsteht später ein Wohnhaus, das in seinem Erdgeschoss das Kaffee- und Gasthaus Gasteig beherbergt. Heute ist dort das Café Atlas.

1827 - Die „Altöttinger-Kapelle“ muss schon wieder renoviert werden

Haidhausen * Die „Altöttinger-Kapelle“ am Gasteig muss nach nur sieben Jahren schon wieder renoviert werden.

1926 - Die „Altöttinger-Kapelle“ am Gasteig wird umfassend erneuert

München-Haidhausen * Die „Altöttinger-Kapelle“ am Gasteig wird entfeuchtet, restauriert und umfassend erneuert.

Aus dieser Zeit stammt auch der Umgang mit den 14 Kreuzwegstationen aus Majolika.

1913 - Die „Altöttinger-Kapelle“ wird geschlossen

München-Haidhausen * Die „Altöttinger-Kapelle“ am Gasteig muss wegen vollständiger Durchfeuchtung der Wände geschlossen werden.

7. 12 1820 - Die Altöttinger-Kapelle am Gasteig wird eingeweiht

Haidhausen * Die Altöttinger-Kapelle am Gasteig wird eingeweiht.

14. 4 1944 - Die „Altöttinger-Kapelle“ wird durch Bomben zerstört

München-Haidhausen * Die „Altöttinger-Kapelle“ am Gasteig brennt in dieser Bombennacht vollständig aus.

1444 - Die Stadt kauft vom „Siechen- und Leprosenhauses“ 24 Bifang Lehmerde

München - Haidhausen * Die Stadt kauft von den „Hochmeistern des Siechen- und Leprosenhauses“ 24 Bifang Lehmerde in Haidhausen.

1581 - Der Turm der „Nicolai-Kirche“ am Gasteig wird erneuert

Haidhausen * Der Turm der „Nicolai-Kirche“ am Gasteig wird abgetragen und innerhalb von 40 Tagen als schlanker, achteckiger Zwiebelturm wieder aufgebaut.

1871 - Die Alt-Katholiken erhalten für elf Jahre die Nikolaikirche am Gasteig

München-Haidhausen * Der Magistrat der Stadt München überlässt - gegen den geharnischten Protest der katholischen Kirche - den Alt-Katholiken die Nikolaikirche am Gasteig für insgesamt elf Jahre.

1660 - Die „Nicolai-Kirche“ erhält ihre heutige barocke Form

Haidhausen * Die „Nicolai-Kirche“ am Gasteig erhält ihre heutige barocke Form.

17. 5 1632 - Die Münchner Stadtväter überreichen Gustav II. Adolf die Stadtschlüssel

München - Haidhausen * Unterwürfig überreichen die Münchner Stadtväter dem anrückenden Kriegsherrn Gustav II. Adolf am Gasteig die Stadtschlüssel. Der Schwedenkönig zieht in München ein, um in der Residenz Quartier zu nehmen. Sein Weg führt ihn über die Isarbrücke zum Roten Turm und dem Isartor. In seiner Begleitung befindet sich der „Winterkönig“ Friedrich V., der Pfalzgraf August von Sulzbach und die Herzöge Bernhard und Wilhelm von Weimar sowie Johann von Holstein. Diesen folgen noch drei Regimenter.

Gustav Adolf ist von München angeblich so begeistert, dass er am liebsten die Residenz mit nach Schweden genommen hätte - sagt man. Es stimmt wohl, dass er München - angesichts des eher kargen Umlandes - mit einem „goldenen Sattel auf einem mageren Pferde“ verglichen hat. Seine Schwärmerei für die Residenz ist jedoch eine Ausschmückung späterer Jahre. Denn eigentlich war es nur ein Ofen, der ihm so gut gefiel, dass er „gewinschet, daß dieser ofen zu Stockholm wehre“.

 Die Schweden besetzen die baierische Haupt- und Residenzstadt. Siegmund Riezler schrieb dazu: „Im Übrigen aber wurde weder Eigentum noch Person angetastet“. Das stimmt so nicht! Denn die Hauptleidtragenden der Kriege sind immer die Vorstädter. Sie bieten den Belagerern der Stadt Ersatz fürs Morden, Plündern, Brandschatzen, Foltern und Vergewaltigen. Die Hauptarmee lagert nicht in der Stadt, sondern ist auf die Dörfer vor den Stadttoren verteilt worden. Und diese Soldateska raubt und stiehlt alles, was nicht niet- und nagelfest ist und verkauft es in der Stadt, sodass die Münchner Waren zu billigsten Preisen kaufen können.

1729 - Die Kreuzigungsgruppe am Gasteig als „100-Dukaten-Strafe“

München - Haidhausen * Der Münchner „Weinwirt“ Hillebrand erhält eine „100-Dukaten-Strafe“, weil er in seinem Haus den „Kaiserlichen und Königlichen jüdischen Hoffaktor“ Wertheimer das „Laubhüttenfest“ fast öffentlich hat feiern lassen.

Davon werden die zwei Marmorfiguren der Muttergottes und des Apostels Johannes für die Kreuzigungsgruppe am Gasteig angefertigt.

24. 9 1970 - Das Haus des Deutschen Ostens am Lilienberg wird eröffnet

München-Au * Das Haus des Deutschen Ostens am Lilienberg wird als „Geschenk des bayerischen Staates an die vertriebenen Mitbürger“ den Heimatvertriebenen und ihren Verbänden übergeben und damit eröffnet. Die nichtrechtsfähige öffentliche Anstalt wird als Behörde des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung geführt.

1854 - Ein Brunnen für den „Münchner Glaspalast“ am „Alten Botanischen Garten“

München-Haidhausen - München-Maxvorstadt * Der Brunnen, der sich heute auf dem „Weißenburger Platz“ befindet, wird eigens für den „Münchner Glaspalast“ am „Alten Botanischen Garten“ geschaffen. 

1975 - Der „Glaspalast-Brunnen“ kommt am Weißenburger Platz zur Aufstellung

München-Haidhausen * Der „Glaspalast-Brunnen“ kommt in der Mitte des Weißenburger Platzes zur Aufstellung.  

Die ihn umgebende kleine Parkanlage erfreut sich - in dieser „grünlosen Umgebung“ - großer Beliebtheit, seit mit einer kleinen Fußgängerzone auch eine Verkehrsberuhigung eingetreten ist.

Der Weißenburger Platz ist der prächtigste und größte der symmetrischen Plätze des „Franzosenviertels“

5. 5 1919 - 12 Perlacher Arbeiter werden im Hofbräukeller hingerichtet

München-Haidhausen * Der 19-jährige Konrad Zeller sagt als Zeuge der Erschießungen im Hofbräukeller folgendes aus: „Gleich nach unserer Ankunft im Hofbräukeller mussten wir in Reihe antreten. Jemand, wer weiß ich nicht, gab den Befehl: ‚Ludwig raus‘. Ludwig wurde von 2 Soldaten hinter das Auto geführt. Gleich darauf krachte es 2 oder 3 mal. Ich glaube, dass Ludwig sofort erschossen worden ist“.

Gegen Mittag werden die übrigen elf Perlacher von Erschießungskommandos hingerichtet. Bei den Ermordeten handelt es sich um den bereits erwähnten Hafnermeister Josef Ludwig sowie die Hilfsarbeiter Artur Koch, Johann Keil, Sebastian Hufnagel, Albert Dengler, sowie den Arbeiter Albert Krebs, der Schweizer Staatsbürger war, weiters um den Schreiner Georg Jakob, den Maurer Josef Jakob, den Eisenbahnarbeiter Georg Eichner, den Arbeiter Konrad Zeller, den Korbmacher August Stöber und den Former Johann Fichtl.

Josef Ludwig ist Vorsitzender des Perlacher Arbeitersrats, dem aus dem Kreis der Ermordeten noch Josef Jakob und August Stöber angehören. Außerdem ist Ludwig Mitglied im Gemeindeausschuss und steht dem wichtigen Lebensmittelausschuss vor. 

Von den zwölf Ermordeten sind zehn Mitglieder der Unabhängigen Sozialdemokratischen Partei Deutschlands - USPD. Zwei der Getöteten sind Junggesellen; insgesamt werden zehn Frauen zu Witwen, die sich um 46, davon 35 minderjährige Kinder [!], sorgen müssen. 

Ab 1888 - An der Hochstraße 11 entsteht das „Städtische Kinder-Asyl“

München-Au * Auf dem Wiesengrundstück an der Hochstraße 11 entsteht das „Städtische Kinder-Asyl“.

13. 1 1926 - Die Mörder werden durch ein Münchner Schwurgericht freigesprochen

München * Die beiden Hauptverantwortlichen der Perlacher Arbeitermorde im Hofbräukeller, Leutnant Georg Pölzing und Vizewachtmeister Erich Prüfert, werden durch ein Münchner Schwurgericht freigesprochen. 

7. 8 1926 - Das Reichsgericht in Berlin bestätigt die Freisprüche

Berlin * Das Reichsgericht in Berlin bestätigt die Freisprüche der beiden Hauptverantwortlichen der Perlacher Arbeitermorde im Hofbräukeller, Leutnant Georg Pölzing und Vizewachtmeister Erich Prüfert. 

1974 - Metzgermeister Sepp Krätz arbeitet als „Schankkellner“

München-Haidhausen * Der Metzgermeister Sepp Krätz arbeitet als „Schankkellner“ im „Hofbräukeller“, später im „Hirschgarten“

1995 - Margot und Günter Steinberg übernehmen den „Hofbräukeller“

München-Haidhausen * Margot und Günter Steinberg übernehmen den „Hofbräukeller“ am Wiener Platz in Haidhausen.

7. 9 2017 - Ricky Steinberg und Silja Schrank-Steinberg sind offiziell Wiesnwirte

München-Haidhausen * Margot (68) und Günter Steinberg (78) geben bei der Präsentation ihres traditionellen Wiesn-Kruges überraschend bekannt, dass sie sich aus dem operativen Bereich im Hofbräuhaus-Festzelt  zurückziehen werden. Die Leitung der HB-Festhalle übernehmen deren Kinder Ricky Steinberg (47) und Silja Schrank-Steinberg (45), die schon seit vielen Jahren auf der Wiesn und im Hofbräukeller mitarbeiten. 

16. 10 1919 - Adolf Hitler hält im Hofbräukeller seine erste parteipolitische Rede

München-Haidhausen * Adolf Hitler hält im Hofbräukeller am Wiener Platz die erste parteipolitische Rede seines Lebens.

4. 5 1919 - Das Freikorp Lützow holt 13 Perlacher Arbeiter aus ihren Wohnungen

Perlach * Noch in der Nacht zum 5. Mai holen Angehörige des Freikorps Lützow dreizehn Perlacher Arbeiter aus ihren Wohnungen und misshandeln diese bereits auf dem Weg zum Hofbräukeller auf bestialische Art und Weise.

Die Gefangenen werden noch in Perlach an die Wand gestellt, worauf ein Feldwebel das Kommando zum Entsichern gibt. In der Perlacher Wirtschaft Zur Post, wohin man die Verhafteten dann führt, werden sie wieder an die Wand gestellt. Als ihnen der Gastwirt Kaffee geben will, erwidern die Soldaten: „Die brauchen keinen Kaffee mehr“. Die Ermordung der Verhafteten ist von Anfang an geplant, die Vernehmung eine reine Farce. 

1989 - Die Trennung der Geschlechter im „Volksbad“ ist aufgehoben

München-Haidhausen * Die Trennung der Geschlechter im „Volksbad“ wird offiziell aufgehoben.

10. 5 1901 - Das Müller‘sche Volksbad wird eröffnet

München-Haidhausen * Erstmals dürfen sich die Bürger Münchens in die Fluten des Müller‘schen Volksbades stürzen.

8 1996 - Bürgermeister Hep Monatzeder enthüllt eine Gedenktafel

München-Haidhausen * Bürgermeister Hep Monatzeder enthüllt gemeinsam mit dem „Hofbräukeller-Wirt“ Günter Steinberg und den Enkeln der zwölf am 5. Mai 1919 im Garten des „Hofbräukellers“ ermordeten Perlacher Arbeiter eine „Gedenktafel“, die an die Vorgänge erinnern soll.

Damit will die Landeshauptstadt München verhindern, dass die Opfer der „Niederschlagung der Münchner Räterepublik“ in Vergessenheit geraten.

Hep Monatzeder betont dies bei der Enthüllung der Gedenktafel und sagte weiter: „Sie soll aber auch zur Wachsamkeit und zum Widerstand mahnen gegen jedes neue Aufflammen von Rechtsextremismus, Fanatismus und Intoleranz“

1996 - Die Renovierungsarbeiten am Haus an der Lilienstraße 1 sind abgeschlossen

München-Au * Die Renovierungsarbeiten an dem aus dem Jahr 1780 stammenden Hauses an der Lilienstraße 1 werden abgeschlossen.

1,7 Millionen DMark mussten inverstiert werden.

25. 4 1944 - Bomben zerstören die „St.-Wolfgangskirche“ an der Balanstraße vollkommen

München-Au * Bomben zerstören die „St.-Wolfgangskirche“ an der Balanstraße vollkommen.
Lediglich der Kirchturm übersteht den Bombenhagel. 

3. 10 1943 - Die Wolfgangskirche wird von Bomben getroffen

München-Au * Die St.-Wolfgangskirche an der Balanstraße wird von Bomben getroffen. 

1898 - Der Kabelsteg wird zur Kabelüberführung errichtet

München-Haidhausen - München-Lehel * Der Kabelsteg - Münchens schönste und meistfotografierte Brücke - wird zur Kabelüberführung errichtet.

1937 - Wilhelm Sensberg führt die „Museum-Lichtspiele“

München-Au * Wilhelm Sensberg führt die „Museum-Lichtspiele“ in der Lilienstraße 2.

5. 11 1942 - Überfall auf die Museum-Lichtspiele

München-Au * Unter „Ausnutzung der Verdunkelung“ überfällt der 33-jährige Wilhelm Heppert die Kassiererin der Museum-Lichtspiele und raubt den Betrag von 150 Mark. Der Räuber wird von einem Wehrmachtsangehörigen gefasst und der Polizei übergeben. Er wird vor ein Sondergericht gestellt und als „Volksschädling“ zum Tode verurteilt. Eine Begnadigung lehnt das Gericht ab.

1918 - Umbenennung des Gabriels Lichtspieltheaters in Museum-Lichtspiele

München-Au * Das Gabriels Lichtspieltheater in der Lilienstraße 2 wird in Museum-Lichtspiele umbenannt.

24. 6 1977 - Die „Rocky-Horror-Picture-Show“ in den Museum-Lichtspielen

München-Au * Die „Rocky-Horror-Picture-Show“ läuft regelmäßig und ohne Unterbrechungen in den Museum-Lichtspielen.

1980 - Ein weiterer Kinosaal für die „Rocky-Horror-Picture-Show“

München-Au * Für die „Rocky-Horror-Picture-Show“ wird ein weiterer Kinosaal in den „Museum-Lichtspielen“ eingerichtet.

Es ist weltweit das erste Kino, dessen Inneneinrichtung für einen einzigen Film gemacht ist.
An der Kasse gibt es dazu die spezielle „Rocky-Horror-Pictures-Show-Spieltüte“ zu erwerben.

1891 - Italienische „Sammelklassen“ in der Haidhauser „Wörthschule“

München-Haidhausen * Insgesamt 80 Italiener werden in einer „Sammelklasse“ in der Haidhauser „Wörthschule“ unterrichtet.

„Einer allgemeinen Fortbildungsschule konnte man sie nicht zuführen, da sie der deutschen Sprache nicht mächtig waren. Für sie bildete man eine eigene Klasse an der Wörthschule und erteilte ihnen abends und an Sonntagen acht Stunden wöchentlich Unterricht“.

In München gab es - im Gegensatz zu den meisten anderen Großstädten im Reich - diese äußerst fortschrittliche Einrichtung, in der italienisch-kundige bayerische Lehrer zwei- bis dreimal in der Woche in den Fächern „Geographie“, „Kalligraphie“, „Rechnen“, „Deutsch“ und „Religion“ unterrichteten.

Durch das Erlernen der deutschen Sprache sollte eine Integration hierzulande erleichtert werden, durch das Fach Geographie, in dem ausschließlich „italienische Landeskunde“ gelehrt wurde, die Bindung zur Heimat gewahrt bleiben.
Da ein Mann in Italien erst dann als vollberechtigter Staatsbürger galt, wenn er vor einem Notar seinen Namen schreiben konnte, war der Schreibunterricht für eine Wiedereingliederung in der Heimat von besonders großer Wichtigkeit.

Da die Schule von den weit außerhalb gelegenen „Ziegeleien“ jedoch oft nur in mehrstündigen Fußmärschen zu erreichen war, und auch die „Akkordanten“ nicht einmal für die Zeit der Schulstunden auf ihre billigsten Arbeitskräfte verzichten wollten, konnte nur eine begrenzte Anzahl der italienischen Kinder die „Schule an der Wörthstraße“ besuchen.

13. 9 1813 - Ein Hochwasser reißt die Hälfte der Äußeren Ludwigsbrücke weg

Vorstadt Au - Haidhausen * Ein Hochwasser reißt die Hälfte der Äußeren Ludwigsbrücke weg. Eine pervers neugierige Menschenmenge hat auf der Äußeren Brücke gewartet, um dabei zu sein, wenn der nahe gelegene Kaiserwirt in sich zusammenfallen und in den Isarfluten mitgerissen wird. Die Schaulustigen glauben sich auf der aus Stein erbauten Brücke in Sicherheit, da sie gerade ihr eine hohe Standfestigkeit unterstellen.

Der Fuhrknecht eines Brauwagens, der den Flussübergang gerade passiert hatte, warnte die Gaffer, dass die Brücke wankt. Eine Totengräberin, die auf einem Schubkarren ein Kruzifix über die Brücke rollt, ruft: „Schauts auf, da Tod kummt!” Unmittelbar danach „knickte der östliche Brückenpfeiler ein, die Brückendecke senkte sich und stürzte dann in die Fluten“. Zwei weitere Bögen folgen nach. 108 Menschen stürzen in den tosenden Gebirgsfluss, nur sechs können gerettet werden.

6. 12 2001 - Alpenverein-Gedenkstein: Gegen Intoleranz und Hass

München-Lehel * Im Beisein hoher Funktionäre des Deutschen Alpenvereins und des Österreichischen Alpenvereins wird neben dem Eingang des Alpinen Museums auf der Praterinsel ein Gedenkstein aufgestellt. Er trägt die Inschrift: „Gegen Intoleranz und Hass - 1921-1945 - Uns Bergsteigern zur Mahnung - DAV 2001.“

1949 - Aus dem „Alpinen Museum“ wird das „Alpenvereinshaus“

München-Lehel - Praterinsel * Erste Priorität des „Deutschen Alpenvereins“ ist der Bau eines „Vereinsheimes“.

So wird aus dem „Alpinen Museum“ auf der „Praterinsel“ das „Alpenvereinshaus“.

20. 8 1999 - Ein Felsstück von der Zugspitze im Alpinen Museum

Zugspitze - Hannover * Als Beitrag Bayerns auf der EXPO im Jahr 2000 wird ein Felsstück von der Zugspitze weggesprengt. Der 3,3 Tonnen schwere und 2,70 Meter hohe Fels mit einem Durchmesser von rund einem Meter steht jetzt im Garten des Alpinen Museums.

Ab 1760 - Die „Äußere Ludwigsbrücke“ wird in Stein gebaut

München-Lehel - München-Isarvorstadt * Die „Äußere Ludwigsbrücke“ wird vollständig in Steinbauweise ausgeführt.

1911 - Das „Alpine Museum“ wird in den Räumen des „Café Isarlust“ eröffnet

München-Lehel - Praterinsel * Nach Umbauarbeiten kann das „Alpine Museum“ in den ehemaligen Räumen des „Café Isarlust“ auf der „Praterinsel“ eröffnet werden.

Ziel der Ausstellung ist die Präsentation des „Alpinismus“ und der Aktivitäten des „Deutsch- und Österreichischen Alpenverein - DuOeAV“. Im ersten Jahr zählt man bereits 30.000 Besucher.

1993 - Die Stadt überlässt dem „DAV“ das Anwesen für weitere 80 Jahre

München-Lehel - Praterinsel * Die weitere mietfreie Nutzung des Gebäudes des „Deutschen Alpenvereins“ auf der „Praterinsel“ wird von der Einrichtung eines „Alpinen Museums“ bis Mai 1996 abhängig gemacht.

Nach der Zusage überlässt die Stadt dem „DAV“ das Anwesen für weitere 80 Jahre.

24. 2 1998 - Zufällig den Grundstein des Maximilianeums entdeckt

München-Haidhausen * Durch Zufall entdeckt ein Bauarbeiter den Grundstein des Maximilianeums. Er enthält

  • neben Bauplänen
  • die Urkunde über die Bestimmung des Gebäudes,
  • Porträts des Königs und seiner Frau Marie von Preußen auf Nymphenburger Porzellan,
  • seltene Münzen
  • und das Modell einer im Jahr 1838 in Dresden gebauten Lokomotive mit Schlepptender. 

1810 - Anton Gruber's Belustigung „Zum lustigen Dörflein“ auf der Isarinsel

München-Lehel * Als Anton Gruber, ein Münchner Gastwirt und „Schnürrleibmacher“ erfährt, dass die „Isarinsel“ zu kaufen sei, kratzt er seine Reserven zusammen, nimmt einen Kredit auf und erwirbt das Eiland um 1.033 Gulden.

Von der „Polizey-Direktion“ erhält er die Konzession zum Bierausschank.

Nun baut er einige Holzhütten, nennt den Platz „Zum lustigen Dörflein“ und verabreicht während der Sommermonate „frisches Bier und Bratwürst“.

Der Zuspruch der Münchner ist bald so groß, dass Anton Gruber seine „Insel-Gaststätte“ das ganze Jahr bewirtschaftet.

1887 - Die „Mariannenbrücke“ wird als Zugang zum „Café Isarlust“ gebaut

München-Lehel - Praterinsel * Die „Mariannenbrücke“ als Zugang zum „Café Isarlust“ auf der „Feuerwerksinsel“ wird gebaut.

Sie ist benannt nach Herzogin Maria Anna, der Gemahlin von Herzog Clemens, dem Bruder des letzten baierischen Wittelsbachers.

Durch ihren patriotischen Einsatz - sagt man - verhinderte sie, dass der pfalz-baierische Kurfürst Carl Theodor seine baierischen Erblande an Österreich abtrat und München dadurch seinen Staus als Residenzstadt behielt.

17. 10 1852 - Grundsteinlegung für die Haidhauser Sankt-Johann-Baptist-Kirche

Haidhausen * Der Grundstein für die neue Haidhauser Sankt-Johann-Baptist-Kirche wird gelegt.

14. 6 1858 - Grundsteinlegung für die neue Maximiliansbrücke

München-Lehel - München-Haidhausen * Die Feierlichkeiten zum 700-jährigen Bestehen Münchens beginnen mit einer Prozession und der Grundsteinlegung der neuen Maximiliansbrücke.

10 1891 - Die „Ludwigsbrücke“ wird erweitert und geschmückt

München * Die „Ludwigsbrücke“ wird erweitert.

Sie erhält plastischen Schmuck in Form von je zwei „Pylonen“, die die Allegorien der „Fischerei“, der „Flößerei“, der „Industrie“ und der „Kunst“ aufnehmen. 

16. 10 1744 - Die Isarbrücke wird von einem gewaltigen Feuer zerstört

München * Bei einem erneuten Abzug österreichischer Truppen wird die Isarbrücke von einem gewaltigen Feuer zerstört. Dazu müssen die Münchner zehn Zentner Pech und weiteres Brandzeug beschaffen.

1723 - Der Rat der Stadt beschließt den Bau einer steinernen Brücke über die Isar

München * Der Rat der Stadt beschließt den Bau einer dauerhaften, steinernen Brücke über die Isar.

Dabei sollen zwei getrennte Brücken und nicht mehr eine durchgehende Brücke entstehen.

12. 7 1414 - Ein Hochwasser beschädigt die Isarbrücke

München * Ein Hochwasser beschädigt die Isarbrücke. 

29. 6 1893 - Grundsteinlegung für die evangelische Lukaskirche

München-Lehel * Der Grundstein für die evangelische Lukaskirche im Lehel wird gelegt. 

Um 1980 - Das „Üblackerhäusl“ wird trockengelegt und restauriert

München-Haidhausen * Nach einem Jahrzehnt Leerstand wird das „Üblackerhäusl“ an der Preysingstraße von der Stadt mit einem Kostenaufwand von 580.000 DM schließlich trockengelegt und restauriert.  

Im Inneren des „Üblackerhäusls“ ist ein kleines „Herbergenmuseum“ als Abteilung des Münchner Stadtmuseums untergebracht.  
Dort wird ein einfacher Wohn- und Schlafraum mit der originalgetreuen Einrichtung aus dem 19. Jahrhundert in seiner ursprünglichen Umgebung gezeigt.  
Durch die museale Einrichtung kann ein wenig die Enge damaliger Wohnverhältnisse und die Lebensart der Tagelöhner nachvollzogen werden.  

Gerade die ach so traditionsbewussten Münchner, die immer noch ihre scheinbar bäuerliche Abstammung durch eine Verkleidung mit Lederhosen und Dirndl nachzuspielen versuchen, hätten hier die einmalige Möglichkeit ihre eigenen proletarischen Wurzeln zu finden.  

Im ehemaligen Ziegenstall der ausgebauten Herberge finden laufend Ausstellungen und Dichterlesungen statt. 

Ab 15. 11 1906 - Die Erste bayerische Geweih-Ausstellung auf der Kohleninsel

München-Isarvorstadt * Vom 15. bis 30. November 1906 findet unter dem Allerhöchsten Protektorat Seiner Königlichen Hoheit, des Prinzregenten Luitpold, die Erste bayerische Geweih-Ausstellung im Pavillon an der Ludwigsbrücke statt.

Ab 8 1870 - Französische Kriegsgefangene auf der Kohleninsel

München-Isarvorstadt - Museumsinsel * Zusätzliche Baracken neben der Alten Isarkaserne werden zur Unterbringung von französischen Kriegsgefangenen genutzt.

25. 12 1705 - Die Aufständischen besetzen den Roten Turm und die Isarbrücke

München * Gegen 1 Uhr werden der Rote Turm und die Isarbrücke von den Aufständischen besetzt. Die dortige Besatzung lässt sich nicht auf einem Kampf mit den Oberländern ein, sondern zieht sich zum Isartor zurück.

Von der gleichzeitig erwarteten Erhebung der Münchner ist aber nichts zu sehen. Dagegen scheinen die Kaiserlichen auf den Angriff gut vorbereitet zu sein. Sie haben alle Maßnahmen zur Verteidigung der Stadt getroffen. 

1. 4 1920 - Adolf Hitler zur Untermiete in der Thierschstraße 41

<p><strong><em>München-Lehel</em></strong> * Nach seiner Entlassung aus dem Aufklärungskommando&nbsp;der Reichswehr&nbsp;am 31. März 1920 lebt Adolf Hitler zur Untermiete bei einer Frau Reichert in einem kleinen Zimmer in der Thierschstraße 41.</p>

Um 4 1997 - Der „Bordeauxplatz“ wird grundsaniert

München-Haidhausen * Der Zustand des Brunnens am „Bordeauxplatz“ ist ein so erbärmlicher, dass das Becken abgebrochen und völlig neu aufgebaut werden muss.  

Da das Becken in seiner Entstehungszeit „in den Dreck gebaut” worden ist, versickern von den 15.000 Kubikmetern Wasser, die pro Saison hier verbraucht werden, gut die Hälfte im Erdreich.
Ein Riss geht durch den Rehbock, dem zudem sein Geweih abhanden gekommen ist.  

Damit der „Bordeauxplatz“ seine auf alten Fotos verbürgte Ursprünglichkeit zurückgewinnt, beginnt man mit umfangreichen Umbauarbeiten.  

Die Grundstruktur des Platzes konnte über die Jahrzehnte im Wesentlichen erhalten werden.  
Nur die Wege waren breiter geworden und betongepflastert.  
Sie sollen wieder zu schmalen Sandwegen umgestaltet werden.  

Die Parkbänke waren nach innen gerückt, weg vom Straßenverkehr, dafür aber mit dem Rücken zu den Flaneuren.  
Auch sie sollten wieder an ihren ursprünglichen Platz rücken.  

Daneben muss der nach über 120 Jahren lückenhaft gewordene Baumbestand erneuert werden, wobei die ersten Ulmen schon seit dem Jahr 1989 einer Abholzaktion zum Opfer fielen, da die weltweit auftretenden Fäulnisbakterien auch vor diesem historischen Ensemble keinen Respekt hatten.  

Als Ersatz pflanzte man zunächst einreihig Linden nach, „damit der Platz nicht allzu stark unter dem Schattendruck leidet“.  

Spätestens seit der Entdeckung des „Ozonlochs“ weiß man den Schatten wieder zu schätzen, weshalb die Linden aus den 1990er Jahren zusammen mit den neuen Bäumen eine doppelreihige Allee rings um den Platz ergeben haben.  

Der neu geschaffene Spielplatz entspricht zwar nicht dem ursprünglichen Erscheinungsbild - aber dem Bedürfnis der Eltern. 

Ab 1991 - Joseph Vilsmeier lässt das sogenannte „Pesthaus“ renovieren

München-Au * Joseph Vilsmeier lässt das sogenannte „Pesthaus“ in der Franz-Prüller-Straße mit viel Mühe, Detailtreue und rund vier Millionen DMark restaurieren.

1927 - Die „Parkanlage am Tassiloplatz“ wird umgestaltet

München-Au * Von 1927 bis 1933 wird die „Parkanlage am Tassilopolatz“ umgestaltet.  

Der Teich verschwindet und im Süden wird ein großer Sandkasten errichtet.  
Bei dieser Umgestaltung bleibt der inzwischen groß gewordene Baumbestand mit Ausnahme der in der Mitte stehenden Bäume erhalten.  
Die Wege führen parallel zu den angrenzenden Straßen um die Rasenfläche herum. 

1. 10 1890 - Das Pferdestraßenbahn-Depot wird eingeweiht

München-Haidhausen * Das Pferdestraßenbahn-Depot an der Äußeren-Wiener-Straße kann feierlich eingeweiht werden. 

26. 3 1864 - Ein Denkmal für den verstorbenen König Max II.

<p><strong><em>München</em></strong> * Nur 16 Tage nach dem unerwarteten Tod des Bayernkönigs, konstituiert sich in München ein „<em>Central-Comité für die Errichtung eines Nationaldenkmals für Weiland Se. Majestät den König Max II.“</em>.&nbsp;Es erhält die Genehmigung für Spendensammlungen im ganzen Land.&nbsp;</p>

1916 - Eine „Fahrerschule“ wird in der „Straßenbahn-Direktion“ eingerichtet

München-Haidhausen * Die „Anhängewagenhalle“ in der „Straßenbahn-Direktion“ wird nochmals verkleinert, da man den Platz für eine „Fahrerschule“ braucht. 

Seit 1884 - Der Verkauf der „Alten Isarkaserne“ auf der „Kohleninsel“ ist abgeschlossen

Isarvorstadt - Museumsinsel * Die Verhandlungen über den Verkauf der „Alten Isarkaserne“ auf der „Kohleninsel“ mit der Münchner Stadtverwaltung werden geführt und 1888 abgeschlossen.

1800 - Die „Alte Isarkaserne“ in der Beschreibung

München-Isarvorstadt * Die „Alte Isarkaserne“ wird wiefolgt beschrieben:

„Die Caserne liegt außerhalb der Stadt, jenseits des Isaar-Flußes, auf einer sogenannten Insel“.

Das zweistöckige Hauptgebäude war 140 Meter lang. Es fasste damals 954 Mann, für die zweiundsechzig Zimmer und vierzehn Küchen vorhanden waren. Das Erdgeschoss diente als Pferdestall, in dem insgesamt 274 Pferde Platz fanden.

Die Kasernenanlage wurde mehrfach umgebaut. Dabei war die Truppenstärke höchst unterschiedlich. Zeitweise befanden sich in der „Alten Isarkaserne“ außer den Pferden nur einige Stallwachen.

7. 3 1868 - Gegen den Bau eines Wagner-Festspielhauses in München

München * In einem Brief redete Cosima von Bülow, Wagners Sekretärin und Mutter zweier gemeinsamer Kinder, König Ludwig II. den Plan zum Bau eines Wagner-Festspielhauses in München aus.

6. 11 1850 - Ein Gutachten für den Bau der Maximilianstraße

München-Graggenau - München-Lehel * Der Vorstand der Obersten Baubehörde, Direktor Schierlinger, gibt ein Gutachten ab, worin er die Durchführung der projektierten Straße „als eine gerade Verbindung des Max-Joseph-Platzes mit Brunntal“ für möglich hält, gleichzeitig aber auch auf die zu erwartenden Terrainschwierigkeiten hinweist.

Das Gebiet rund um die heutige Maximilianstraße ist ein von zehn mehr oder weniger großen Bächen durchzogenes Isar-Schwemmland, in dem zahlreiche Mühlen liegen. Aufgrund ihrer wirtschaftlichen Bedeutung ist das Verfüllen der Bäche und eine damit verbundene Stilllegung der Mühlen nicht möglich. Außerdem fällt das Gelände zur Isar hin deutlich ab, weshalb auf der ganzen Strecke ein Niveauausgleich vorgenommen werden muss.

Städtische Kinderkrippe

Architekt: Hocheder Carl d. Ä.
Baustil: neubarock
Erstellung: 1893
Kellerstraße 8
0.10 km 
Städtische Kinderkrippe, freistehender Neubarockbau, 1893-94 von Karl Hocheder d. Ä.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1900
Holzhofstraße 8
0.11 km 
Mietshaus, neubarock, reich gegliedert und dekoriert, mit Erkerturm an der Ecke, um 1900

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1880
Kellerstraße 15
0.12 km 
Mietshaus, Neurenaissance, mit Giebelrisalit und Erker, 1880; z. T. vereinfacht.

Mietshaus

Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1900
Kellerstraße 7
0.13 km 
Mietshaus, barockisierender Jugendstil, reich gegliedert, mit Stuckdekor, um 1900.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1880
Kellerstraße 19
0.16 km 
Mietshaus, Neurenaissance-Eckbau, erbaut 1880; bildet mit Eckhaus Püttrichstraße 8 eine architektonische Einheit.

Mietshaus

Baustil: Jugendstil
Preysingstraße 8
0.17 km 
Mietshaus, barockisierender Jugendstil, Anfang 20. Jh.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1900
Rosenheimer Straße 44
0.18 km 
Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Erker und reichem Stuckdekor, um 1900.

Mietshaus

Architekt: Heilmann und Littmann
Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1910
Preysingstraße 6
0.18 km 
Mietshaus, später Jugendstil, 1910 von Heilmann und Littmann; Gruppe mit Nr. 4.

Kulturzentrum am Gasteig

Architekt: Raue, Rollenhagen, Lindemann und Grossmann
Erstellung: 1984
Rosenheimer-Straße 5
0.18 km 
<p>Der Gasteig ist ein bedeutendes Kultur- und Bildungszentrum in München und eines der größten seiner Art in Europa. Eröffnet 1985, liegt das markante Gebäude am rechten Isarufer im Stadtteil Haidhausen. Der Name leitet sich von seiner geografischen Lage ab, da „Gasteig“ so viel wie „steiler Weg“ bedeutet.</p><p>Der Gasteig beherbergt mehrere Institutionen, darunter die Münchner Philharmoniker, die Stadtbibliothek München, die Volkshochschule München und die Hochschule für Musik und Theater München. Herzstück des Komplexes ist der Große Konzertsaal, der über 2.400 Plätze bietet und für seine Akustik bekannt ist. Neben diesem gibt es zahlreiche weitere Veranstaltungsräume, darunter die Black Box und der Carl-Orff-Saal, die für Konzerte, Theateraufführungen, Filmvorführungen und Kongresse genutzt werden.</p><p>Architektonisch zeichnet sich der Gasteig durch seine Backsteinfassade und funktionale Gestaltung aus, die immer wieder Gegenstand von Diskussionen ist. Mit jährlich über einer Million Besuchern ist er ein zentraler Ort des kulturellen Lebens in München. Seit 2021 wird der Gasteig umfassend saniert, wobei Veranstaltungen vorübergehend im „Gasteig HP8“ in Sendling stattfinden. Der Gasteig ist ein Symbol für Münchens kulturelle Vielfalt und ein Treffpunkt für Bildung, Kunst und Kultur.</p>

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Pütrichstraße 8
0.18 km 
Mietshaus, Neurenaissance-Eckbau, Ende 19. Jh.; bildet mit dem Eckhaus Kellerstraße 19 eine architektonische Einheit.

Mietshaus

Architekt: Heilmann und Littmann
Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1910
Preysingstraße 4
0.19 km 
Mietshaus, später Jugendstil, 1910 von Heilmann und Littmann; Gruppe mit Nr. 6.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1900
Preysingstraße 7
0.20 km 
Mietshaus, schlicht in deutscher Renaissance, mit Erkern, um 1900.


0.20 km 
Haidhausen. Der Bereich von Haidhausen in seiner Ausdehnung zwischen Kirchenstraße, Preysingstraße, Steinstraße bis hin zum Maximilianeum ist ein Ensemble. Er ist anschauliches Beispiel für die sukzessive Umwandlung einer ursprünglichen Dorf- und Vorstadtsituation in ein städtisches Quartier, wobei das frühe und mittlere 19. Jh. neue bauliche Strukturen schafft, das späte 19. Jh. alte Linien in der Bebauung beläßt, aber überformt und städtebaulich erst pointiert.

Mietshaus

Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1900
Kellerstraße 1
0.20 km 
<p>Mietshaus, Eckbau im barockisierenden Jugendstil, mit Stuckdekor, um 1900; bildet mit Preysingstraße 2 eine Einheit.</p>

Mietshaus

Architekt: Elste Feodor
Baustil: gotisierend
Erstellung: 1895
Preysingstraße 5
0.21 km 
Mietshaus, gotisierend, mit Wappen und Zierfriesen, 1895 von Feodor Elste.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1880
Pütrichstraße 7
0.22 km 
Mietshaus, Neurenaissance, um 1880/90; mit Nr. 5 zu einem Block vereint.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1894
Preysingstraße 3
0.22 km 
Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Erker, bez. 1894.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1880
Pütrichstraße 5
0.23 km 
Mietshaus, Neurenaissance, um 1880/90; mit Nr. 7 zu einem Block vereint.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1880
Milchstraße 1
0.23 km 
Mietshaus, Neurenaissance mit Eckerker, reich gegliedert, um 1880.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1894
Kellerstraße 23
0.23 km 
Mietshaus, Neurenaissance, 1894; Gruppe mit Nr. 25.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1890
Pütrichstraße 2
0.23 km 
Mietshaus, Neurenaissance, um 1890.

Kellerstraße
0.24 km 
Straßenpissoir; paraventartige Gusseisenkonstruktion, Ende 19. Jh., mit Beschlagwerkornament.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1894
Kellerstraße 25
0.25 km 
Mietshaus, Neurenaissance, 1894; Gruppe mit Nr. 23.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1880
Milchstraße 3
0.26 km 
Mietshaus, Neurenaissance, um 1880/90, z. T. vereinfacht.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1900
Steinstraße 79
0.26 km 
Mietshaus, deutsche Renaissance, um 1900.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1900
Steinstraße 79
0.26 km 
Mietshaus, deutsche Renaissance, um 1900.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1880
Milchstraße 5
0.27 km 
Mietshaus, Neurenaissance, um 1880/90.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1900
Franziskanerstraße 2
0.27 km 
Mietshaus, neubarock, um 1900.

Mietshaus

Architekt: Kaiser Franz Joseph, Barbist Rosa
Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1898
Franziskanerstraße 2
0.27 km 
Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Mittelgiebel, figürlichen Reliefs an zwei Erkern und großer Figur Kaiser Franz Josephs, 1898-99 von R. Barbist.

Preysingplatz 3
0.27 km 
Preysingplatz 3, 4, 5, 6, 7.; Auf dem rückwärtigen Areal unterirdische Anlagen eines ehemaligen Bierkellers, vierschiffige, langgestreckte Tonnengewölbe aus Ziegelmauerwerk, 1.Hälfte 19.Jh.; Teil der ehemaligen Kellerstadt der Münchner Brauereien in Haidhausen.

Mietshaus

Baustil: Jugendstil
Steinstraße 75
0.28 km 
Mietshaus, barockisierender Jugendstil, Anfang 20. Jh.; Gruppe mit Nr. 73 und 77.

Werkzeug-Maschinenfabrik

Baustil: neugotisch
Erstellung: 1890
Kellerstraße 27
0.28 km 
Werkzeug-Maschinenfabrik A. Schärfls Nachf., in Häuserzeile stehende Fassade von Wohnhausformat mit großen Fabrikfenstern und neugotischer Gliederung, um 1890.

Münchner Kindlkeller

Architekt: Thiersch Friedrich
Erstellung: 1899
Rosenheimerstraße 20
0.28 km 

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1890
Franziskanerstraße 4
0.28 km 
Mietshaus, neubarock, mit Mittelturm, reicher Gliederung und Stuckdekor, um 1890/1900.

Mietshaus

Baustil: Jugendstil
Steinstraße 77
0.29 km 
Mietshaus, barockisierender Jugendstil, mit großer Hausfigur, Anfang 20. Jh.; Gruppe mit Nr. 73 und 75.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1890
Pütrichstraße 1
0.29 km 
Mietshaus, mit Neurenaissance-Eckerker, um 1890; vereinfacht.

Johanneskirche

Architekt: Schmidt Albert
Baustil: neuromanisch
Erstellung: 1914
Preysingstraße 17
0.29 km 
Evang.-Luth. Johanneskirche, neuromanischer, kreuzförmiger Zentralbau mit Emporen und Turm, malerischer Gruppenbau aus Rohbackstein, 1914-16 von Albert Schmidt; inmitten des Preysingplatzes.

Mietshaus

Baustil: Jugendstil
Innere Wiener Straße 18
0.29 km 
Mietshaus, barockisierender Jugendstil, mit Erker und Stuckdekor, Anfang 20. Jh.

Mietshaus

Baustil: Jugendstil
Steinstraße 73
0.29 km 
Mietshaus, barockisierender Jugendstil, mit reichem Putz- und Stuckdekor, Anfang 20. Jh.; Gruppe mit Nr. 75 und 77.

Mietshaus

Baustil: Neurokoko
Erstellung: 1900
Franziskanerstraße 5
0.29 km 
Mietshaus, Neurokoko, mit reichem Stuckdekor, um 1900.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1890
Steinstraße 71
0.30 km 
Mietshaus, neubarock, um 1890.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1880
Milchstraße 7
0.30 km 
Mietshaus, Neurenaissance, um 1880/90.


Stattliches Bürohaus

Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1907
Franziskanerstraße 6
0.30 km 
Stattliches Bürohaus, später Jugendstil, mit Putzgliederung, um 1907-08.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Weißenburger Straße 2
0.30 km 
Mietshaus, Neurenaissance, Ende 19. Jh.; Eckbau am Rosenheimer Platz, dessen Rondellform angepasst.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1880
Kellerstraße 29
0.30 km 
Mietshaus, Neurenaissance-Eckbau, um 1880.

Mietshaus

Architekt: Hammel Franz
Baustil: neubarock
Erstellung: 1895
Franziskanerstraße 7
0.31 km 
Mietshaus, neubarock, sehr reich gegliedert, mit zwei Erkern und Stuckdekor, 1895 von Franz Hammel.

Mietshaus

Architekt: Deininger Franz
Baustil: historisierend
Erstellung: 1913
Innere Wiener Straße 22
0.32 km 
Mietshaus, historisierend, mit Erker und Putzdekor, 1913 von Franz Deininger; Pendant zu Nr. 26, bildet mit diesem und Nr. 24 eine symmetrische Gruppe.

Georg Elser

Bodenplatte
1989
Rosenheimer Straße

0.00 km 

Georg Elser

Rosenheimer Straße

0.10 km 

Das Attentat im Bürgerbräukeller

Preysingplatz

0.24 km 

Alte Ziegelei Oberföhring

Innere Wiener Straße 1

0.32 km 

Altöttinger-Lorettokapelle

Rigauerweg

0.49 km 

Steinsäule MÜNCHEN - ISTANBUL

Grütznerstraße

0.50 km 

Franz von Kobell

Rosenheimer Straße 1

0.52 km 

Gedenktafel und Büste von Karl Müller


Wiener Platz

0.61 km 

St. Stephansdom in Wien

Max-Plank-Straße

0.62 km 

Bewährung im Krieg

Max-Plank-Straße

0.62 km 

Befreiung Wiens

Praterinsel

0.64 km 

Alpenverein

Wörthstraße

0.64 km 

Schauer Genoveva

Praterinsel 6

0.65 km 

Isar im Stadtgebiet

Max-Plank-Straße

0.65 km 

Gründung des Kloster Ettal

Max-Plank-Straße

0.65 km 

Franz von Assisi

Max-Plank-Straße

0.65 km 

Vinzenz von Paul

Sokrates

Büste
0
Max-Plank-Straße

0.65 km 

Sokrates

Konfuzius

Büste
0
Max-Plank-Straße

0.65 km 

Konfuzius

Cicero

Büste
0
Max-Plank-Straße

0.65 km 

Cicero

Max-Plank-Straße

0.65 km 

Gottfried Wilhelm Leibniz

Archimedes

Büste
0
Max-Plank-Straße

0.65 km 

Archimedes

Brutus

Büste
0
Max-Plank-Straße

0.65 km 

Brutus

Max-Plank-Straße

0.65 km 

Demosthenes

Homer

Büste
0
Max-Plank-Straße

0.65 km 

Homer

Max-Plank-Straße

0.65 km 

Gustav Adolf

Cäsar

Büste
0
Max-Plank-Straße

0.65 km 

Cäsar

Hannibal

Büste
0
Max-Plank-Straße

0.65 km 

Hannibal

Sappho

Büste
0
Max-Plank-Straße

0.65 km 

Sappho

Platon

Büste
0
Max-Plank-Straße

0.65 km 

Platon

Solon

Büste
0
Max-Plank-Straße

0.65 km 

Solon

Lykurg

Büste
0
Max-Plank-Straße

0.65 km 

Lykurg

Max-Plank-Straße

0.65 km 

Aristoteles

Perikles

Büste
0
Max-Plank-Straße

0.65 km 

Perikles

Phytagoras

Büste
0
Max-Plank-Straße

0.65 km 

Phytagoras

Max-Plank-Straße

0.65 km 

Alexander der Große

Max-Plank-Straße

0.65 km 

Papst Gregor der Große

Max-Plank-Straße

0.65 km 

Förderung vom Kunst und Wissenschaft

Max-Plank-Straße 1

0.66 km 

Pagerie

Max-Plank-Straße

0.66 km 

Sängerkrieg auf_der Wartburg

Max-Plank-Straße

0.66 km 

Stiftung der Universität Ingolstadt (1472)

Max-Plank-Straße

0.69 km 

Hausvertrag von Pavia

Max-Plank-Straße

0.69 km 

Staatsmännische Leistung der Dynastie

Johannisplatz

0.70 km 

Grabdenkmal - Georg Walser

Johannisplatz

0.70 km 

Kriegerdenkmal 1870 - Haidhausen

Maximiliansbrücke

0.75 km 

Bürgermeister-Erhardt-Brunnen

Maximilianstraße

0.76 km 

Bronzestandbild von Moritz von Schwind

Mariannenplatz

0.78 km 

Grundsteinlegung St. Lukas

Biographisches Gedenkbuch
Holzhofstr. 6
0.13 km  


Biographisches Gedenkbuch
Rosenheimer Pl. 5
0.14 km  


Biographisches Gedenkbuch
Schleibingerstr. 1
0.17 km  


Biographisches Gedenkbuch
Kellerstr. 23
0.24 km  


Biographisches Gedenkbuch
Rosenheimer Str. 5
0.24 km  


Biographisches Gedenkbuch
Rosenheimer Str. 5
0.24 km  


Stolperstein
Franziskanerstraße 7
0.26 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Franziskanerstraße 7
0.29 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Franziskanerstraße 7
0.29 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Franziskanerstraße 7
0.30 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Rosenheimer Str. 5
0.33 km  


Biographisches Gedenkbuch
Steinstr. 28
0.43 km  


Biographisches Gedenkbuch
Lilienstraße 1
0.54 km  


Biographisches Gedenkbuch
Steinstr. 3
0.57 km  


Biographisches Gedenkbuch
Franziskanerstr. 41
0.58 km  


Biographisches Gedenkbuch
Paulanerpl. 3
0.63 km  


Biographisches Gedenkbuch
Paulanerpl. 3
0.63 km  


Biographisches Gedenkbuch
Paulanerpl. 3
0.63 km  


Biographisches Gedenkbuch
Paulanerpl. 3
0.63 km  


Biographisches Gedenkbuch
Paulanerpl. 3
0.63 km  


Stolperstein
Franziskanerstraße 41
0.64 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Max-Planck-Str. 1
0.66 km  


Biographisches Gedenkbuch
Max-Planck-Str. 1
0.66 km  


Biographisches Gedenkbuch
Max-Planck-Str. 1
0.66 km  


Biographisches Gedenkbuch
Max-Planck-Str. 1
0.66 km  


Biographisches Gedenkbuch
Max-Planck-Str. 1
0.66 km  


Biographisches Gedenkbuch
Max-Planck-Str. 1
0.66 km  


Biographisches Gedenkbuch
Paulanerpl. 1
0.66 km  


Biographisches Gedenkbuch
Paulanerpl. 1
0.66 km  


Stolperstein
Sckellstraße 6
0.72 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Sckellstraße 6
0.72 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Sckellstraße 6
0.72 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Steinsdorfstraße 13
0.79 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Steinsdorfstraße 13
0.79 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Steinsdorfstraße 13
0.79 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Obermaierstr. 1
0.81 km  


Biographisches Gedenkbuch
Obermaierstr. 1
0.81 km  


Biographisches Gedenkbuch
Bogenstraße 3
0.81 km  


Biographisches Gedenkbuch
Steinsdorfstr. 15
0.82 km  


Stolperstein
Thierschstraße 26
0.83 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Gebsattelstr. 8
0.83 km  


Stolperstein
Thierschstraße 25
0.84 km  


Stolperstein
Thierschstraße 26
0.84 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Thierschstraße 25
0.84 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Thierschstraße 25
0.84 km  


Stolperstein
Thierschstraße 26
0.84 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Thierschstraße 25
0.84 km  


Stolperstein
Thierschstraße 25
0.84 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erich-Schulze-Brunnen - Hupe
0.04 km
Hien Albert
1990

Rosenheimer Straße 

Hien Albert - Erich-Schulze-Brunnen - Hupe

Erich-Schulze-Brunnen
0.06 km
Hien Albert
1988

Rosenheimer Straße 11 

Hien Albert - Erich-Schulze-Brunnen

Flötenspieler
0.12 km
Vrieslaender Klaus
1990

Rosenheimer Straße 15 

Vrieslaender Klaus - Flötenspieler

Inklusionpunkte
0.21 km
Wagner Susanne
2018

Rosenheimer Straße 5 

Wagner Susanne - Inklusionpunkte

Flächendurchdringung
0.24 km
Lechner Alf
1983

Rosenheimer Straße 

Lechner Alf - Flächendurchdringung

Ziegelbrennerbrunnen
0.24 km
Osel Hans
1978

Preysingstraße 16 

Osel Hans - Ziegelbrennerbrunnen

Gerundetes Blau
0.25 km
Geiger Rupprecht
1987

Rosenheimer Straße 

Geiger Rupprecht - Gerundetes Blau

Preysingplatz 

 - Dieser Stein trägt nicht

Kruzifix aus Holz
0.26 km
Hahn Hermann
0

Preysingplatz 

Hahn Hermann - Kruzifix aus Holz

ziehkoffer
0.27 km
Ströbel Nele
2011

Rosenheimer Straße 

Ströbel Nele - ziehkoffer

Steinskulptur
0.32 km
Gerhart Nikolaus
0

Rosenheimerstraße 5 

Gerhart Nikolaus - Steinskulptur

Frischwasserbrunnen
0.37 km
Bertsch Wilhelm
1998

Steinstraße 

Bertsch Wilhelm - Frischwasserbrunnen

Glaspalast-Brunnen, Schöner Brunnen
0.44 km
Voit August von
1853

Weißenburger Platz 

Voit August von - Glaspalast-Brunnen, Schöner Brunnen

Copper Lick
0.48 km
Lapelyté Lina
2024

Praterinsel 

Lapelyté Lina - Copper Lick

Steinsäule MÜNCHEN - ISTANBUL
0.49 km
Mumme Abdullah
1999

Rigauerweg 

Mumme Abdullah - Steinsäule MÜNCHEN - ISTANBUL

Fassadengestaltung
0.51 km
Flossmann Josef
0

Rosenheimer Straße 1 

Flossmann Josef - Fassadengestaltung

ohne Titel
0.54 km
Funke Sabine
2007

Simon-Knoll-Platz 3 

Funke Sabine - ohne Titel

Fischerbuberl
0.55 km
Taschner Ignatius
1934

Wiener Platz 

Taschner Ignatius - Fischerbuberl

Bukolika
0.58 km
Mayer Martin
1984

Ludwigsbrücke 

Mayer Martin - Bukolika

Befreiung Wiens
0.62 km
Diez F.
1683

Max-Plank-Straße 

Diez F. - Befreiung Wiens

Bewährung im Krieg
0.62 km
Diez F.
1683

Max-Plank-Straße 

Diez F. - Bewährung im Krieg

Bergwanderer
0.63 km

0

Praterinsel 

 - Bergwanderer

Max-Plank-Straße 

 - Franz von Assisi

Max-Plank-Straße 

 - Vinzenz von Paul

Max-Plank-Straße 

 - Papst Gregor der Große

Sokrates
0.65 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Sokrates

Konfuzius
0.65 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Konfuzius

Cicero
0.65 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Cicero

Max-Plank-Straße 

 - Gottfried Wilhelm Leibniz

Archimedes
0.65 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Archimedes

Brutus
0.65 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Brutus

Demosthenes
0.65 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Demosthenes

Homer
0.65 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Homer

Gustav Adolf
0.65 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Gustav Adolf

Cäsar
0.65 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Cäsar

Hannibal
0.65 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Hannibal

Sappho
0.65 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Sappho

Platon
0.65 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Platon

Solon
0.65 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Solon

Lykurg
0.65 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Lykurg

Aristoteles
0.65 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Aristoteles

Perikles
0.65 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Perikles

Phytagoras
0.65 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Phytagoras

Max-Plank-Straße 

 - Alexander der Große

Max-Plank-Straße 

 - Gründung des Kloster Ettal

Nike
0.65 km
Widnmann Max von
0

Max-Plank-Straße 

Widnmann Max von - Nike

Förderung vom Kunst und Wissenschaft
0.65 km
Piloty Carl Theodor von
0

Max-Plank-Straße 

Piloty Carl Theodor von - Förderung vom Kunst und Wissenschaft

Prisma I, Prima II
0.66 km
Lechner Alf
1995

Max-Plank-Straße 1 

Lechner Alf - Prisma I, Prima II

Max-Plank-Straße 

 - Sängerkrieg auf_der Wartburg


Johannisplatz 

Knabl Joseph - Papst Gregor - St. Johannes Baptist

Johannisplatz 

Knabl Joseph - Johannes Nepomuk - St. Johannes Baptist

Melchisedech
0.68 km
Knabl Joseph
0

Johannisplatz 

Knabl Joseph - Melchisedech

Johannisplatz 

Knabl Joseph - Antonius von Padua - St. Johannes Baptist

Pallas Athene
0.69 km
Drexler Franz
1906

Maximiliansbrücke 

Drexler Franz - Pallas Athene

Max-Plank-Straße 

 - Hausvertrag von Pavia

Max-Plank-Straße 

Echter Michael - Staatsmännische Leistung der Dynastie

Maximiliansbrücke 

 - Heiliger Nepomuk

Kinder mit Füllhorm
0.71 km
Hildebrand Adolf von
1897

Auf der Insel 

Hildebrand Adolf von - Kinder mit Füllhorm

Vater-Rhein-Brunnen
0.72 km
Hildebrand Adolf von
1897

Auf der Insel 

Hildebrand Adolf von - Vater-Rhein-Brunnen

Kinder mit Fisch
0.72 km
Hildebrand Adolf von
1897

Auf der Insel 

Hildebrand Adolf von - Kinder mit Fisch

Bürgermeister-Erhardt-Brunnen
0.75 km
Hocheder Carl d. Ä.
1893

Maximiliansbrücke 

Hocheder Carl  d. Ä. - Bürgermeister-Erhardt-Brunnen

Hl. Nepomuk
0.75 km
Unbekannt
1857

Praterwehrbrücke 

Unbekannt - Hl. Nepomuk

Augia-Brunnen, Auia-Brunnen
0.75 km
Schwanthaler Ludwig von
1848

Lilienstraße 

Schwanthaler Ludwig von - Augia-Brunnen, Auia-Brunnen

Reliefs
0.77 km
Neubauer-Woerner Marlene
0

Auerfeldstraße 15 

Neubauer-Woerner Marlene - Reliefs

Tunnelfassade
0.79 km
Bergmann Benjamin
2005

Maximiliansbrücke 

Bergmann Benjamin  - Tunnelfassade

Bridge Sprout
0.80 km
Atelier Bow-Wow, Tokio
2020

Widenmayerstraße 

Atelier Bow-Wow, Tokio - Bridge Sprout

Haferl-Brunnen
0.80 km
Stadtbäumer Alix
1990

Preysingstraße 58 

Stadtbäumer Alix - Haferl-Brunnen

Frischwasserbrunnen, Max-Weber-Brunnen
0.81 km
Kustermann F. S.
1888

Max-Weber-Platz 

Kustermann F. S. - Frischwasserbrunnen, Max-Weber-Brunnen

Reiherbrunnen
0.82 km
Fischer Theodor, Flossmann Josef
1899

Regerplatz 1 

Fischer Theodor, Flossmann Josef - Reiherbrunnen

Stürzende
0.83 km
Fischer Alexander
1973

Maximilianstraße 81 

Fischer Alexander - Stürzende

Weibliche Allegorie mit Speer
0.83 km
Hygin Kiene, Kaindl Anton
1897

Widenmayerstraße 1 

Hygin Kiene, Kaindl Anton - Weibliche Allegorie mit Speer

Seemann mit Boot
0.84 km
Kiene Hygin, Krieger R.
0

Widenmayertstraße 3 

Kiene Hygin, Krieger R. - Seemann mit Boot

Ziegenherde
0.84 km
Nageler Claus
0

 

Nageler Claus - Ziegenherde

Katastrophen und Rettung
0.85 km
Huber Stephan
2005

Maximilianstraße 53 

Huber Stephan - Katastrophen und Rettung

Sitzallegorie »Kunst«
0.86 km
Dietz Elmar, Kaufmann Hugo
1979

Ludwigsbrücke 

Dietz Elmar, Kaufmann Hugo - Sitzallegorie »Kunst«

Sitzallegorie »Industrie«
0.88 km
Eberle Syrius
1894

Ludwigsbrücke 

Eberle Syrius - Sitzallegorie »Industrie«

Brunnenweibchen
0.89 km
Widmer Philipp
1908

Gebsattelstraße 1 

Widmer Philipp - Brunnenweibchen

Sitzallegorie »Flößer«
0.89 km
Kaufmann Hugo
1894

Ludwigsbrücke 

Kaufmann Hugo - Sitzallegorie »Flößer«

Brunnen mit jagdbaren Tieren
0.89 km
Seibl Hans, Keller Anton
1929

Bordeauxplatz 

Seibl Hans, Keller Anton - Brunnen mit jagdbaren Tieren

Bär (Gebsattelbrücke)
0.89 km
Schneiber Viktor
1903

Gebsattelstraße 

Schneiber Viktor - Bär (Gebsattelbrücke)

Common Wall
0.90 km
Man Daniel, Kapitola Ina, Giussani Sebastian
2017

Einsteinstraße 28 

Man Daniel, Kapitola Ina, Giussani Sebastian - Common Wall

Maxmonument - Altbayern
0.92 km
Zumbusch Caspar von
1875

Maximilianstraße 

Zumbusch Caspar von - Maxmonument - Altbayern

Maxmonument - Franken
0.92 km
Zumbusch Caspar von
1875

Maximilianstraße 

Zumbusch Caspar von - Maxmonument - Franken

Maxmonument - Schwaben
0.92 km
Zumbusch Caspar von
1875

Maximilianstraße 

Zumbusch Caspar von - Maxmonument - Schwaben

Maxmonument - Pfalz
0.92 km
Zumbusch Caspar von
1875

Maximilianstraße 

Zumbusch Caspar von - Maxmonument - Pfalz

Gerechtigkeit
0.92 km
Zumbusch Caspar von
1875

Maximilianstraße 

Zumbusch Caspar von - Gerechtigkeit

Stärke
0.92 km
Zumbusch Caspar von
1875

Maximilianstraße 

Zumbusch Caspar von - Stärke

Weisheit
0.92 km
Zumbusch Caspar von
1875

Maximilianstraße 

Zumbusch Caspar von - Weisheit

Maxmonument - Friedensliebe
0.92 km
Zumbusch Caspar von
1875

Maximilianstraße 

Zumbusch Caspar von - Maxmonument - Friedensliebe

Cicero
0.93 km
Hess Anton
0

Maximilianstraße 

Hess Anton - Cicero

Maximilianstraße 

 - Andreas Schmeller

Maximilianstraße 

 - Friedrich Wilhelm von Thiersch

Adler
0.93 km
Lippl Robert
0

Zweibrückenstraße 12 

Lippl Robert  - Adler

Die vier Elemente
0.94 km
Zizler Zenta, Vogl Hans
0

Museumsinsel 1 

Zizler Zenta, Vogl Hans - Die vier Elemente

Geldsack
0.94 km
Vetter Johannes
2021

Maximilianstraße 

Vetter Johannes - Geldsack

Schlangenrelief
0.95 km
Koenig Fritz
0

Zweibrückenstraße 

Koenig Fritz - Schlangenrelief

Hohes Kreuz
0.95 km
Schwalbach Karl Jakob
1994

Am Herrgottseck 

Schwalbach Karl Jakob - Hohes Kreuz

Thierschstraße 

 - Westgiebel- Zeustempel (Olympia)

Kolping-Bronzebüste auf Basaltsäule
0.97 km
Schwalbach Karl Jakob
1994

Am Herrgottseck 5 

Schwalbach Karl Jakob - Kolping-Bronzebüste auf Basaltsäule

Quellbrunnen
0.98 km
Koenig Fritz
1956

Zweibrückenstraße 12 

Koenig Fritz - Quellbrunnen

Denkmal für König Ludwig II.
0.98 km
Rückel Anton
1967

Maximiliansanlagen 

Rückel Anton  - Denkmal für König Ludwig II.

StraßeNamevonbis
0.18Preysingstraße 6Preis Karl1914
0.18Preysingstraße 12Süssheim Karl19341941
0.49Innere Wiener Straße 42Scharnagel Karl1963
0.54Grütznerstraße 1Grützner Eduard von1884
0.61Sckellstraße 1Valentin Karl19321934
0.62Johannisplatz 10Heim Carlamaria19321984
0.76Steinsdorfstraße 10Ganghofer Ludwig
0.79Mariannenplatz 4Valentin Karl19341944
0.81Wörthstraße 20Reger Max19021903
0.84Widenmayerstraße 2Drehort Meister Eder und sein Pumuckl19821988
0.88Thierschstraße 41Hitler Adolf19201929
0.93Thierschstraße 11Zentralverlags der NSDAP 1945
0.94Thierschstraße 14Feuchtwanger Lion19151917
0.99Welfenstraße 15Zollner Josef
1.00Thirschstraße 7Judenhaus
1.00Thierschstraße 7Judenhaus1939