Stadtgeschichte München
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Mietshaus, neubarock, reich gegliedert, mit Stuckdekor, 1900 von Anton Wörz.
Mietshaus, neubarock, mit Stuckdekor, 1899 von Anton Wörz.
Mietshaus, mit Erker und Schweifgiebel neben der Ecke, 1900–01 von Paul Böhmer, vereinfacht.
Mietshaus, neubarock, bez. 1901, von Anton Wörz.
Mietshaus, neubarock, mit Mittelrisalit, reich gegliedert, 1900 von Anton Wörz.
Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Erkern, 1901–02 von Paul Böhmer.
Mietshaus, später Jugendstil, mit Erker, 1911 von Josef Huber.
Mietshaus, Eckbau mit Erkern und Schweifgiebeln, 1899–1900 von Paul Böhmer, vereinfacht.
Mietshaus, Eckbau in deutscher Renaissance, mit reichem Dekor, 1901–02 von Paul Böhmer.
Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Stuck an den beiden Erkern, 1900 von Paul Böhmer.
Mietshaus, barockisierender Jugendstil, mit Erker, 1912–13 von Jakob Heilmann und Max Littmann; Gruppe mit Nr. 20 und 22.
Mietshaus, neubarock, mit Stuckdekor über dem Eingang, 1902.
Mietshaus, barockisierender Jugendstil, mit zwei Erkern, 1912–13 von Jakob Heilmann und Max Littmann.
Mietshaus, später Jugendstil, mit Erker, 1908 von Georg Müller.
Mietshaus, Eckbau in deutscher Renaissance, mit Erkern und Giebeln, 1901 von Paul Böhmer.
Mietshaus, deutsche Renaissance, mit zwei Erkern, Giebel und Stuckreliefs (u. a. hl. Michael), 1899–1900 von Paul Böhmer.
Mietshaus, neubarock, mit erhöhtem Mittelrisalit, reich gegliedert, 1899 von Anton Wörz.
Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Stuckdekor, bez. 1902.
Mietshaus, neubarocker Eckbau, reich gegliedert und stuckiert, 1900 von Paul Böhmer; westlicher Abschluss eines Straßenabschnittes.
Mietshaus, deutsche Renaissance, 1902 von Paul Böhmer; Gruppe mit Nr. 6.
Mietshaus, barockisierender Jugendstil, 1912–13 von Jakob Heilmann und Max Littmann; Gruppe mit Nr. 18 und 22.
Mietshaus, Neurenaissance, reich gegliedert, 1899 von Anton Wörz.
Mietshaus, Eckbau in deutscher Renaissance, mit Eckerker, Staffelgiebeln und Stuckdekor, 1902 von Paul Böhmer; Gruppe mit Nr. 5.
Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Erkern und Stuckdekor, 1900–01 von Paul Böhmer; Gruppe mit dem vereinfachten Haus Nr. 3, im gemeinsamen Mittelgiebel Relief St. Kilian.
Mietshaus, barockisierender Jugendstil mit Flacherkern, 1912–13 von Jakob Heilmann und Max Littmann; Gruppe mit Nr. 11.
Mietshaus, neubarock, reich gegliedert, 1899 von Anton Wörz.
Mietshaus, barockisierend, 1902.
Mietshaus, barockisierender Jugendstil, mit Flacherkern, 1912–13 von Jakob Heilmann und Max Littmann; Gruppe mit Nr. 9.
Mietshaus, barockisierender Jugendstil, mit Erker, 1912–13 von Jakob Heilmann und Max Littmann; Gruppe mit Nr. 18 und 20.
Mietshaus, barockisierend, mit reichem Kratzputzdekor an den beiden Flacherkern, 1925–26 von Eugen Drollinger.
Kath. Pfarrhaus St. Rupert, Walmdachbau, 1926 von Ludwig Naneder; südlich neben der Kirche (siehe Gollierplatz 1).
Mietshaus, neubarocker Eckbau, reich gegliedert, 1898–99 von Anton Wörz.
Mietshaus, Jugendstil, Eckbau mit reich bewegter Fassade, 1908–09.
Mietshaus, malerischer Eckbau in historisierenden Formen, mit Erkern und Giebeln, 1908.
Mietshaus, neubarock, mit erhöhtem Mittelrisalit, reich gegliedert, 1899 von Anton Wörz.
<p>Die katholische Pfarrkirche St. Rupert auf der Münchner Schwanthalerhöhe, erbaut 1901–1903 nach Plänen von Gabriel von Seidl, ist ein neuromanischer Zentralbau mit griechischem Kreuzgrundriss. Ihr markanter, laternenartiger Vierungsturm und die aufwendig gestaltete Nordfassade prägen das Erscheinungsbild. Ursprüngliche Wandmalereien wurden 1935 entfernt, und die Renovierung 1964–1966 führte zu einer radikalen Vereinfachung des Innenraums. Prägend sind heute 19 Bleiglasfenster von Georg Schönberger und die erhaltenen Altarteile, darunter die Holzfigur des Kirchenpatrons. Der Kriegeraltar mit Terrakotta-Relief erinnert an die Opfer der Kriege. Ein Taufstein aus Rotmarmor und goldene Kreuzwegstationen setzen Akzente.</p>
Mietshaus, später Jugendstil, mit Eckturm, 1909 von Heinrich Stengel und Paul Hofer.
Kath. Pfarrkirche St. Rupert, neuromanischer Zentralbau mit Vierungsturm, 1901–03 von Gabriel von Seidl; mit Ausstattung.
Volksschule, historisierend, mit zwei barockisierenden Portalvorbauten, 1903–05 von Hans Grässel; z. T. erneuert.
Postgebäude
Architekt: Vorhoelzer Robert, Holzhammer Franz, Schmidt WaltherBaustil: Neue Sachlichkeit
Erstellung: 1926
Bergmannstraße 47/49; Postgebäude mit Postamt München 12, viergeschossiger Bau in Formen der Neuen Sachlichkeit, mit hohem Walmdach, 1926–28 von Robert Vorhoelzer, Franz Holzhammer und Walther Schmidt.
Astallerstraße 28/30/32/34; Teil eines Wohnhäuserblocks, barockisierend, 1924–26 von Ludwig Naneder; siehe Gollierstraße 81/83/85/87/89/91.
Mietshaus, barockisierender Jugendstil, reich gegliedert, mit Erker, bez. 1905.
Mietshaus, in Ecklage, später Jugendstil, mit Stuckdekor, 1909 von Hans Thaler.
Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Jugendstildekor, 1902.
Gollierstraße 81/83/85/87/89/91; Wohnhausblock, barockisierend, mit reichem Kratzputzdekor, 1924–26 von Ludwig Naneder; etwa dreieckiger Block mit Astallerstraße 28/30/32/34 und Ridlerstraße 76/78/80/82/84.
Ridlerstraße 76/78/80/82/84/86; Teil eines barockisierenden Mietshausblocks, 1924–26 von Ludwig Naneder; siehe Gollierstraße 81/83/85/87/89/91.
Der Gollierplatz mit seiner geschlossenen Bebauung an der Nordseite, der aufgelockerten Bebauung im Süden und mit den sich östlich anschließenden Wohnblocks ist als Beispiel für ein um die Jahrhundertwende planmäßig angelegtes Stadtteilzentrum ein Ensemble von städtebaulicher Bedeutung.
| Straße | Name | von | bis | ||
|---|---|---|---|---|---|
| 0.53 | Geroltstraße 24 | Zott Josef | |||
| 0.67 | Gollierstraße 49 | Kühn August | |||
| 0.68 | Ganghoferstraße 56 | Auer Erhard | |||
| 0.70 | Westendstraße 161 | Hauzenberger Josef |