Stadtgeschichte München
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Mietshaus, deutsche Renaissance, mit zwei Erkern, Giebel und Stuckreliefs (u. a. hl. Michael), 1899–1900 von Paul Böhmer.
Mietshaus, Eckbau mit Erkern und Schweifgiebeln, 1899–1900 von Paul Böhmer, vereinfacht.
Mietshaus, mit Erker und Schweifgiebel neben der Ecke, 1900–01 von Paul Böhmer, vereinfacht.
Mietshaus, deutsche Renaissance, mit breit abgeschrägter Ecke, reich gegliedert, mit Jugendstildekor, bez. 1901; städtebaulich Pendant zu Trappentreustraße 19.
Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Jugendstildekor, 1902.
Mietshaus, barockisierend, 1912 von Heilmann und Littmann; Gruppe mit Nr. 19.
Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Erkern und Stuckdekor, 1900–01 von Paul Böhmer; Gruppe mit dem vereinfachten Haus Nr. 3, im gemeinsamen Mittelgiebel Relief St. Kilian.
Mietshaus, in Ecklage, später Jugendstil, mit Stuckdekor, 1909 von Hans Thaler.
Mietshaus, deutsche Renaissance, mit breit abgeschrägter, übergiebelter Ecke, zwei Erkern und sehr reichem Dekor, 1903–04 von Ludwig Catharinus; städtebaulich Pendant zu Tulbeckstraße 57.
Mietshaus, deutsche Renaissance, 1902 von Paul Böhmer; Gruppe mit Nr. 6.
Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Stuck an den beiden Erkern, 1900 von Paul Böhmer.
Mietshaus, barockisierend, 1912 von Heilmann und Littmann; Gruppe mit Nr. 21.
Mietshaus, Eckbau in deutscher Renaissance, mit reichem Dekor, 1901–02 von Paul Böhmer.
Mietshaus, späte Neurenaissance, mit Stuckdekor an Fensterrahmungen, 1901 von Philipp Avril; Gruppe mit Nr. 138.
Mietshaus, barockisierend, 1912 von Heilmann und Littmann.
Mietshaus, späte Neurenaissance, mit Stuckdekor an Fensterrahmungen, 1901 von Philipp Avril; Gruppe mit Nr. 136.
Mietshaus, Eckbau in deutscher Renaissance, mit Eckerker, Staffelgiebeln und Stuckdekor, 1902 von Paul Böhmer; Gruppe mit Nr. 5.
Mietshaus, neubarocker Eckbau, reich gegliedert und stuckiert, 1900 von Paul Böhmer; westlicher Abschluss eines Straßenabschnittes.
Mietshaus, barockisierend, 1913 von Jakob Heilmann und Max Littmann; Gruppe mit Nr. 24.
Volksschule, historisierender Gruppenbau, 1899–1900 von Theodor Fischer.
Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Erker, Staffelgiebel und Maßwerkdekor, 1900 von Philipp Avril; Gruppe mit Guldeinstraße 29.
Astallerstraße 28/30/32/34; Teil eines Wohnhäuserblocks, barockisierend, 1924–26 von Ludwig Naneder; siehe Gollierstraße 81/83/85/87/89/91.
Mietshaus, barockisierender Jugendstil, reich gegliedert, mit Erker, bez. 1905.
Gollierstraße 81/83/85/87/89/91; Wohnhausblock, barockisierend, mit reichem Kratzputzdekor, 1924–26 von Ludwig Naneder; etwa dreieckiger Block mit Astallerstraße 28/30/32/34 und Ridlerstraße 76/78/80/82/84.
Mietshaus, barockisierend, 1913 von Heilmann und Littmann.; Gruppe mit Nr. 26.
Gollierstraße 78; Mietshaus, barockisierender Eckbau, mit Erker und Putzgliederung, 1912.
Mietshaus, barockisierend, 1919–20 von Ludwig Naneder. Ursprünglich mit Westendstraße 143/145 zusammengehörig.
Mietshaus, Eckbau in deutscher Renaissance, mit Erkern und Giebeln, 1901 von Paul Böhmer.
Kath. Pfarrhaus St. Rupert, Walmdachbau, 1926 von Ludwig Naneder; südlich neben der Kirche (siehe Gollierplatz 1).
Mietshaus, Eckbau in deutscher Renaissance, mit Erkern, Eckturm und Staffelgiebel, 1900 von Philipp Avril; vereinfacht; Gruppe mit Schnaderböckstraße 2.
Mietshaus, barockisierend, mit Erker, 1920 von Ludwig Naneder; Gruppe mit Nr. 82.
Mietshaus, neubarock, mit Stuckdekor über dem Eingang, 1902.
Mietshaus, schlichte Neurenaissance, 1899 von Philipp Avril; z. T. vereinfacht.
<p>Die katholische Pfarrkirche St. Rupert auf der Münchner Schwanthalerhöhe, erbaut 1901–1903 nach Plänen von Gabriel von Seidl, ist ein neuromanischer Zentralbau mit griechischem Kreuzgrundriss. Ihr markanter, laternenartiger Vierungsturm und die aufwendig gestaltete Nordfassade prägen das Erscheinungsbild. Ursprüngliche Wandmalereien wurden 1935 entfernt, und die Renovierung 1964–1966 führte zu einer radikalen Vereinfachung des Innenraums. Prägend sind heute 19 Bleiglasfenster von Georg Schönberger und die erhaltenen Altarteile, darunter die Holzfigur des Kirchenpatrons. Der Kriegeraltar mit Terrakotta-Relief erinnert an die Opfer der Kriege. Ein Taufstein aus Rotmarmor und goldene Kreuzwegstationen setzen Akzente.</p>
Mietshaus, barockisierender Jugendstil, reich gegliedert, 1903.
Der Gollierplatz mit seiner geschlossenen Bebauung an der Nordseite, der aufgelockerten Bebauung im Süden und mit den sich östlich anschließenden Wohnblocks ist als Beispiel für ein um die Jahrhundertwende planmäßig angelegtes Stadtteilzentrum ein Ensemble von städtebaulicher Bedeutung.
Kath. Pfarrkirche St. Rupert, neuromanischer Zentralbau mit Vierungsturm, 1901–03 von Gabriel von Seidl; mit Ausstattung.
Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Erkern, 1901–02 von Paul Böhmer.
Mietshaus, barockisierend, mit Eckaufsatz und schlichter Putzgliederung, 1906 von Max Koch.
Mietshaus, barockisierend, mit Erker, 1918–19 von Ludwig Naneder; Block mit Nr. 145; ursprünglich mit Astallerstraße 22 zusammengehörig.
Mietshaus, Neurenaissance, 1899 von Philipp Avril.
Ridlerstraße 76/78/80/82/84/86; Teil eines barockisierenden Mietshausblocks, 1924–26 von Ludwig Naneder; siehe Gollierstraße 81/83/85/87/89/91.
Mietshaus, Eckbau in deutscher Renaissance, mit gotisierendem Dekor, um 1900.
Mietshaus, Neurenaissance, mit Putzgliederung, 1899 von Philipp Avril.
Mietshaus, neubarock, reich gegliedert, mit Stuckdekor, 1900 von Anton Wörz.
Mietshaus, mit Putzgliederung, 1901 von R. Barbist, vereinfacht.
Mietshaus, barockisierend, mit Erkern, 1920 von Ludwig Naneder; Gruppe mit Nr. 80.
| Straße | Name | von | bis | ||
|---|---|---|---|---|---|
| 0.56 | Westendstraße 161 | Hauzenberger Josef | |||
| 0.57 | Geroltstraße 24 | Zott Josef | |||
| 0.66 | Gollierstraße 49 | Kühn August | |||
| 0.83 | Ganghoferstraße 56 | Auer Erhard |