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Denken statt Denkmalen
Gegen den Denkmalwahn der Deutschen
| Titel | Denken statt Denkmalen |
| Untertitel | Gegen den Denkmalwahn der Deutschen |
| Autor:in | Wippermann Wolfgang |
| Verlag | Rotbuch Verlag |
| Buchart | Taschenbuch |
| Erscheinung | 2010 |
| Seiten | 192 |
| ISBN/B3Kat | 386789115X (978-3867891158) |
| Kategorie | Geschichte |
| Suchbegriff | Denkmal |
Zitierhinweis:
Deutschland ist ein einig Denkmalland, besitzt es doch Denkmäler für fast alles und fast jeden. Die Deutschen scheinen von einer "Denkmalwut" besessen. Doch seit wann ist das so? Warum und mit welcher Intention wurden so viele Denkmäler errichtet? Wolfgang Wippermann analysiert in seinem Buch, welche politischen und ideologischen Motive diesem Phänomen zugrundeliegen, und geißelt den grassierenden Denkmalkult hierzulande. Seine provokante Frage muss erlaubt sein: Haben sich die Denkmäler nicht längst selbst überlebt? Gewohnt pointiert und allgemein verständlich fordert er stattdessen: Denken statt Denkmalen!
- »Denkmale sind ein Genuss«
- Einleitung
- »Kein Bildnis machen «
Denkmäler von Heiligen und Herrschern - »Dichter und Denker«
Denkmäler der Kulturnation - »Herman the German«
Denkmäler der Volksnation - »Wie Deutschland laufen lernt«
Denkmäler der Staatsnation - »Unsere Knochen sollen bleichen«
Denkmäler der Kriegsnation - »Märzgefallene«
Die Denkmalpolitik der Weimarer Republik - »Feldherr in Walhall«
Die Denkmalpolitik des Dritten Reichs - »Max braucht Wasser«
Die Denkmalpolitik der DDR - »Heimatstüberl«
Die Denkmalpolitik der Bundesrepublik - »Zu dem man gern hingeht«
Die Denkmalpolitik der Berliner Republik
Schluss mit Genuss! Denken statt Denkmalen!
- Zusammenfassung
- Anmerkungen
- Literaturverzeichnis
- Abbildungsnachweis
