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Münchner Bücher - Prinzessin Dr. h.c. Therese von Bayern - Bußmann Hadumod

München Bücher

Prinzessin Dr. h.c. Therese von Bayern

Ihr Leben zwischen München und Bodensee - zwischen Standespflichten und Selbstbestimmung

Titel Prinzessin Dr. h.c. Therese von Bayern
Untertitel Ihr Leben zwischen München und Bodensee - zwischen Standespflichten und Selbstbestimmung
Autor:in Bußmann Hadumod
Verlag-Details Allitera Verlag
Buchart Taschenbuch
Erscheinung Oktober 2015
Seiten 252
ISBN/B3Kat 3869067470 (978-3869067476) / BV042952597
Kategorie Wittelsbacher 
Personen Therese Prinzessin von Bayern  
Straße Therese-von-Bayern-Straße 
Zitierhinweis:

Die unbeschwerte Kindheit der Wittelsbocher Prinzessin There­se {1850-1925) in der am Ufer des Bodensees gelegenen Lin­dauer »Villa Amsee« findet durch das frühe Sterben ihrer Mutter, der toskanischen Prinzessin Auguste, ein jähes Ende. Als dann 1886 Thereses Vater Prinz Luitpold als Prinzregent die Regie­ rungsgeschäfte übernimmt, gerät seine einzige Tochter in ei­nen kräftezehrenden Spagat zwischen München und Lindau, zwischen dem öffentlich-politischen Leben mit dem Vater in der ungeliebten Münchner Residenz und dem ländlichen Lindauer Sommeridyll. Dort das durch höfische Etikette streng geregel­te Stadtleben Die unbeschwerte Kindheit der Wittelsbocher Prinzessin There­ se {1850-1925) in der am Ufer des Bodensees gelegenen Lin­dauer >Villa Amseec findet durch das frühe Sterben ihrer Mutter, der toskanischen Prinzessin Auguste, ein jähes Ende. Als dann 1886 Thereses Vater Prinz Luitpold als Prinzregent die Regie­ rungsgeschäfte übernimmt, gerät seine einzige Tochter in ei­nen kräftezehrenden Spagat zwischen München und Lindau, zwischen dem öffentlich-politischen Leben mit dem Vater in der ungeliebten Münchner Residenz und dem ländlichen Lindauer Sommeridyll. Dort das durch höfische Etikette streng geregel­te Stadtleben hier, in südlich gestimmter Natur, die Freiheit zu konzentriertem naturwissenschaftlichen Forschen und Schrei­ben. Die daraus entstandenen gedruckten Ergebnisse bringen Therese 1897 die in jener Zeit höchst ungewöhnliche Würde der ersten Ehrendoktorin der Münchner Universität ein.