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Münchner Bücher - Porzellan Manufaktur Nymphenburg - Stolle Frank, von Bayern Luitpold

München Bücher

Porzellan Manufaktur Nymphenburg

Dtsch.-Engl.-Französ.

Titel Porzellan Manufaktur Nymphenburg
Untertitel Dtsch.-Engl.-Französ.
Autor:in Stolle Frankvon Bayern Luitpold
Verlag Snoeck
Buchart Gebundene Ausgabe
Erscheinung Oktober 2012
Seiten 184
ISBN/B3Kat 3864420253 (978-3864420252) / BV040776859
Suchbegriff Nymphenburger Porzellan 
Zitierhinweis:

Porzellan Manufaktur Nymphenburg

Nymphenburg ist die Porzellan Manufaktur des Bayerischen Königshauses – das vorliegende Fotobuch gibt einen umfassenden Einblick in die Herstellung dieser kostbaren und aufwendigen ­Stücke, die sich seit Gründung der Manufaktur 1747 nicht wesentlich verändert hat. »Manu Factum« bedeutet hier bis zum heutigen Tag: komplett von Hand gemacht in Techniken, die von Generation zu Generation weitergegeben und bewahrt werden. Nur so ist die unerreichte Feinheit, Raffinesse und Brillanz dieses Porzellans ­gewährleistet, die den Weltruf Nymphenburgs begründet hat. Die Meisterwerkstätten der Manufaktur produzieren stilprägende und maßgefertigte Entwürfe aus vier Jahrhunderten – bis zum ­heutigen Tag gestaltet von nam­hafen Künstlern, Architekten und Designern. 1747 von Kurfürst Max III. Joseph von Bayern gegründet, gehört Nymphenburg heute zu einer der letzten Reinstmanufakturen der Welt. Der ­Porzellan Manufaktur Nymphenburg ist es dabei in ihrer 265-jährigen Geschichte gelungen, sich im Wandel der Stile, vor allem aber auch durch all die Zeiten tief­greifender wirtschaftlicher Veränderungen zu behaupten. Mehr noch, das Haus achtet seine Tra­dition als kostbaren Schatz und hat neben 15.000 Farbrezepturen bis zu 30.000 Formen im Repertoire. Die Fotografie von Frank Stolle führt uns dabei aufmerksam und prägnant in den Details durch den gesamten Betrieb im nörd­lichen Flügel des Nymphenburger Schlosses in München, das seit 1761 die Werkstätten beheimatet. Der Band spaziert durch die Verkaufsräume, Depots und Magazine, das Wasserkraftwerk und die Massemühle, die Formerei und Dreherei, die Bossiererei und das Farblabor, er illustriert das Brennen, die Malerei sowie Unterglasurmalerei und Vergoldung.