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Albertgasse in München Altstadt-Lehel - Geschichte, Sehenswürdigkeiten & Infos
 

Münchner Straßenverzeichnis


Weingastgeber Franz Albert war Besitzer des Gasthofes „Zum goldenen Hahn“. Die Straße hieß früher Thaler- dann Hafnergäßchen.

Quelle: Stadt München

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Straßenname Albertgasse
Weitere Bezeichnungen Albertstraße
Benennung 1803 Erstnennung
Plz 80331
Stadtbezirk 1. Altstadt-Lehel | Kreuzviertel
RubrikPersonen
Kategorie Weinwirt  
Lat/Lng 48.13859 - 11.57495   
Straßenlänge 0.056 km
Person Albert Franz
geboren 1696
gestorben 1789
Kategorie Weinwirt  
Nation Deutschland
Leben Weingastgeber Franz Albert war Besitzer des Gasthofes „Zum goldenen Hahn“. Die Straße hieß früher Thaler- dann Hafnergäßchen.
Bavarikon
Benennung 1803 Erstnennung
Offiziell Weingastgeber Franz Albert war Besitzer des Gasthofes „Zum goldenen Hahn“. Die Straße hieß früher Thaler- dann Hafnergäßchen.
Straßenverlauf Verb. die Weinstraße mit dem Frauenplatz.
1880 Adressbuch  

Der Weingastgeber Franz Albert, ein im letzten Viertel des verflossenen Jahrhunderts rühriger Bürger Münchens, war Besitzer des Gasthofes „zum goldenen Hahn“, des jetzigen als Gendarmerie-Kaserne verwendetetn Hauses Nr. 10 ter Weinstraße, von dem aus die enge Albertstraße zum Frauenplatz führt. Das Haus besaß ursprünglich Hans Wilprecht, von dem das anstoßende Stadtthor einige Zeit seinen Namen trug (s. Schäfflerstraße); dann gehörte es dem Partizier Ainwig dem Altmann, der die Erlaubnis erhielt, von dem Rückgebäude aus durch die Mauer auf „Unser Lieben Frauen-Freithof“ eine Thür machen zu dürfen, deren Spuren bis in die neuste Zeit zu sehen waren. Die Albertstraße hieß früher „Thaler„- und dann „Hahnengäßchen„.

Verbindet die Weinstraße nächst der Gendarmeriekaserne mit dem östlichen Theile des Frauenplatzes.

1894 Rambaldi  
12. Albertstraße. Verbindet die Weinstraße nächst der Gendarnieriekaserne mit dem östlichen Teil des Frauenplatzes Der Weingastgeber Franz Albert, ein im letzten Viertel des verflossenen Jahrhunderts rühriger Bürger Münchens, war Besitzer des Gasthofes »zum goldenen Hahn«, des jetzigen als Gendarnieriekaserne verwendeten Hauses Nr. 10 an der Weinstraße, von dem aus die enge Albertstraße zum Frauenplatz führt. Das Haus besaß ursprünglich Hans Wilprecht, von dem das anfioßende Stadthor einige Zeit seinen Namen trug (s. Schäfflerstraße); dann gehörte es dem Patrizier Ainwig dem Altmann, der die Erlaubnis erhielt, von dem Rückgebäude aus durch die Mauer auf »Unser Lieben Frauen-Freithos« eine Thür machen zu dürfen, deren Spuren bis in die neueste Zeit zu sehen waren. Die Albertstraße hieß früher »Thaler-« und dann »Hahnengäßchen«. Alberts Büste befindet sich im Rondell der Arkaden des alten südlichen Friedhofes.
1943 Adressbuch  
Weingastgeber Franz Albert war Besitzer des Gasthofes „Zum goldenen Hahn“. Die Straße hieß früher Thaler- dann Hafnergäßchen.

Verb. die Weinstraße mit dem Frauenplatz.

Straßenbenennungen

Straße von Grund bis Grund
ThalergäßchenErstnennungKein Grund angegeben
HafnergäßchenErstnennungKein Grund angegeben
AlbertstraßeErstnennungKein Grund angegeben
Albertgasse1803Erstnennung
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Straßen sind das Gedächtnis der Stadt



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