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Granatstraße in München Feldmoching-Hasenbergl - Geschichte, Sehenswürdigkeiten & Infos
 

Münchner Straßenverzeichnis


  Granat

Bildrechte: Rob Lavinsky, iRocks.com – CC-BY-SA-3.0, Almandine-163762, CC BY-SA 3.0

Die Granatgruppe (kurz Granate) ist eine wichtige Gruppe gesteinsbildender Minerale aus der Abteilung der Inselsilikate (Nesosilikate).

Die Bezeichnung Granat wurde erst im Mittelalter geprägt, hat aber ihren Ursprung im lateinischen Wort granum für Korn oder Kern bzw. granatus für körnig oder kernreich und bezieht sich einerseits auf das Vorkommen des Minerals in Körnern, welche Ähnlichkeit mit den Kernen des Granatapfels (Punica granatum) haben, andererseits aber auch auf die orangerote bis rotviolette Farbe von Blüte, Frucht und Kernen des Granatapfels.

Schon in der Antike wurden Granate als Schmucksteine genutzt. Im Mittelalter waren sie zusammen mit Rubinen und Spinellen unter der Bezeichnung Karfunkel (auch Karfunkelstein) bekannt – die meisten stammten damals aus Indien. Besonders populär waren sie aber im 19. Jahrhundert, als böhmische Pyrope so begehrt waren, dass sie bis nach Amerika verschifft wurden.

Dieser Text basiert auf dem Artikel Granatgruppe aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.

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Straßenname Granatstraße
Benennung 1952 Erstnennung
Plz 80995
Stadtbezirk 24. Feldmoching-Hasenbergl | Feldmoching
Kategorie Edelstein  Schmuckstein  
Suchen Granat
Lat/Lng 48.2153693 - 11.4917387   
Straßenlänge 0.059 km
1965 Baureferat  
Granatstraße : Noch dem Halbedelstein Granat. *1952

Straßenbenennungen

Straße von Grund bis Grund
Granatstraße1952Erstnennung
StraßeNameArchitektBaustilJahr
Granatstraße 10Ehemalige Lagerbaracke1944
StraßeNameArtJahrBild
GranatstraßeKZ-Außenlager Ludwigsfeld1997KZ-Außenlager Ludwigsfeld
StraßeNameBerufvonbis
Granatstraße 12Ehemaliges KZ-Außenlager
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