Warning: Attempt to read property "stadtbezirk" on null in /var/www/vhosts/stadtgeschichte-muenchen.de/httpdocs/strassen/d_strasse.php on line 209 Helene-Wessel-Bogen in München Schwabing-Freimann - Geschichte, Sehenswürdigkeiten & Infos
Helene Wessel, geb. 06.07.1898 in Dortmund, gest. 13.10.1969 in Bonn, Politikerin. Für die Zentrumspartei war sie Mitglied des Parlamentarischen Rates. Hier setzte sie zusammen mit Elisabeth Selbert, Friederike Nadig und Helene Weber im Grundgesetz die Formulierung „Männer und Frauen sind gleichberechtigt“ durch. 1949 wurde sie in den 1. Deutschen Bundestag gewählt, wo sie sich besonders für das Elternrecht einsetzte. 1952 gründete sie zusammen mit Gustav Heinemann die Gesamtdeutsche Volkspartei. Nach deren Scheitern 1957 trat sie zur SPD über. Sie wurde 1961 und 1965 in den Bundestag gewählt; dort war sie stellvertretende Vorsitzende des Petitionsausschusses.
Helene Wessel, geb. 06.07.1898 in Dortmund, gest. 13.10.1969 in Bonn, Politikerin. Für die Zentrumspartei war sie Mitglied des Parlamentarischen Rates. Hier setzte sie zusammen mit Elisabeth Selbert, Friederike Nadig und Helene Weber im Grundgesetz die Formulierung „Männer und Frauen sind gleichberechtigt“ durch. 1949 wurde sie in den 1. Deutschen Bundestag gewählt, wo sie sich besonders für das Elternrecht einsetzte. 1952 gründete sie zusammen mit Gustav Heinemann die Gesamtdeutsche Volkspartei. Nach deren Scheitern 1957 trat sie zur SPD über. Sie wurde 1961 und 1965 in den Bundestag gewählt; dort war sie stellvertretende Vorsitzende des Petitionsausschusses.
Helene Wessel, geb. 06.07.1898 in Dortmund, gest. 13.10.1969 in Bonn, Politikerin. Für die Zentrumspartei war sie Mitglied des Parlamentarischen Rates. Hier setzte sie zusammen mit Elisabeth Selbert, Friederike Nadig und Helene Weber im Grundgesetz die Formulierung „Männer und Frauen sind gleichberechtigt“ durch. 1949 wurde sie in den 1. Deutschen Bundestag gewählt, wo sie sich besonders für das Elternrecht einsetzte. 1952 gründete sie zusammen mit Gustav Heinemann die Gesamtdeutsche Volkspartei. Nach deren Scheitern 1957 trat sie zur SPD über. Sie wurde 1961 und 1965 in den Bundestag gewählt; dort war sie stellvertretende Vorsitzende des Petitionsausschusses.
Straßenverlauf
Von der Maria-Probst-Straße nach Norden, Osten und zurück nach Süden zur Maria-Probst-Straße.