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Maximilian-Kolbe-Allee in München Ramersdorf-Perlach - Geschichte, Sehenswürdigkeiten & Infos
 

Münchner Straßenverzeichnis

* vor 130


Kolbe Maximilian
Maximilian Kolbe
Bildrechte: http://www.v-like-vintage.net/uploads/images/Cropped700/00130919.jpg, Fr.Maximilian Kolbe 1939, als gemeinfrei gekennzeichnet, Details auf Wikimedia Commons

Maximilian Maria Kolbe OFMConv (polnisch Maksymilian, gebürtig Rajmund Kolbe; * 7. oder 8. Januar 1894 in Zduńska Wola, Generalgouvernement Warschau, Russisches Kaiserreich; † 14. August 1941 im Stammlager des KZ Auschwitz ermordet) war ein polnischer Franziskaner-Minorit, Verleger und Publizist. Er wird von der katholischen Kirche als Heiliger und Märtyrer verehrt. Auch der evangelisch-lutherischen Kirche in Amerika und der anglikanischen Kirche gilt er als denkwürdiger Glaubenszeuge. Sein Gedenktag in der Liturgie ist der 14. August.

In der Zwischenkriegszeit betrieb Pater Kolbe eine rege Missionsarbeit, die unter der deutschen Besetzung unterbunden wurde. 1941 wurde er verhaftet und nach Auschwitz deportiert, wo er für einen Mithäftling in den Hungerbunker ging. Papst Johannes Paul II. sprach Pater Maximilian Kolbe am 10. Oktober 1982 heilig.

1971 wurde Pater Kolbe von Papst Paul VI. seliggesprochen und 1982 von Papst Johannes Paul II. als Märtyrer heiliggesprochen. Bei beiden Feiern war Franciszek Gajowniczek anwesend. Der liturgische Gedenktag Maximilian Kolbes in der katholischen und der anglikanischen Kirche sowie der in der evangelisch-lutherischen Kirche in Amerika ist der 14. August.

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Straßenname Maximilian-Kolbe-Allee
Zusatztafel

Pater Maximilian Kolbe (1894-1941),
polnischer Franziskaner-Minorit,
in Auschwitz ermordet,
wurde am 10.10.1892 heilig gesprochen

Benennung 1986 Erstnennung
Plz 81739
Stadtbezirk 16. Ramersdorf-Perlach | Neuperlach
RubrikPersonen
Kategorie Geistlicher  Pater  Opfer des Nationalsozialismus  
Lat/Lng 48.08836 - 11.640751   
Straßenlänge 0.173 km
Person Kolbe Maximilian
geboren 7.1.1894 [Polen]
gestorben 14.8.1941 [KZ Auschwitz]
Kategorie Geistlicher  Pater  Opfer des Nationalsozialismus  
Nation Polen
Konfession katholisch
GND 11856479X
Leben
Maximilian Kolbe

Maximilian Maria Kolbe OFMConv (polnisch Maksymilian, gebürtig Rajmund Kolbe; * 7. oder 8. Januar 1894 in Zduńska Wola, Generalgouvernement Warschau, Russisches Kaiserreich; † 14. August 1941 im Stammlager des KZ Auschwitz ermordet) war ein polnischer Franziskaner-Minorit, Verleger und Publizist. Er wird von der katholischen Kirche als Heiliger und Märtyrer verehrt. Auch der evangelisch-lutherischen Kirche in Amerika und der anglikanischen Kirche gilt er als denkwürdiger Glaubenszeuge. Sein Gedenktag in der Liturgie ist der 14. August.

In der Zwischenkriegszeit betrieb Pater Kolbe eine rege Missionsarbeit, die unter der deutschen Besetzung unterbunden wurde. 1941 wurde er verhaftet und nach Auschwitz deportiert, wo er für einen Mithäftling in den Hungerbunker ging. Papst Johannes Paul II. sprach Pater Maximilian Kolbe am 10. Oktober 1982 heilig.

1971 wurde Pater Kolbe von Papst Paul VI. seliggesprochen und 1982 von Papst Johannes Paul II. als Märtyrer heiliggesprochen. Bei beiden Feiern war Franciszek Gajowniczek anwesend. Der liturgische Gedenktag Maximilian Kolbes in der katholischen und der anglikanischen Kirche sowie der in der evangelisch-lutherischen Kirche in Amerika ist der 14. August.

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Straßenbenennungen

Straße von Grund bis Grund
Maximilian-Kolbe-Allee1986Erstnennung
TitelStraßeStandortKünstlerJahrBild
MarienbildMaximilian-Kolbe-Allee 18in der Pfarrkirche St. Maximilian KolbeViebach Andrea2004
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Viebach Andrea - Marienbild
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