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Das seit dem ausgehenden 17. Jahrhundert bestehende Kloster Säben ist eine Benediktinerinnenabtei auf dem Säbener Berg in Südtirol. Ursprünglich wurde es von Nonnen des Salzburger Stifts Nonnberg bezogen. Es ist bis heute von Klausurschwestern bewohnt.
Säben (lateinisch Sabiona), gelegen auf dem Heiligen Berg oberhalb von Klausen, war schon in der Jungsteinzeit besiedelt. Am Ort des heutigen Klosters befand sich früher eine spätrömische Siedlung, die sich bald zu einem frühchristlichen Zentrum entwickelte: Vom 6. Jahrhundert bis ca. 960 befand sich hier ein Bischofssitz, zu dem auch die im frühen 5. Jahrhundert errichtete und ausgegrabene Kirche im Weinberg gehörte.
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Straßenname | Säbener Platz | ||||||||||
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Benennung | 1922 Erstnennung | ||||||||||
Plz | 81545 | ||||||||||
Stadtbezirk | 18. Untergiesing - Harlaching | Harlaching | ||||||||||
Rubrik | Geografie | ||||||||||
Kategorie | Südtirol Kloster | ||||||||||
Suchen | Kloster Säben | ||||||||||
Lat/Lng | 48.08996 - 11.57375 | ||||||||||
Straßenlänge | 0.1 km | ||||||||||
Geo |
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Straße | von | Grund | bis | Grund |
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Säbener Platz | 1922 | Erstnennung |
Titel | Straße | Standort | Künstler | Jahr | Bild |
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Holztrogbrunnen „Wasserspeiender Faun“ | Säbener Platz | Perlacher Forst | Ostenrieder Max, Preis Toni | 1904 | Warning: Undefined property: stdClass::$titel in /var/www/vhosts/stadtgeschichte-muenchen.de/httpdocs/strassen/d_strasse.php on line 2450 |
Straßen sind das Gedächtnis der Stadt