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Michael Adam von Bergmann (* 15. August 1733 in München; † 21. Mai 1782 ebenda) war ein deutscher Historiker, Bürgermeister und Stadtoberrichter von München.
Michael Adam Bergmann war der Sohn eines Münchner Perückenmachers. Er absolvierte 1749 das Jesuitengymnasium in München (heute Wilhelmsgymnasium München) und studierte dann Jura an der Universität Ingolstadt. 1759 wurde er als eines der ersten ordentlichen Mitglieder in die Historische Klasse der Bayerischen Akademie der Wissenschaften aufgenommen[4] und 1762 zum Stadtoberrichter ernannt. Er verfasste zahlreiche historische Aufsätze.
Bergmann war mit Maria Adelheid, einer Tochter des Münchner Baumeisters und Gartenarchitekten Joseph Effner verheiratet. Bergmanns Tochter Cäcilie († 1789) vermählte sich mit Johann Nepomuk von Effner, der ebenfalls Stadtoberrichter und Bürgermeister von München war. Am 21. Mai 1782 starb Bergmann an einem plötzlichen Schlagfluss.
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Straßenname | Bergmannstraße |
---|---|
Benennung | 1883 Erstnennung |
Plz | 80339 |
Stadtbezirk | 8. Schwanthalerhöhe | Westend |
Rubrik | Personen |
Kategorie | Bürgermeister Stadtoberrichter Historiker |
Gruppe | Bayerische Akademie der Wissenschaften Monachia |
Lat/Lng | 48.1361133 - 11.5374512 |
Straßenlänge | 0.691 km |
Person | Bergmann Michael Adam von |
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geboren | 15.8.1733 [München] |
gestorben | 21.5.1783 [München] |
Kategorie | Bürgermeister Stadtoberrichter Historiker |
Gruppe | Bayerische Akademie der Wissenschaften Monachia |
Nation | Deutschland |
Konfession | katholisch |
GND | 116133341 |
Leben |
Michael Adam von Bergmann (* 15. August 1733 in München; † 21. Mai 1782 ebenda) war ein deutscher Historiker, Bürgermeister und Stadtoberrichter von München. Michael Adam Bergmann war der Sohn eines Münchner Perückenmachers. Er absolvierte 1749 das Jesuitengymnasium in München (heute Wilhelmsgymnasium München) und studierte dann Jura an der Universität Ingolstadt. 1759 wurde er als eines der ersten ordentlichen Mitglieder in die Historische Klasse der Bayerischen Akademie der Wissenschaften aufgenommen[4] und 1762 zum Stadtoberrichter ernannt. Er verfasste zahlreiche historische Aufsätze. Bergmann war mit Maria Adelheid, einer Tochter des Münchner Baumeisters und Gartenarchitekten Joseph Effner verheiratet. Bergmanns Tochter Cäcilie († 1789) vermählte sich mit Johann Nepomuk von Effner, der ebenfalls Stadtoberrichter und Bürgermeister von München war. Am 21. Mai 1782 starb Bergmann an einem plötzlichen Schlagfluss. |
Zweigt bei Nr. 71 an der Landsberger Straße ab und führt, die Westendstraße kreuzend, zur Ridlerstraße (Theresienhöhe).
Straße | von | Grund | bis | Grund |
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Bergmannstraße | 1883 | Erstnennung |
Straße | Name | Architekt | Baustil | Jahr |
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Bergmannstraße 27 | Teil einer Wohnanlage | Naneder Ludwig | 1920 | |
Bergmannstraße 35 | Ledigenheim | Fischer Theodor | Neue Sachlichkeit | 1925 |
Bergmannstraße 36 | Volksschule | Löwel Friedrich, Hocheder Carl d. Ä. | Neurenaissance | 1889 |
Bergmannstraße 47 | Postgebäude | Vorhoelzer Robert, Holzhammer Franz, Schmidt Walther | Neue Sachlichkeit | 1926 |
Bergmannstraße 56 | Mietshaus | Stengel Heinrich, Hofer Paul | Jugendstil | 1909 |
Bergmannstraße 58 | Mietshaus | historisierend | 1908 | |
Bergmannstraße 62 | Mietshaus | Jugendstil | 1908 | |
Bergmannstraße 64 | Mietshaus | Wörz Anton | neubarock | 1899 |
Bergmannstraße 66 | Mietshaus | Wörz Anton | neubarock | 1898 |
Titel | Straße | Standort | Künstler | Jahr | Bild |
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St. Rupertusbrunnen | Bergmannstraße 38 | 0 | Warning: Undefined property: stdClass::$titel in /var/www/vhosts/stadtgeschichte-muenchen.de/httpdocs/strassen/d_strasse.php on line 2450 |
Straßen sind das Gedächtnis der Stadt