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Werner-Seelenbinder-Weg in München Milbertshofen-Am Hart - Geschichte, Sehenswürdigkeiten & Infos
 

Münchner Straßenverzeichnis

* vor 120

† vor 80


Seelenbinder Werner
Werner Seelenbinder
Bildrechte: Hochgeladen und Bearbeitet von --Nightflyer, Stamps of Germany (DDR) 1963, MiNr 0959 mit Zierfeld, als gemeinfrei gekennzeichnet, Details auf Wikimedia Commons
Werner Seelenbinder, geb. 2.8.1904 in Stettin, hingerichtet am 24.10.1944 im Zuchthaus Brandenburg-Gören. Hervorragender deutscher Ringer, mehrmaliger Deutscher- und Europameister im Halbschwergewicht im griechisch-römischen Stil, belegte in seiner Gewichtsklasse bei den Olympischen Spielen 1936 in Berlin den 4. Platz. Als Gegner des NS-Regiemes mußte er seine politische Gesinnung mit dem Leben bezahlen.

Quelle: Stadt München

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Straßenname Werner-Seelenbinder-Weg
Benennung 1971 Erstnennung
Plz 80809
Stadtbezirk 11. Milbertshofen-Am Hart | Am Riesenfeld
RubrikPersonen
Kategorie Sportler  Ringer  Widerstandskämpfer  
Lat/Lng 48.17705 - 11.54351   
Straßenlänge 0.316 km
Person Seelenbinder Werner
geboren 2.8.1904 [Stettin]
gestorben 24.10.1944 [Zuchthaus Brandenburg-Görden][Hingerichtet]
Kategorie Sportler  Ringer  Widerstandskämpfer  
Nation Deutschland
Konfession konfessionslos
GND 118612662
Leben
Werner Seelenbinder
Werner Seelenbinder, geb. 2.8.1904 in Stettin, hingerichtet am 24.10.1944 im Zuchthaus Brandenburg-Gören. Hervorragender deutscher Ringer, mehrmaliger Deutscher- und Europameister im Halbschwergewicht im griechisch-römischen Stil, belegte in seiner Gewichtsklasse bei den Olympischen Spielen 1936 in Berlin den 4. Platz. Als Gegner des NS-Regiemes mußte er seine politische Gesinnung mit dem Leben bezahlen.
Bavarikon Wikipedia Deutsche Biografie Deutsche National Bibliothek
Benennung 1971 Erstnennung
Offiziell Werner Seelenbinder, geb. 2.8.1904 in Stettin, hingerichtet am 24.10.1944 im Zuchthaus Brandenburg-Gören. Hervorragender deutscher Ringer, mehrmaliger Deutscher- und Europameister im Halbschwergewicht im griechisch-römischen Stil, belegte in seiner Gewichtsklasse bei den Olympischen Spielen 1936 in Berlin den 4. Platz. Als Gegner des NS-Regiemes mußte er seine politische Gesinnung mit dem Leben bezahlen.
Straßenverlauf Weg vom nördlichen Teil des "Hanns-Braun-Brücke" in westlicher Richtung über die verlängerte Landshuter Allee hinweg zum künftigen S-Bahnhof.
DatumQuelleA
26.05.1971Straßenbenennung im Olympiapark
mit 2 Beilagen
DE-1992-STRA-40-71 Straßenbenennung-Hausnummerierung 1971 - 0
Baureferat-Bauwesen -> Stadtarchiv

Straßenbenennungen

Straße von Grund bis Grund
Werner-Seelenbinder-Weg1971Erstnennung
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